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Hochschul-Nachrichten
- Bandzählung
- 6.1962
- Erscheinungsdatum
- 1962
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770832750-196200007
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770832750-19620000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Rückblick auf die Ernte Nachdem der Ernteeinsatz im 1 Bezirk Neubrandenburg beendet ist, ist es er forderlich, eine erste Einschätzung über die geleistete Arbeit unserer Studenten und Mitarbeiter zu geben. Der Landeinsatz entsprach der Bünd nispolitik zwischen der Arbeiterklasse und der Klasse der Genossenschafts bauern und hatte zur Aufgabe, die Ge nossenschaftsbauern materiell-technisch sowie politisch-kulturell zu unter- stützen und damit die sozialistischen Produktionsverhältnisse in der Land wirtschaft zu festigen. In diesem Jahr galt es besonders, alle Möglichkeiten zur Unterstützung der Landwirtschaft auf Grund der schwierigen Witterungsver hältnisse auszunutzen. Der Aufruf von Partei und Regierung zur verlustlosen Einbringung der Ernte wurde von der Mehrzahl der Studenten und Mitarbei ter unserer Hochschule verstanden und seine politische Bedeutung richtig er kannt. Der diesjährige Ernteeinsatz war ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der politischen und ökonomischen Grund lagen unserer Republik und damit gleichzeitig ein Schritt zur Vorbereitung des Abschlusses eines Friedensvertrages. Die restlose Bergung der diesjährigen Ernte ist zugleich aber auch eine wich tige Voraussetzung für die weitere Ver besserung der Versorgung unserer Be völkerung und zur Ueberwindung auf getretener Schwierigkeiten. Die während des Landeinsatzes er zielten Arbeitsergebnisse der Mehrheit der Angehörigen unserer Hochschule zeugen davon, daß unsere angehende sozialistische Intelligenz sich mit unse rem Arbeiter- und Bauernstaat eng ver bunden fühlt. Durch die Leistungen und das Auftreten unserer Erntehelfer wurde ein gutes Verhältnis zu den Ge nossenschaftsbauern hergestellt, das Bündnis zwischen der Arbeiterklasse und der Klasse der Genossenschafts bauern gefestigt und vertieft. Diese erfreuliche Feststellung spiegelt sich auch in den meisten Beurteilungen wieder, die unseren Einsatzgruppenlei tern von den Betriebsleitungen der VEG und Vorständen der LPG schriftlich übergehen wurden. So ist z. B. in der Einschätzung der LPG „Pionier“ Neu- Falkenhagen, Kreis Waren, zu lesen: „Der Vorstand der LPG und die BPO danken herzlich für die große Hilfe, die von den Studenten des 7. Semesters un ter Leitung der Assistenten Lohwasser, Hofmann und Böttger in der Hackfrucht ernte geleistet wurde. Die Studenten der Hochschule für Maschinenbau leisteten eine sehr gute Arbeit. Sie waren durch ihre gute Arbeitsbereitschaft und ihr einwandfreies moralisches Auftreten un- seren Genossenschaftsbauern stets Vor bild. Dadurch entstand ein gutes Ver hältnis zwischen den Genossenschafts bauern und den Studenten. Alle Arbei ten wurden anstandslos durchgeführt. Besonderes Lob und Anerkennung ver dient die Arbeitsgemeinschaft am Sonn abend nachmittag und am Sonntag. Durch die gute Arbeit der Studenten ist die LPG in ihrer Wirtschaftlichkeit ge festigt worden. Das Bündnis der Arbei ter und Bauern ist ein besseres gewor den und hat die LPG ein ganzes Stück vorwärtsgebracht . . Diese Beurteilung kann ihrem Inhalt nach zugleich für den überwiegenden Teil der eingesetzten Studentengruppen gelten. Für die gute Arbeitsmoral und Einsatzbereitschaft unserer Studenten sprechen folgende Beispiele: Studenten der Brigade Neumann (5 Stu denten des 3. Semesters der Fachrich tung Konstruktion von Textilmaschi nen) konnten für ihre hervorragenden Arbeitsergebnisse vom Rat des Bezirkes Neu branden bürg mit einer Ehrenur kunde und einer Geldprämie von 150 DM als bestes Studentenkollektiv des Bezir kes ausgezeichnet werden. Der Jugend freund Schaller und mit ihm noch sie ben Studenten aus dem Ernteeinsatz im Kreis Waren/Müritz