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Hochschul-Nachrichten
- Bandzählung
- 6.1962
- Erscheinungsdatum
- 1962
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770832750-196200007
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| Bausteine des Kommunismus : Neues aus Wissenschaft und Technik der Sowjetunion und der Volksdemokratien Stahlbeton im Maschinenbau Stahlbeton wird in naher Zukunft einer der wichtigsten Baustoffe im Ma schinenbau sein. Bei der Herstellung von Rahmen, Ständern und anderen größeren Maschinenteilen aus Stahl beton können 50 bis 90 Prozent Metall und außerdem Arbeitszeit eingespart werden. Dank der Anwendung hoch wertiger Zementsorten und wirksamer Armierungsmethoden kommen Stahl betonkonstruktionen zustande, die här ter, fester und von größerer Lebens dauer sind als Stahl. In den Schwerma- schinenbetrieben von Kolomna und Kra matorsk arbeiten Großmaschinen mit Bauelementen aus Beton seit mehreren Jahren einwandfrei. Audi die Ural-Ma schinenfabrik hat erfolgreiche Versuche mit Stahlbeton angestellt. Stahlbeton empfiehlt sich nicht nur für stationäre Maschinen, sondern auch für Bagger und ähnliche Großgeräte. Plaste statt feuerfester Ziegel Im Hüttenkombinat von Alapajewsk im Ural haben erstmalig Stahlschmelz aggregate anstelle von Ziegelausklei dung eine feuerfeste Fütterung aus Pla sten erhalten. Die feuerfeste Masse wurde von Obermeister Bärin, Held der sozialistischen Arbeit, vorgeschlagen, der in der Uraler Waggonfabrik tätig ist. In den elektrischen Stahlöfen dieses Betriebes haben Plaste bis zu 20 000 Ab stiche überdauert, also ist die neue Schutzschicht 400mal so haltbar wie die herkömmliche Auskleidung. Im Hütten kombinat Alapajewsk hat ein SM- Ofen bereits ein Jahr ohne Ueberholung gearbeitet. Das Futter ist in ausgezeich netem Zustand und wird noch mehrere Jahre aushalten. Der Ofen gibt 8 Pro zent Metall mehr als früher, während der Brennstoffverbrauch je Tonne Stahl um 10 kg verringert werden konnte. Dadurch - wurden an einem einzigen 100-t-Ofen in einem Jahr mehr als 100 000 Rubel eingespart. Strom nach Ungarn Aus dem sowjetischen Wärmekraft werk Dobrotworskaja fließt seit dem 15. Juli elektrischer Strom nach Ungarn. Die 310 km lange Hochspannungslei tung arbeitet mit einer Betriebsspan nung von 220 kV. Bereits in diesem Jahr wird Ungarn auf diesem Wege rund 200 Millionen kWh Strom aus der Sowjetunion beziehen. Traktorenfabrik modernisiert Ende 1965 werden in der bekannten Traktorenfabrik von Minsk alle Ar beitsprozesse automatisiert und mecha nisiert sein. Im Rahmen einer gründ lichen Rekonstruktion werden in dem Werk unter anderem 23 neue automa tische Maschinenreihen aufgestellt. Auch ein 19 km langes Stoß-Förder band mit automatischer Zustellung der Bauelemente wird in Betrieb genom men. Rekonstruiert wird das Werk etwa das Dreifache produzieren, wäh rend die Gesamtzahl der Arbeiter nur um 5 Prozent zunimmt. Bei einer Selbstkostensenkung um 18 Prozent wird eine Steigerung der Arbeitsproduktivi tät um mehr als 150 Prozent angestrebt. Den für Ende des Siebenjahrplanes vorgesehenen Ausstoß von 75 000 Trak toren jährlich will die Belegschaft be reits im kommenden Jahr erreichen. Im vergangenen Jahr wurden in Minsk 38 000 „Belarus“-Traktoren hergestellt. Moderne Rechentechnik In den letzten Jahren wurden in Mos kau mehrere interessante Versuche mit elektronischen Rechenmaschinen unter nommen. Der Volkswirtschaftsrat der Hauptstadt und das Laboratorium für Oekonomik und Organisation der Pro duktion am Ordshonikidse-Institut für Ingenieurökonomik untersuchten ver schiedene Möglichkeiten zur Anwen dung der Elektronik sowie mathema tischer Methoden bei der Planung und Leitung der Industrie. Es