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Hochschul-Nachrichten
- Bandzählung
- 6.1962
- Erscheinungsdatum
- 1962
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770832750-196200007
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770832750-19620000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Programm zur Entwicklung der Ausbildung und Forschung un der Hochschule für Maschinenbau — Fortsetzung von Seite 3 — Vorliegen der Perspektiv-Forschungs programme der Fakultäten besonders die sich aus diesen Programmen er gebenden Möglichkeiten für die Bildung von Forschungskomplexen diskutiert werden sollten. 5. Durch eine derartige weitgehende straffe Konzentration auf Schwerpunkte wird eine Komplexforschung als höchste Form der sozialistischen Ge meinschaftsarbeit verwirklicht. Diese Gemeinschaftsarbeit in der Forschung ist bei dem heutigen Stand der Wissen schaft zur Sicherung des Welthöchst standes unbedingt erforderlich. Eine Analyse zeigt, daß hier die derzeitige Lage noch unbefriedigend ist. Die vor handenen Beispiele in dieser Richtung (Institut für Textilmaschinenkonstruk tion, Institut für Werkstofftechnik) sind zu verallgemeinern. Insbesondere die Verbindung zu den Grundlageninstituten, wie Mathematik, Physik, Chemie usw., auf der einen Seite und den Fachrichtungsinstituten auf der anderen Seite muß wesentlich verbessert werden, wobei die von den Grundlageninstituten gezeigte Initiative in Richtung auf eine derartige Zusam menarbeit voll genutzt werden sollte. Gegebenenfalls sollte eine derartige Zusammenarbeit und gemeinsame Be arbeitung von Themen auch bei der Be antragung ihren Ausdruck finden. 6. Die Proportionen zwischen Zweck- und Grundlagenforschung einschließlich der Vertragsforschung sind festzulegen. In diesem Zusammenhang ist anzustre ben, etwa 30 Prozent der Forschungs kapazität für die Grundlagenforschung, 70 Prozent für die Zweckforschung ein schließlich Vertragsforschung einzuset zen. Dabei sind in wesentlich stärkerem Umfang als bisher Diplomarbeiten, Dis sertationen, Habilitationen, wissen schaftliche Studentenzirkel usw. in die Forschungsarbeit einzubeziehen. Die guten Beispiele des Institutes für Werk zeugmaschinen sind als Anregung in dieser Richtung auszuwerten. 7. Zur strafferen Kontrolle der For schungstätigkeit und zur Verbesserung der Auswertung der Forschungsergeb nisse werden folgende Maßnahmen ein geleitet: In den Instituten, Fakultäten und im Senat wird im halbjährlichen Zyklus über den Stand der Forschungsarbeiten berichtet. Die Ergebnisse bzw. Zwischenergeb nisse der Forschungsarbeiten sind in Kolloquien einem breiten Kreis zur Diskussion zu stellen. Dabei ist beson derer Wert auf eine starke Einbeziehung der Industrie (z. B. VVB usw.) zu legen; um die Ergebnisse auf dem schnellsten Wege der Praxis nutzbar zu machen. Die Veröffentlichung der Forschungs ergebnisse und der Stand der Einfüh rung in die Produktion wird im Senats ausschuß für Forschungsangelegenheiten halbjährlich überprüft. 8. In jedem Institut wird ein Mit arbeiter für das Patentwesen und die Neuererbewegung verantwortlich ge macht. Das aus diesen Mitarbeitern be stehende Kollektiv sollte in Verbin dung mit dem verantwortlichen Patent bearbeiter an der Hochschule und dem Vorsitzenden der KDT-Sektion zu einer Verbesserung des Patentwesens und Unterstützung der Neuererbewegung beitragen. 