sind als Jungak tivisten besonders geehrt worden. Den Studenten Weber 7/VIII, Hüfner 5/VIII und Okolo 3/XVII wurde von dem Vor sitzenden des Rates des Kreises Waren- Müritz anläßlich eines Empfanges der besten Produktionsarbeiter der Land wirtschaft Ehrenurkunden und Buchprä mien überreicht. Besonders hervorheben möchten wir in diesem Zusammenhang die freiwillige Teilnahme unserer aus ländischen Studenten am Ernteeinsatz unserer Hochschule. Als Beispiel für ihre gute Arbeit kann die Beurteilung des Studenten Ngeso Okolo stehen: „Der Student Ngeso Okolo zeigte bei der Einbringung der Kartoffelernte vor bildliche Leistungen. Mit seinen Lese ergebnissen lag er mit an vorderster Stelle. Er gehört zu denjenigen Studen ten, die sich auch sonntags freiwillig für alle anfallenden Arbeiten zur Ver fügung stellten. Seine Leistungen waren stets für alle ein Ansporn.“ Mit der gleichen Einsatzfreude haben noch viele Angehörige der Hochschule gute Arbeitsleistungen bei allen Ernte arbeiten vollbracht. In fast allen Ein satzorten wurden Studenten und Be treuer als Schichttraktoristen eingesetzt. Einen besonders ansprechenden Erfolg errangen dabei die Studenten Stribny, Stecklum und der Dipl.-Ing. Hofmann. Sie bedienten vollverantwortlich eine Rübenkombine und erzielten von allen nicht aus der Landwirtschaft stammen den Kombinebesatzungen die höchsten Arbeitsleistungen im Kreis Waren/Mü ritz. Es ist auch anzuerkennen, daß einige Assistenten keine Kraft und Mühe scheuten, um die Technik in ihren Ar beitsbereichen jeder Zeit einsatzbereit zu halten. So haben z. B. die Diplom ingenieure Hofmann und Lohwasser in mühevoller Arbeit einen Maishäcksler durch umfangreiche Schweißarbeiten und eine Rübenkombine, die einen To talschaden aufwies, instandgesetzt und diese Maschinen in kürzester Frist wie der zum Einsatz bringen können. Obwohl es noch andere lobenswerte Beispiele auf diesem Gebiet gegeben hat, muß aber auch gesagt werden, daß viele Assistenten die technische Hilfe für un sere Landwirtschaft etwas unterschätzt haben. Wir sollten deshalb bei der Ein schätzung des diesjährigen Ernteeinsat zes die Schlußfolgerungen ziehen, künf tighin der sozialistischen Landwirtschaft weit mehr als bisher neben der Bergung der Ernte in der Betreuung und Instand setzung der Technik zu helfen. Wir dürfen als Hochschule für Maschinen ¬ bau nicht vergessen, daß an unseren Landeinsatz ganz besondere Erwartun gen geknüpft werden. Der hinter uns liegende Ernteeinsatz kann natürlich nicht nur nach seinem ökonomischen Erfolg eingeschätzt, son dern gleichzeitig muß sein erzieherischer Wert untersucht werden. Zweifellos ha ben alle unsere Erntehelfer durch die praktische Arbeit in der sozialistischen Landwirtschaft einen Einblick in die komplizierten Lebens- und Arbeitsbe dingungen der Landbevölkerung erhal ten- Dadurch ist sicherlich den meisten Studenten und Betreuern klargeworden, daß die sozialistische Umgestaltung der Landwirtschaft mit dem Uebergang zur vollgenossenschaftlichen Wirtschafts weise noch nicht abgeschlossen ist. Die Umstellung vom kleinbäuerlichen Einzelbetrieb zum genossenschaftlichen Großbetrieb ist ein sehr widerspruchs voller Prozeß, der im Denken und Han deln des einzelnen Genossenschafts bauern noch unterschiedlich zum Aus druck kommt. Deshalb ist bei allen vor gefaßten Meinungen zu Fragen der Landwirtschaft immer davon auszuge hen, daß die Agrarpolitik unserer Re gierung, die sich konsequent von den Prinzipien des Marxismus-Leninismus leiten läßt, richtig war und richtig ist. Die tägliche Arbeit führte zur Ent wicklung eines guten Vertrauensverhält nisses zwischen vielen Studenten und ihren Assistenten. Die Studenten lern ten sich besser kennen und festigten da durch die Kollektive ihrer Seminargrup pen. Auch die charakterlichen Eigen schaften der einzelnen Studenten traten durch den Ernteeinsatz klarer zutage als in ihrer Studienarbeit an der Hoch schule. Deshalb sollten die Seminar gruppen die gesammelten