wurde ein spezielles System aus gearbeitet, das die Sammlung von In formationen in den Betrieben und ihre Weitergabe an ein Rechenzentrum vor sieht. Die Aufbereitung des Informa tionsmaterials mit Hilfe von Elektro nenrechnern wird die Technik der Wirtschaftsleitung von Grund auf um gestalten. Gegenwärtig werden z. B. für das Gruppieren der statistischen Daten im allgemeinen vier bis fünf Tage benötigt, während die Auswertung bis zu zehn Tagen dauert. Elektronische Rechenma schinen gestatten es, sämtliche ein gehenden Informationen innerhalb 24 Stunden lückenlos zu verarbeiten und zu analysieren. Beirat für Technik Mit Wirkung vom 18. Oktober 1962 wurde Genosse Professor Dr.-Ing. habil. Pietsch vom Stellvertreter des Staatssekretärs für das Hoch- und Fach schulwesen zum 1. Stellvertreter des Vorsitzenden des neugegründeten Wis senschaftlichen Beirates für Technik er nannt. In den Kommissionen des Wissen schaftlichen Beirates sind folgende wei tere Mitarbeiter unserer Hochschule ver treten: Prof. Dr. Woschni, Prof. Dr. Jäk- kel, Prof. Dr. Vocke, Dr. Trumpold, Dr. Wobst, Dr. Martini, Dipl.-Ing. Ham mer und Dipl.-Ing. Neubert. GENOSSE PROF. DR.-ING. HABIL. E. PIETSCH, Direktor des Instituts für Maschinen lehre und Schmierungstechnik, während seiner Ansprache auf der Festversammlung der Hochschule im „Luxor-Palast" zum 13. Jahrestag der Gründung der Deutschen Demo kratischen Republik. Genosse Prof. Dr. Pietsch wurde vom Stellvertreter des Staats sekretärs für das Hoch- und Fachschulwesen am 18. Oktober 1962 zum Ersten Stellver treter des Vorsitzenden des wissenschaftlichen Beirats für Technik ernannt Rückblick auf die Ernte — Fortsetzung von Seite 2 — abschiedung und vor Abfahrt des Zuges einfach unvereinbar sind mit den Prin zipien der sozialistischen Moral. Die weitere Auswertung des Ernteein satzes wird deutlich zeigen, daß die Er ziehungsarbeit an unserer Hochschule intensiver gestaltet werden muß. Dabei , Apliten wir uns bei dieser schwierigen Arbeit weit mehr als bisher auf die un serem Arbeiter-und-Bauern-Staat erge benen Studenten stützen, um mit ihnen im Vorwärtsschreiten die wenig aktiven Angehörigen der Studentenschaft zu einer größeren Einsatzbereitschaft und besseren Studiendisziplin zu erziehen. Diese Erkenntnis vermittelte uns ebenfalls der diesjährige Ernteeinsatz, denn neben dem großen ökonomischen Nutzen, den die Mehrheit der Angehö rigen unserer Hochschule durch ihre gute Arbeit der sozialistischen Landwirt schaft gebracht hat, trugen unsere Erntehelfer gleichzeitig auch zur Bele- bung und Stärkung der politisch-kultu rellen Arbeit in den Dörfern der Kreis gebiete Malchin und Waren bei. So wurden z. B. anläßlich des 13. Jah restages der Gründung unserer Repu blik von unseren Studenten und Be treuern Programme für öffentliche Feierstunden und Veranstaltungen er arbeitet. Die enge Verbindung zwischen unserer Studentenschaft mit der Land- bevölkerung fand ihren Ausdruck in musikalisch-literarischen Beiträgen, sportlichen Vergleichskämpfen, gesel ligen Zusammenkünften in den Dorf klubs und FDJ-Gruppen, Tanzver gnügen mit unseren Kapellen, Brigade abenden und anderem mehr. Zusammen fassend kann deshalb gesagt werden, daß der Landeinsatz der Angehörigen unserer Hochschule ein ökonomischer, politischer und kultureller Erfolg war. Dipl. oec. K.-H. Griebner / H. Kirsch DOPPELROhA-WAWMEIAUSCHER IM MASCHINENLABORAIORIUM. Dipl.