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TH-Minilexikon...TH-Minilexikon ... TH-Minilexikon Leistungsschau Als Höhepunkt der schöpferi- = sehen wissenschaftlichen Arbeit = der Studenten finden ständige = Sektionsleistungsschauen und im = Rahmen der FDJ-Studententage E die Hochschulleistungsschau statt. = Studenten aller Studienjahre, = junge Wissenschaftler und Lehr- E linge zeigen. Exponate ihrer wis-, = senschaftlichen Tätigkeit. Viele = der Arbeiten sind im Kollektiv = unter Beteiligung von Industrie- = Partnern entstanden. E Die besten Exponate werden = auf der MMM bzw. der Zentralen = Leistungsschau der Studenten und = jungen Wissenschaftler ausge- = stellt. E min, -raum und prüfender Hoch schullehrer sind aus dem Prü fungsplan ersichtlich. Die Prü fungsabschnitte liegen am Ende der Vorlesungszeit und umfas sen im Herbstsemester eine Woche, im Frühjahrssemester zwei Wochen. Der Prüfungsplan wird vier Wochen vor Beginn des Prüfungsabschnittes veröf fentlicht. Registratur Der Studierende ist verpflichtet, alle Veränderungen personeller Art monatlich dem Stydienorga- nisator seiner Seminargruppe auf Vordruck zu melden. Auf Angabe der Seminargrup- = Stipendien = Sitz der Stipendienstelle: Bahn- = hofstraße 8, Zimmer 309, Telefon = 686 309. = Sprechzeiten: Dienstag und E Donnerstag 9 bis 11.30 Uhr und = 13 bis 14.30; Freitag 9 bis = 12.30 Uhr. = Die Festlegung der Höhe der E Stipendien erfolgt nach der An- E Ordnung über die Gewährung von = Stipendien an Direktstudenten der E Universitäten, Hoch- und Fach- E schulen der Deutschen Demokrati- = sehen Republik — Stipendienord- = nung — vom 28. August 1975 (Ge- = setzblatt I Nr. 39/1975 S. 664). E Für gute und sehr gute Stu- E dienleistungen bei gleichzeitiger = aktiver gesellschaftlicher Arbeit E können ab 2. Studienjahr Lei- E stungsstipendien in Höhe von = 40 M, 60 M beziehungsweise 80 M = gewährt werden, unabhängig da- E von, ob der Studierende Stipen- = diat ist oder nicht. E Die Auszahlung der Stipendien = erfolgt in der Regel in der Zeit = vom 12. bis 15. eines jeden Mo- E nats. Der genaue Auszahlungster- E min und -ort werden durch Aus- = hänge bekanntgegeben. = 1 Studentenausweis E Der mit der Einschreibung aus- = gehändigte Studentenausweis ist E ein bedeutungsvolles Dokument, g Jeder Student muß folglich diesen = Ausweis ständig bei sich tragen = und sorgsam damit umgehen. E Der Verlust eines Studenten- = ausweises ist unverzüglich dem = Direktorat für Studienangelegen- E heiten, Bahnhofstraße 8, Zi. 308, = schriftlich zu melden. Dabei sind E die näheren Umstände, die Ta- = ges- und Ortsangaben in der Ver- g lustanzeige anzuführen. g Studienordnung Medizinische Betreuung Betriebsambulatorium Thüringer Weg 11 Telefon 5614545, Öffnungszei ten: Montag 7 bis 16.30, Dienstag und Mittwoch 7 bis 16 Uhr, Don nerstag 7 bis 18.30, Freitag 7 bis 16 Uhr Fachabteilungen Allgemeinmedizin, Innere Me dizin, Arbeitsmedizin, Sportmedi zin, Psychologie, Stomatologie (Telefon 5614523 oder 561 4526 - von 11.30 bis 13 Uhr keine An meldung) Außenstelle des Betriebsambula toriums Straße der Nationen 62 Allgemeinmedizin (Zimmer 041, Telefon 668 213) Stomatologie (Zimmer 043, Telefon 668 455) Öffnungszeiten: Montag, Diens tag, Donnerstag und Freitag von 6.45 bis 15.45 Uhr, Mittwoch von 6.45 bis 17.30 Uhr, jeden vierten Mittwoch erst ab 11 Uhr Die Sprechzeiten der einzelnen Ärzte sind den Aushängen im Ambulatorium zu entnehmen. Die Behandlung erfolgt vorzugsweise auf Bestellung. Bei akuten Er krankungen früh bis 9 Uhr, bei Zahnschmerzen bis 8.30 Uhr mel den, damit