Erfahrungen zur weiteren Festigung ihrer Kollektive kritisch auswerten. Trotz der guten Arbeitserfolge, die die Mehrheit der Angehörigen unserer Hochschule während des Ernteeinsatzes errangen, darf nicht übersehen werden, daß einige Studenten durch ihr undis zipliniertes Verhalten und ihre mangel hafte Einstellung zur Arbeit während der Zeit des Ernteeinsatzes der Hoch schule einen schlechten Dienst erwiesen haben. Das heißt konkret, daß einzelne Studenten der gesellschaftlichen Forde rung von Partei und Regierung in ihrem Auftreten und in ihrer Arbeit zur Ber gung der Ernte nicht nachkamen. Die betreffenden Seminargruppen sollten sich mit diesen Studenten gründlichst auseinandersetzen. (S H 0 r 109 . A" (V, :/ •> ... Das krasseste Beispiel dafür ist das schwere Vergehen des ehemaligen Stu denten Zolling. (Siehe Artikel „Kein Platz für Rowdys“. Die Red.) Ein wei teres Beispiel undisziplinierten Verhal tens einiger Studenten zeigte sich bei der Verabschiedung unserer Erntehelfer durch den Stellvertreter des Vorsitzenden des Rates des Kreises auf dem Bahnhof Waren. In diesem Zusammenhang muß einzelnen Studenten eindeutig klar gemacht werden, daß ihr undisziplinier tes Auftreten infolge ihres angetrun kenen Zustandes und ihre zeitweilig lautstarken Aeußerungen bei der Ver- — Fortsetzung auf Seite 3 — GENOSSE ROLF WEIHS, Mitglied des Zentralkomitees und 1. Sekretär der SED- Bezirksleitung, gehörte am 18. Oktober mit zu den ersten, die dem Rektor unserer Hochschule, Genossen Professor Dr.-Ing. Nebel, zu seinem 65. Geburtstag gratu lierten. An der Spitze einer Delegation der Bezirksleitung überbrachte Genosse Weihs dem Jubilar die herzlichen Glückwünsche der Partei. Dank der LPG „Pionier“ Nach Abschluß des Ernteeinsatzes der Angehörigen unserer Hochschule im Patenbezirk Neubrandenburg erhielten einige unserer Institutsdirektoren per sönliche Schreiben, in denen die Genos senschaftsbauern sich für die von den Assistenten geleistete Hilfe bedanken. So schreibt die LPG „Pionier“ in Neu- Falkenhagen, Kreis Waren, an unseren Genossen Professor Pietsch: „Herr Hof mann war verantwortlicher Bedienungs mann der Rübenkombine. 9 ha Zucker rüben hat er mit seiner Besatzung ge rodet. Das ist die beste Leistung im MTS-Bereich. Die steinigen, schweren Lehmböden haben besondere Schwierig keiten bei der Rodung gezeigt. Durch seine guten fachlichen Kenntnisse konnte die Kombine gleich an Ort und Stelle repariert werden.“ Ein weiteres Dankschreiben erhielt Se. Magnifizenz Professor Dr.-Ing. Ne bel für die Delegierung seines Assisten ten, Herrn Dipl.-Ing. Böttcher, der den Studenten ein gutes Beispiel gab und maßgeblich an ihren hohen Leistungen beteiligt war. Kein Platz für Rowdys Während des Ernteeinsatzes konnten die Zeitungen des Bezirkes Neubranden burg erfreulich viel Gutes und Lobens wertes über die Leistungen unserer Studenten schreiben. Leider haben aber nicht alle Studierenden das Ansehen der Hochschule für Maschinenbau ge fördert. So mußte das „Müritz-Echo" (Kreis Waren) folgendes berichten: , „Bei dem Schnellverfahren, das vor der Strafkammer des Kreisgerichtes' gegen den 23jährigen Studenten Klaus- Dieter Z. wegen Körperverletzung durchgeführt wurde, gebührt vor allem unseren Sicherheitsorganen ein beson deres Lob. Innerhalb einer knappen Stunde konnte der Uebeltäter von der Volkspolizei gestellt werden, der in der Nacht vom 6. zum 7. Oktober ein 18jäh- riges Mädchen und eine 32jährige Frau völlig grundlos mit Faustschlägen miß handelt hatte und sich dann feige aus dem Staub machte. In der Verhandlung wurde dem An geklagten eindeutig klargemacht, daß unsere Frauen kein Freiwild für Row dys sind und in unserem Staat nicht zugelassen wird, daß derartige Elemente mit Wildwestmanieren die öffentliche Sicherheit gefährden. Für diese verwerf liche Handlungsweise verurteilte das Gericht gemäß Antrag des Staatsanwal tes den Angeklagten zu einer bedingten Gefängnisstrafe von sechs Monaten mit zweijähriger Bewährungsfrist sowie zum Schadenersatz und zur Tragüng'der-“' Kosten des Verfahrens.