9. Die gesellschaftswissenschaftliche Forschung an unserer Hochschule wird entsprechend den großen Aufgaben wesentlich ausgebaut. Hierbei ist die bereits bestehende sozialistische Zu sammenarbeit zwischen den Instituten für Gesellschaftswissenschaften, Oeko- nomie des Maschinenbaues, Institut für Betriebsanlagen, Normung und Stan dardisierung unter Einbeziehung auch der Grundlagen-Institute (Mathematik usw.) weiter planmäßig auszubauen. Die Forschung sollte sich auf gesell schaftswissenschaftliche und ökono mische Probleme des Maschinenbaues konzentrieren. Auf den Punkt 6 des Teiles I (Ausbildungsfragen) sei im Zu sammenhang mit der Forschung beson ders verwiesen. • Aktive Unterstütung der Maßnahmen durch die Studierenden Die im Programm dargelegten Punkte zu den Fragen der Ausbildung basieren auf dem Erziehungsziel der studieren den Jugend und tragen wesentlich zum Erreichen dieses Zieles bei. Sie unter stützen die Forderung, Ausbildung, Lehre und Forschung zu einer organi schen Einheit von wissenschaftlicher Ausbildung und produktiver Praxis zu entwickeln und schaffen die Vorausset zung für eine Erziehung zum wissen schaftlichen Denken und zur selbständi gen bewußten Arbeit. Der Student muß zur Unterstützung dieser Maßnahmen durch eine hohe Studiendisziplin, Teilnahme am wissen schaftlichen Studentenwettstreit, Kampf um die Verbesserung der Leistungen, Beteiligung an den Diskussionen zur Veränderung des Studiums beitragen. Folgende Maßnahmen werden ein geleitet: • 1. Die FDJ-Gruppen verpflichten sich, mehr als bisher auf die Einhaltung der Studiendisziplin zu achten. Studenten, die die Studiendisziplin verletzen, nicht regelmäßig die Vorlesungen, Uebungen und Praktika besuchen, werden von der Seminargruppe zur Verantwortung gezogen. In Zusammenarbeit mit dem Prorektorat für Studienangelegenheiten werden gegen solche Studenten erziehe rische Maßnahmen eingeleitet. 2. In den Studentenheimen sind solche Bedingungen zu schaffen, daß das Selbststudium ohne Störung durch geführt werden kann. Die Heimaktive achten streng auf die Einhaltung der Heimordnung. 3. Zur Verbesserung der Studien ergebnisse und zur Förderung des Ge meinschaftsgeistes bildet jede Seminar gruppe Studiengruppen. Wo bereits solche Gruppen bestehen, sind diese auf die Erfüllung ihrer Aufgaben zu über prüfen und nötigenfalls umzubilden. Das Hauptaugenmerk dieser Gruppen muß auf das stetige, gleichbleibende und ehrliche Arbeiten gelenkt werden. Durch solche Lehrmethoden wird facn- lieh schwachen Studenten geholfen und werden Begabungen erkannt und ge fördert. 4. Die Studenten verpflichten sich, ehr lich zu studieren. Sie machen in größe rem Umfang von Konsultationen Ge brauch, organisieren auf Seminargrup penbasis Kolloquien und halten durch termingerechte Abgabe der Belegarbei ten, des Großen Beleges und det Diplomarbeit die Studienzeit ein. 5. Die HSGL der FDJ wird in Zu sammenarbeit mit dem Prorektorat für Studienangelegenheiten und den Betrie ben Anstrengungen unternehmen, die Studenten mit den Neuerern und deren Arbeitsmethoden bekannt zu machen. Während der praktischen Ausbildung in den Betrieben machen sich die Stu denten mit dem Stand des technisch- wissenschaftlichen Fortschritts vertraut und treten aktiv dafür ein, daß Neue rermethoden eingeführt werden. 6 Entsprechend dem Vorschlag des ZK der SED zu „Problemen der Ju gend“ unterbreitete der Zentralrat der FDJ in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen, Ministerium für Volks bildung, Ministerium für Kultur und den Massenorganisationen den Vorschlag, einen Studentenwettstreit durchzufüh ren. Dieser Wettstreit ist eine Möglich keit zur Unterstützung o. ä. Maßnah men durch die Studierenden. Er wird auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Untersuchung und Forschung, praktischen Probleme des sozialisti schen Aufbaues und Schaffung ökonomischer Werte ausgetragen. Jeder Student nimmt an einer Form des Wettstreits teil. 7. Die HSGL der FDJ stellt sich die Aufgabe, durch die Mithilfe der Stu denten die Neugestaltung des Studiums rascher voranzutreiben. Möglichkeiten dazu sind: Breite Diskussion der „Thesen zur Neugestaltung des Stu diums in den Fachrichtungen der In genieurwissenschaften“ mit der Stu dentenschaft; Erarbeitung von konkreten Vorschlä gen zur Verbesserung der Vorlesungen und Uebungen von der Sicht der Studie renden und Durchführung einer wissen schaftlichen Studentenkonferenz. Aufruf zum Sudeniewelstreit Entsprechend dem Vorschlag des Politbüros des Zentralkomitees der SED zu Problemen der Jugend unterbreitete