eine Behandlung am gleichen Tag abgesichert werden kann. Bei akuten Erkrankungen am Wochenende und nachts kann der ärztliche (und vor 24 Uhr auch der zahnärztliche) Bereitschafts dienst der Poliklinik Müller straße 41, Telefon 46 376, in An spruch genommen werden. Dringlicher Hausbesuchsdienst: Telefon 60 441 Dringliche Medizinische Hilfe (bei akut lebensbedrohlichen Er krankungen): Telefon 115 Mensaessen Die Studierenden können in der Hochschule für 80 Pfennig ein Mittagessen einnehmen. Die Aus gabe der Essenmarken erfolgt in der Wirtschaftsabteilung, Straße der Nationen 62, Zimmer 019, und Reichenhainer Straße 55 (Mensa). Prüfungsordnung/ Prüfungsplan Die Prüfungen (Zwischen-, Ab schluß- und Hauptprüfungen) werden auf der Grundlage der Prüfungsordnung des Ministe riums für Hoch- und Fachschul wesen vom 3. Januar 1975 in Übereinstimmung mit den ver bindlichen Studienplänen durch- geführt. Prüfungsart, -form, -ter- penbezeichnung ist unbedingt zu achten. Rückmeldung Der Student ist verpflichtet, sich zu Beginn eines jeden Semesters zu den jeweiligen bekanntgegebe nen Terminen in seiner Sektion persönlich zurückzumelden. Sozialistisches Studentenkollektiv Der Kampf um den Ehrentitel „Sozialistisches Studentenkollek tiv“ dient der Erziehung der Mit glieder des sozialistischen Jugend- verbandes zu allseitig gebildeten, klassenbewußten Absolventen. Auf der Grundlage des -Kampf- programmes der FDJ-Gruppe zur Erringung des Titels, das öffent lich verteidigt werden muß, rin gen alle Mitglieder der Gruppe um einen klaren Klassenstand punkt, führen einen aktiven Kampf gegen alle Einflüsse der imperialistischen Ideologie und streben Höchstleistungen im Stu dium an. Für die Anforderungen an ein sozialistisches Studenten kollektiv und die Auszeichnung mit dem Ehrentitel gelten Richt linien, die vom Rektor und von der FDJ-Kreisleitung herausgege ben worden sind. = Die Studienordnung regelt das E Leben der Studierenden an der E Hochschule, sie beinhaltet die = Rechte und Pflichten der Studen- — ten. | Stundenplan- g Studienjahresablaufplan = Der Studienjahresablaufplan = beinhaltet die Lage der einzelnen = Ausbildungsabschnitte und alle E verbindlichen Termine für das je- = wellige Studienjahr. Er bleibt die E Grundlage für die Planung des = Erziehungs- und Ausbildungspro- = zesses und der damit im Zusam- = menhang stehenden Maßnahmen. = Der Studienjahresablaufplan E hängt in allen Hochschulteilen = aus. Außerdem erhält jeder FDJ- = Gruppenleiter für seine FDJ- E Gruppe einen Studienjahresab- = laufplan. Das gleiche gilt für den = Stundenplan. = Studentische | Rationalisierungs- und E Konstruktionsbüros E Die in Auswertung sowjetischer E Erfahrungen entstandene Einrich- = tung in Sektionen des Ingenieur- = wesens, mit der gesellschaftlich = aktiven Studenten mit überdurch- = schnittlichen Studienleistungen E die Möglichkeit gegeben wird, sich _ als sozialistische Persönlichkeiten unmittelbar in der Praxis zu be währen. Die Studentischen Rationalisie rungs- und Konstruktionsbüros unterstützen sozialistische Be triebe bei der Lösung von Inten sivierungsaufgaben und tragen damit gleichzeitig zur Verbesse rung der experimentell-prakti schen Ausbildung der Studenten bei. Studentische Wissenschaftliche Gesellschaft der FDJ Die Studentische Wissenschaft liche Gesellschaft der FDJ — fördert und entwickelt die schöpferische wissenschaftliche Arbeit der Studenten , — führt verschiedene wissen schaftliche Veranstaltungen zu interessanten Problemen aus Wissenschaft und Technik durch und entwickelt den wissen schaftlichen Meinungsstreit, — führt