“ Es handelt sich hierbei um den Stu denten unserer Hochschule Klaus-Dieter Zolling. Am 20. Oktober 1962 wurde vom Disziplinarausschuß für Studie rende einstimmig beschlossen, ihn we gen seiner schweren Verstöße gegen Gesetze der DDR und der groben Schä digung des Ansehens der Hochschule (Disziplinar-Ondnung, §§ 1, 2a, 3d) für dauernd vom Studium an denniversi- täten und Hochschulen der DDR auszu schließen. Er wurde inzwischen von un serer Hochschule entfernt. Jubel um polnischen Staatsbesuch ZEHNTAUSENDE MENSCHEN, unter ihnen die Studenten und Angehörige unserer Hochschule, säumten die Straßen von Karl-Marx- Stadt, um unseren lieben Gästen aus der Volksrepublik Polen zuzujubeln. Die vielen herzlichen Begegnungen und Gespräche mit unseren polnischen Freunden, die begeisterten Ovationen waren eine großartige Manifestation der deutsch-polnischen Freundschaft Hände weg von Kuba — Fortsetzung von Seite 1 — normen für das Verhalten der Staaten und die Prinzipien der UNO-Charta mit Füßen treten und Schiffe anderer Län der auf offenem Meer überfallen zu können, das heißt, sich mit Piraterie zu befassen. Der Proteststurm in der gan zen Welt stellt eine Warnung an die Aggressoren dar. Sie sollten endlich be greifen lernen: Wer Wind sät, wird Sturm ernten.“ Prof. Dr. Junghähnel, der selbst Ge legenheit hatte, das freie Kuba mit sei nen mutigen Menschen kennenzulernen, schreibt zu dem jüngsten Aggressionsakt der USA-Imperialisten gegen das freie Kuba: „Viele Gespräche mit Südamerikanern zeigten deutlich, daß Kuba immer stär ker zum Vorbild für die südamerikani schen Staaten wird, und wie die Völker Südamerikas aus dem Beispiel Kubas neue Kräfte für ihre Befreiung schöp fen. Der Liquidierung dieses ermutigen den Beispiels sollen die jüngsten Maß nahmen der USA gegen das freie Kuba dienen. Wer Kuba und die Kubaner kennengelernt hat, weiß, daß dies nur über eine physische Vernichtung der Kubaner geschehen kann. Deshalb möchte ich schärfsten Protest gegen die völkerrechtswidrigen Maßnahmen der USA gegen das freie Kuba erheben und alle Menschen auffordern, alles in ihren Kräften stehende zu tun, um Solidarität mit dem um seine Freiheit kämpfenden Kuba zu üben.“ Wie unter den Mitarbeitern der Hoch schule, so herrschte nach Bekanntwerden der unverschämten und gefährlichen Piraterie der USA auch unter der Stu dentenschaft Erregung und Empörung. In zahlreichen Seminargruppen fanden sofort Protestversammlungen statt. So schreiben die Studenten der Seminar gruppe 3/XVIII u. a.: „Wir fordern, daß die amerikanischen Imperialisten ihre Maßnahmen, die sich auf unverschämte Lügen stützen und einen thermonuklearen Weltkrieg her aufbeschwören, sofort zurücknehmen.“ Die Sem.-Gr. 3/1 erklärt: „Durch diese Maßnahmen, die nicht allein eine erneute Unterwerfung des tapferen kubanischen Volkes unter die Herrschaft der USA einleiten sollen, wird die gesamte Menschheit an den Rand eines neuen Weltkrieges geführt. Des halb protestieren wir auf das schärfste gegen diese verbrecherischen Ziele der USA. Wir werden aus diesem Grunde noch mehr als bisher unsere ganze Kraft um bessere Studienergebnisse einsetzen und unsere Republik und damit das gesamte sozialistische Lager wirtschaftlich, poli tisch und militärisch zu stärken, da da durch die Sicherheit des Friedens in der ganzen Welt und die Freiheit Kubas garantiert werden.“ Aehnliche Schluß folgerungen zogen auch viele andere Seminargruppen. * Wie nach Redaktionsschluß bekannt wurde, ergab die Geldsammlung der Solidaritäts-Aktion für Kuba unter den Mitarbeitern der Hochschule den Betrag von 1240 DM. Die Studenten unserer Hochschule schlossen sich der Sammelaktion an. Aus dem bisher bekannten Ergebnis: Die 12 Studenten der Sem. Gr. 7/IV spendeten 8 DM. Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe der „Hoch schul-Nachrichten“ ist der 5. November.
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