-Ing. Zwickel mit Mitarbeitern des Instituts für Thermodynamik bei Versuchen zur Ermittlung von Wärmeübergangszahlen. Ein Besuch im Heizkraftwerk Das Heizkraftwerk Karl-Marx-Stadt/ die Rauchgasrücksaugung, in der der dem Kühlwasser abgeführt wird, läßt Nord wird insgesamt 75 MW elek trische Leistung abgeben und in Zu kunft alle Gebäude der Innenstadt, die meisten Neubauwohngebiete von Karl- Marx-Stadt und viele Industrieabnehmer, darunter die neuzubauende Großwäsche rei, mit Wärme beliefern. Drei Heiz leitungsstränge werden das Gebiet von Karl-Marx-Stadt erschließen. Vom Heiz kraftwerk aus ist der wichtigste Heiz leitungsstrang in der Mulde des Chem nitz-Flusses verlegt und führt bis in die Nähe des Hallenbades, von wo aus die weiteren Verbindungen abzweigen, die u. a. das Opernhaus, den Chemnitzer Hof, das Hotel Moskau, die anderen Neubauten an der Straße der Nationen und auch unsere Hochschule versorgen werden. Die Neubauten der Straße der Nationen werden zur Zeit vom alten Kraftwerk mit Wärme beliefert; es sol len jedoch bis Jahresende alle Arbeiten abgeschlossen sein, die gestatten, die Wärmelieferung durch das neue Heiz kraftwerk zu übernehmen. Ein zweiter Heizleitungsstrang wird zum Küchwald- krankenhaus und zu den Kliniken am der Flemmingstraße und ein dritter durch dien Ostteil der Stadt verlegt werden, um sich mit dem Hauptheiz strang zu geschlossenen Ringleitungen zu vereinen. Das erfuhren die Mitarbeiter des In stitutes für Angewandte Thermodyna mik — Maschinenlaboratorium, als sie unter Leitung von Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Häußler im Februar des Jahres eine Besichtigung des Heizkraftwerkes Karl-Marx-Stadt/Nord durchführten. Die Gelegenheit erwies sich als außer ordentlich günstig, um ein Kraftwerk im Stadium des Aufbaus zu besichtigen. Im Heizkraftwerk Karl-Marx-Stadt/ Nord war zu diesem Zeitpunkt der erste Kessel bereits in Betrieb, ein zweiter betriebsbereit, während sich die ande ren beiden Dampferzeuger in der Mon tage befanden und einen Blick in das Innere des Kessels gestatteten, die mehr als 15 m hoch sind und Rohrsysteme für die Dampferzeugung und -Überhit zung, die Speisewasservorwärmung und die Luftvorwärmung enthalten. Je Kessel werden in 24 Stunden etwa 1000 t Braunkohle verbrannt. Sie wer den dem Kessel über Einrichtungen zu geführt, die eine kontinuierliche Belie ferung gestatten. Hochbunker nehmen die Braunkohle auf, die von der Eisen bahn zutransportiert wird. Die Stück kohle wird dem Brecherturm zuge führt, wo man die Kohle vorbricht (zu Korngrößen < 50 mm). Diese vor bereitete Kohle wird je nach Bedarf zum Kessel weitergeleitet oder auf einem Freilagerplatz abgelegt, von dem sie — unterstützt von Planierraupen, die die Kohle Schächten zuführen — wieder abgezogen werden kann. Vor jedem Kessel befindet sich ein Vorbunker, der etwa einen Tagesbedarf enthält. Vom Vorbunker aus wird die Kohle durch Kohlestrom parallel zum sauerstoff armen Rauchgasstrom von knapp 1000 Grad Celsius läuft und vertrock- net, den 4 Mühlen vor jedem Kessel zu geführt. Die Mühlen werden von 6-KV-Hoch- spannungsmotoren betrieben, die bei 1000 min-' eine Leistung von 250 kW abgeben und die vorgebrochene Kohle zu Staub vermahlen. Zwei Lüfter je Kessel (200 kW bei n = 1500 min- 1 ) för dern vorgewärmte Luft von 235 Grad Celsius zu den 4 Kohlenstaubbrennern des Kessels. Die Brenner umfassen tan gential den Feuerraum, bis in welchen die Kesselrohre reichen. Die heißen Feuergase durchziehen 2 Züge; sie über- streichen im steigenden Zug den Luft vorwärmer. Economaiser und Vorver dampfer. in dem die Dampfbildung be ginnt und etwa 10% des Wassers ver dampfen. Die Dampferzeuger, die von dem Volkseigenen Betrieb Dampf kesselbau Honenturm gebaut wurden, arbeiten bei einem Sattdampfdruck von 80 at, der nach dem Ueberhitzer auf 76 at gesunken ist. Sie erzeugen 125 t/h überhitzten Dampf. Damit werden die drei 25-MW-Turbinen gespeist, die der VEB Görlitzer Maschinenbau her- stellte. Vor Eintritt in die Turbine lie gen die Dampf Parameter von 70 at und 