Die FDJ-Organisation führt ge meinsam mit der HSG Ausscheide im Fußball. Kleinfeldhandball, Tischtennis, Schach, Volleyball, Schwimmen und Geräteturnen zwischen den Gruppen und Grundeinheiten durch. Unsere Jugendfreunde werden im kommenden Jahr 220 Sportlei stungsabzeichen erwerben. Die FDJ-Gruppen organisieren mehr als bisher gemeinsame Ver anstaltungen wie z. B. Theater besuche, Wochenendfahrten, Gruppenabende und Sportnach- mittage. Sie regen ihre Mitglieder zur Mitarbeit in den Kultur- und Sportgruppen und Interessenge meinschaften an. Den Verband polilisdl und organisatorisdi festigen Die politische und organisatorische Dabei ist die Erziehung und Aus- wecken. Im Aktiv des Verbandes Festigung der FDJ-Organisation an unserer Hochschule ist auf der Grundlage der Erziehung und Selbsterziehung der Mitglieder der Freien Deutschen Jugend zu Ver antwortung und Pflichtbewußtsein auf der Grundigge des Statutes stärker zu erreichen. bildung des Aktivs entsprechend den an den Verband gestellten Anforderungen ständig zu ver- bessern. Die Aktivmitglieder sind zur Unversöhnlichkeit gegenüber Mängeln zu erziehen, das Gefühl der persönlichen Verantwortung ist unter den Aktivmitgliedern zu sind die Direktiven, die Beschlüsse von Partei, Regierung und des Ju- gendverbandes rechtzeitig zu stu- dieren und durchzusetzen. An- zeichen von Undiszipliniertheit und Liberalismus sind von Anfang an entscheidend zu bekämpfen. Die Grundeinheitsleistungen orga nisieren im Semester einmal die Schulung des Aktivs und führen Aktivtagungen zu prinzipiellen Fragen durch. Die Mitgliederversammlungen der FDJ müssen zu Zentren der Er ziehung der Mitglieder im Kampf um die Durchsetzung der Be schlüsse werden. Nicht allgemeine Seminarzusammenkünfte, sondern monatliche Mitgliederversamm lungen, in denen die Verbands erziehung auf der Grundlage des Statutes der FDJ erfolgt, sind durchzuführen. Jede FDJ-Gruppe soll in einem Tagebuch ihre Entwicklung im Kampf um hohe Ziele und kri tische kameradschaftliche Ausein andersetzungen niederschreiben. Die FDJ-Gruppen konkretisieren das Programm der sozialistischen Studentengruppen in einem Mo natsarbeitsplan, um damit ziel strebig die Erfüllung des Pro gramms zu sichern. Die 'Kommissionen der HSGL für Touristik, Sozial- und Stipendien wesen, Kulturarbeit, Propaganda und Agitation, gesamtdeutsche Arbeit, Verbindung zur Praxis,, Internate und Arbeitseinsätze sind zu festigen. Auf der Grund lage der Arbeitsentschließung le gen die Kommissionen bis zum 15. Februar der HSGL ihre Ar beitspläne zur Bestätigung vor. Unser Ziel besteht darin, im Jahre 1961 eine hohe Qualität in der Be wegung „Sozialistische Studenten gruppe“ zu erreichen und die ersten FDJ-Gruppen als „Soziali stische Studentengruppen“ auszu zeichnen. Wir sind stolz auf die Freunde Volkhardt Geißler 10/11 Martin Märker 10/VI Wilfried Liebscher 10/VI Hermann Schubert 10/IX Manfred Fischer 10/IX Jörg Schladitz 4/VII die fachlich und gesellschaftlich sehr gute Arbeit leisten und den Typ eines neuen Studenten dar stellen. Vorbild für die Arbeit aller FDJ- Gruppen im Wettbewerb um die „Sozialistische Studentengruppe“ sind die FDJ-Gruppen 10/IX und 10/VI. Die Erfahrungen der Besten sind durch ständige Leistungsver gleiche zwischen den FDJ-Grup pen der Grundeinheiten auszu werten und zu verallgemeinern. Unser Ziel ist, jeder Student voll bringt die größten Taten zu Ehren des Geburtstages der FDJ sowie des 15. Jahrestages der Ver einigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Anläßlich dieser Feierlichkeiten werden wir die im Kompaßwett bewerb errungenen Erfolge in Form einer 'Kompaßstafette un serer Parteileitung übergeben. Weitere Höhepunkte unserer Ar beit sind der 1. Mai und der Ge burtstag unserer Deutschen De mokratischen Republik. Vorwärts zu neuen Erfolgen bei der sozialistischen UmgestalliÜng unserer Hochschule! Karl-Marx-Stadt, den 28. 1. 1961 7. Delegiertenkonferenz der FDJ-Organisation der Hoch schule für Maschinenbau Karl-Marx-Stadt