der Zentralrat der FDJ in Zusammen arbeit mit dem Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen. Ministerium für Volksbildung, Ministerium für Kul tur und den Massenorganisationen den Universitäten, Hoch- und Fachschulen den Vorschlag, einen Studentenwettstreit durchzuführen und ruft gleichzeitig auf, ohne Verzögerung damit zu beginnen. Die Hochschulgruppenleitung hat sich in ihren Beratungen mit dem Aufruf zum Studentenwettstreit beschäftigt und die Aufgaben beraten, die sich daraus für unsere Hochschule ergeben. Nach Beratung — insbesondere auf wissenschaftlichem Gebiet — im akade mischen Senat und mit den Unterzeich neten unterbreitet hiermit die Hoch schulgruppenleitung der FDJ allen Stu denten diese Gedanken. Die Durchführung des Wettstreites auf wissenschaftlichem, kulturellem und sportlichem Gebiet steht völlig in Ein klang mit der gegenwärtigen breiten Dis kussion über die Themen zur Neugestal tung des Studiums in den Fachrichtun gen der Ingenieurwissenschaften, die vom Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen veröffentlicht wurden. Der Studentenwettstreit wird uns hel fen, die selbständige wissenschaftliche Arbeit der Studenten zu fördern und eine neue Qualität in der Studienarbeit zu erreichen. Entsprechend dem Beispiel der Söm merdaer Büromaschinenwerker ist der Studentenwettstreit ein konkreter Bei trag der studentischen Jugend zum VI. Parteitag der SED. Begeisternde Grundlage ist das Programm der Partei der Arbeiterklasse zum umfassenden Aufbau des Sozialismus. Kultur Nachdem sich an unserer Hochschule bereits eine Verbesserung der kulturel len Arbeit bemerkbar gemacht hat, an der Hochschule für Maschinenbau des 18. Mai: 25. Mai: Volks- 15. Juni: 19. Juni: bereitschaft wird vom Vorstand der des Sozialismus zu erkennen. Der akade- die zur zu ist selbstverständlich, daß darüber aus auch andere, den Hinweisen Aufrufes entsprechende Arbeiten den Studenten zur Leistungsschau gereicht werde können. um- eine eine den besten Ergebnissen des Praktikums; der Großen Belege und Diplomarbeiten, den Inhalt der Leistungsschau bilden. Es Woche der Volkskunst am Ende Studienjahres 1962'63 auf. Die Woche der Volkskunst soll fassen: eine Kulturveranstaltung, Veranstaltung junger Talente und Hochschule mit der Bitte, schnell Voraussetzungen und Möglichkeiten Lösung der gestellten Aufgaben schaffen. Volkssport; Volleyballturnier, sport; sport; Basketball, Volks- und Lei stungssport: Schwimmveranstaltung, hin- des von ein- GST die beste Seminargruppe in der Beteiligung am Kleinkaliberschießen, im Erwerb des Schießleistungs- und des Mehrkampfleistungsabzeichens ermittelt und ausgezeichnet. Die drei besten Schützen der Hoch schule werden vom Vorstand der GST durch wertvolle Sachpreise geehrt. Die Unterzeichner des Aufrufs wenden sich besonders an die Herren Wissenschaft ler, Assistenten und alle Mitarbeiter der Entsprechend den Hinweisen des Auf rufes wird an der Hochschule für Masthinenbau Karl-Marx-Stadt die erste Leistungsschau, verbunden mit dem 10. Jahrestag der Hochschule, vom 9. Oktober bis 14. Oktober 1963 statt finden. Zur Auszeichnung der besten Leistun gen stiftet der akademische Senat der Hochschule eine Ehrenplakette und eine Ehrenurkunde. Die Grundeinheitsleitun gen der Freien Deutschen Jugend wer den aufgefordert, eine breite Beteiligung ihrer Mitglieder an dem Studentenwett streit, insbesondere auf dem wissen schaftlichen Gebiet, zu organisieren. Alle Studenten werden aufgerufen; zielbewußt um hohe Leistungen im Stu dium zu ringen und sich in wissen schaftlichen Studentenzirkeln an der Lösung der durch die Institute gestell ten Aufgaben zu beteiligen. Die Stu denten des 1., 2. und 3. Studienjahres werden aufgerufen, sich auf die Beteili gung an den Olympiaden vorzubereiten. orientiert uns der Aufruf zum Wettstreit richtig auf eine stärkere Förderung der künstlerischen Tätigkeit unserer Studen ten. Aus diesem Grund rufen die Unter zeichner alle Studenten, aber auch alle Angehörigen der Hochschule zur Vor bereitung und Durchführung einer Liebe Studenten! Der Studentenwettstreit ist eine große und schöne Aufgabe. Diese Aufgabe kann weder durch die staatliche Leitung noch durch die Hochschulgruppenleitung allein gelöst werden. Das Wichtigste ist die Aufgeschlossenheit und die Mitarbeit aller Studenten. Tragt mit dazu bei, daß unsere Hochschule im Wettstreit der Studen ten unserer Republik mit guten Ergebnissen beteiligt ist. Karl-Marx-Stadt, 28. November 1962 gez. Prof. Dr.