480 Grad Celsius vor. Bei Versorgung des Fernheiznetzes werden die Maschi nen im Gegendruckbetrieb gefahren; der Dampf verläßt die Turbinen je nach erforderlicher Heizleistung mit 17 at, 6 at oder 4 at. um in Wärmetauschern Heißwasser von 180 Grad Celsius (bei 16 at) zu erzeugen. In den Endpunkten des Fernheiznetzes sollen 150 Grad Cel sius des Heizwassers (bei 8 at) garan tiert sein- Von gleicher Bedeutung wie die maschinenmäßige Ausstattung sind die regel- und meßtechnischen Einrich tungen eines Kraftwerks, deren An zeigen in der Schaltwarte zusammen führen. Von hier aus können die 4 Kes sel überwacht werden, die vollauto matisch oder nötigenfalls auch von der Hand gesteuert werden können. Eine andere Schaltwarte registriert die Be triebsdaten der 3 Dampfturbinen und überprüft die abgegebene elektrische Leistung. Seit August 1962 sind alle 4 Kessel in Betrieb, und die 3 Turbinen geben die volle elektrische Leistung von 75 MW ab. Das Kraftwerk Karl-Marx-Stadt/Nord arbeitet im Vergleich mit dem alten Kraftwerk bei größeren Drücken und höheren Temperaturen des in die Tur binen eintretenden Dampfes. Diese Er höhung der Eintrittsenthalpie bewirkt einen günstigeren thermodynamischen Wirkungsgrad der Kraftmaschinen. Die besondere Bedeutung eines Heizkraft werkes liegt aber in seinem energiewirt schaftlichen Vorteil der Abwärmenut zung; denn während bei Kondensations betrieb die Kondensationswärme mit sich bei Gegendruckbetrieb neben der Erzeugung von Elektroenergie die Ab wärme für die Bereitstellung von Heiß wasser im Fernheiznetz nutzen. Dasi bringt eine wesentliche Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades für Heiz- kraftbetriebe mit 'Sich. Für die Behei zung von 'Wohnräumen bietet die Ferh- Versorgung viele Annehmlichkeiten; Fernheizung ist bequem, sauber, nygie- nisch frei von jeder Rauchbelästigung. Das Heizkraftwerk wird nach einem über den Tagesablauf abgestimmten Programm arbeiten und je nachdem be vorzugt Heizleistung oder elektrische Leistung abgeben. Zur Erzeugung einer maximalen Elektroleistung werden die Turbinen im Kondensationsbetrieb ge fahren. Das Kühlwasser für die Konden- Fachbuch-Messe Wie im vergangenen Jahr, findet vom 5. bis 10. November 1962 in der Hoch schule (Physik-Bau. Straße der Natio nen im 3. Stockwerk) eine große Fach buchausstellung mit Verkaufsmesse statt. Die Oeffnungszeiten sind: 5. bis 9. No vember von 10 bis 19 Uhr. am 10 No vember von 10 bis 14 Uhr. Am 9. No vember wird dazu eine Aussprache mit dem Lehrkörper über die Produktion wissenschaftlicher und technischer Lite ratur im nächsten Jahr durchgeführt. Vertreter des Verlages Technik und des Verlages der Wissenschaften werden anwesend sein. satoren wird in 2 Kühltürmen, die einen Kühlwasserdurchsatz von 9000 m 3 /h bei einer Kühlzonenbreite von 10 Grad (Ab kühlung des Wassers von 37 Gnad Cel sius auf 27 Grad Celsius) haben, rückge kühlt. Wegen der hohen Kosten für den Bau von Kühltürmen ist ein guter wärme technischer Wirkungsgrad von großer ökonomischer Bedeutung. Deshalb wur den vom Institut für Angewandte Thermodynamik Forschungsarbeiten für den VEB IPRO Leipzig — dem Projek tierungsbetrieb für Kühltürme in der DDR — übernommen, in dessen Rahmen an einem im Maschinenlaboratorium im Aufbau befindlichen Versuchskühlwerk die Wirksamkeit von Kühleinbauten untersucht und Kühleinbauten mit gün stigem wärmetechnischem Wirkungsgrad entwickelt werden sollen. Für das alte Kraftwerk an der Müller straße — so konnten wir erfahren — ist vorgesehen, die Stromerzeugung weiter zuführen, ohne Generalüberholungen und große Reparaturen vorzunehmen, so daß dieses Kraftwerk auslaufen wird. Dipl.-Ing. M. Klaus
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