-Ing. Nebel, Rektor gez. Prof. Dr. phil. habil. Ludloff 1. Vorsitzender der HGL Tag der Körpererziehung, zu beitragen, noch klarer ihre Verant- Zur' Erhöhung der Verteidigungs- wortung für den umfassenden Aufbau gez. Weinrich, 1. Sekretär der HPO gez. Geißdorf, 1. Sekretär der HSGL der FDJ mische Senat und die Hochschulgruppen leitung der FDJ lenken die Aufmerk samkeit besonders auf die Lösung der Aufgaben auf wissenschaftlichem Gebiet. Wissenschaftliche Studentenzirkel Entsprechend der Beratung im akade mischen Senat wurden den Räten der Fakultäten und den Instituten folgende Aufgaben übertragen: Alle Institute wurden aufgefordert, entsprechend dem Beispiel des Institutes für Werkzeugmaschinen, Kollektivarbei ten aFs Große Belege und für zu bil dende wissenschaftliche Studentenzirkel sowie Arbeiten für interessierte einzelne Studenten auszugeben. Diese Arbeiten sollen den Bedingungen des wissen schaftlichen Studentenwettstreits ent sprechen. Den Instituten für Physik, Mathematik und der Abteilung Sprachunterricht wurde empfohlen, Olympiaden zur Er mittlung der besten Studenten durch zuführen. . Zur Bearbeitung kleinerer Konstruk tionsaufgaben der Betriebe wird ein Studentenkonstruktionsbüro gebildet. Die in den aufgeführten Formen der wissenschaftlichen Arbeit erzielten besten Leistungen werden, vereinigt mit Ausstellung des künstlerischen Schaffens, des Amateurfunks und der Fotografie. Die Würdigung der besten Leistungen mit Urkunden des akademischen Senats und der Hochschulgruppenleitung der FDJ wird anläßlich der Zehn-Jahr-Feier der Hochschule vorgenommen. Sport Zur stärkeren Einbeziehung der Stu denten in das sportliche Leben der Hochschule findet im Januar oder Februar 1963, entsprechend den Witte rungsbedingungen, ein Wintersportfest am Adelsbergturm mit Schilanglauf, Abfahrtslauf und Rodeln statt. Für den Schlittschuhsport wird in den Anlagen gegenüber der Hochschule für Maschinen bau eine Spritzeisbahn angelegt. Die Rundenspiele von Gruppe zu Gruppe im Fußball und Volleyball wer den weitergeführt und finden ihren Höhepunkt im Endspiel am Tag der Körpererziehung mit der Ermittlung der Hochschulmeister. Ferner finden 1963 folgende Veranstal tungen statt: 29. April: Turn Veranstaltung, Volks- Studium Die staatliche Leitung der Hochsdiule würdigte gemeinsam mit dem Jugend verband in den vergangenen Tagen solche ausgezeichneten Leistungen, wiesie in der Studienarbeit von den Grup pen 3/VI, 5/VII, 5IX, 7/V, 7/XV, 9/XV, 9/VI im vergangenen Studienjahr erzielt wurden. Pionierarbeit für eine neue Qualität des Studiums leisteten die Studenten der ersten wissenschaftlichen Studenten zirkel und solche Studenten wie die Freunde der Seminargruppe 5/V, die in ihrem Produktionseinsatz während der vorlesungsfreien Zeit eine wissenschaft liche Arbeit zur Vorbereitung für die Einführung der Mitrofanow-Methode in der Ersten Maschinenfabrik leisteten. Von einer neuen Einstellung zur Ar beit zeugen auch die ausgezeichneten Leistungen mehrerer Gruppen und vie ler Freunde während des Einsatzes in der sozialistischen Landwirtschaft. Der Studentenwettstreit wird dazu bei tragen, diesen Kreis der Studenten mit einem hohen Staatsbewußtsein zu ver größern und ein regeres wissenschaft liches, kulturelles und sportliches Leben an der Hochschule zu entwickeln. Dieser Wettstreit wird bei vielen Studenten da- Mit Taten dem VI. Parteitag entgegen
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