den Wettstreit um die be sten wissenschaftlichen Beiträge und propagiert diese in Zusam menarbeit mit den Hochschul- lehrern. URANIA-Mitgliedergruppe Zur Bereicherung des geistig kulturellen Lebens, auch in Ver bindung mit dem Kampf um den Titel „Sozialistisches Studenten kollektiv“ und den Ehrennamen „Kollektiv DSF“, können durch die Referenten der URANIA viel fältige und interessante populär wissenschaftliche Veranstaltungen auf allen Gebieten der Gesell- Schafts-, der Natur- und der Tech nikwissenschaften durchgeführt werden. Themenvorschläge sowie weitere Auskünfte erteilt das Se kretariat der URANIA-Mitglie- dergruppe. Wissenschaftlicher Studentenzirkel Eine Form der schöpferischen wissenschaftlichen Arbeit, in der die Studenten durch Einbeziehung in die Forschungsarbeit bereits während der Ausbildung ihre er worbenen Kenntnisse anwenden und diese damit festigen, vertie fen und erweitern. Die wissenschaftlichen Studen tenzirkel sind zusammen mit den Studentischen Rationalisierungs- und Konstruktionsbüros ein we sentlicher Teil des Forschungspo tentials unserer Hochschule. Wohnheime Die Wohnheime sind Gemein schaftsunterkünfte für Studenten. Hier betreiben sie ihr Selbststu dium und eine sinnvolle Gestal tung der Freizeit. Das sozialisti sche Gemeinschaftsleben im Wohnheim wird durch die Grund sätze der Wohnheimordnung be stimmt, deren Festlegungen der Studierende mit der Aufnahme ins Wohnheim anerkennt. Über das FDJ-Heimkomitee nehmen die Studierenden ihre Mitverant wortung für die Gestaltung des sozialistischen Gemeinschaftsle bens wahr. Als Interessenvertre ter der Studenten arbeitet das FDJ-Heimkomitee eng mit dem staatlichen Wohnheimleiter zu sammen, um eine schöpferische Studienatmosphäre sowie Ord nung und Sicherheit im Wohn heim zu gewährleisten. Einen Wohnheimplatz erhalten Studen ten, die den Hochschulort vom Heimatort aus nicht täglich er reichen können. Die monatliche Unterkunftsgebühr beträgt 10 Mark. Zentraler FDJ-Studentenklub Montag, Mittwoch und Freitag jeweils ab 19.30 Uhr Klubbetrieb. Dienstag oder Donnerstag einmal monatlich Großveranstaltungen. Klubleiter: Wolfgang Hendrich, Reichenhainer Straße 39, Zim mer 108, Sprechzeit: Dienstag 9 bis 11.30, Donnerstag 13 bis 15.30 Uhr „Hochschulspiegel" Organ der Parteileitung der SED der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt. Erscheint 14- täglich. Anschrift der Redaktion: 9001 Karl-Marx-Stadt, Straße der Nationen 62, Zimmer 107, PSF 964. Telefon 668 516. 1608 e.fa g Verkehrsverbindungen zwischen den Hochschulteilen Straßenbahn Linie 2 ab Hauptbahnhof Montag bis Freitag: 0.09 0.39 1.39 3.59 4.32 4.47 4.54 5.07 5.17 5.27 5.37 5.47 5.53 weiter alle 6 Minuten bis 7.17 7.25 7.34 7.44 weiter alle 10 Minuten bis 13.24 weiter alle 7,5 Minuten bis 15.17 weiter alle 6 Minuten bis 18.17 18.24 18.34 18.47 weiter alle 15 Mi nuten bis 23.02 23.09 23.39 Uhr. Samstag: 0.09 0.39 1.39 4.54 5.20 5.40 5.54 weiter alle 10 Minu ten bis 18.34 18.47 weiter wie Montag bis Freitag. Sonntag: 0.09 0.39 1.39 4.54 5.20 5.38 5.58 6.17 weiter alle 15 Minuten bis 12.32 12.44 weiter wie Samstag. ab Wartburgstraße in Richtung Hauptbahnhof Montag bis Freitag: 0.08 0.38 1.38 3.58 4.33 4.53 5.03 5.13 5.23 5.33 weiter alle 6 Minuten bis 7.03 7.11 7.20 weiter alle 10 Mi nuten bis 13.10 13.18 weiter all? 7,5 Minuten bis 15.03 weiter alle 6 Minuten bis 17.33 17.41 17.48 17.56 18.03 18.10 18.20 18.33 weiter alle 15 Minuten bis 22.48 22.56 23.08 23.38 Uhr. Samstag: 0.08 0.38 1.38 4.53 5.23 5.40 weiter alle 10 Minuten bis 18.20 18.33 weiter wie Montag bis Freitag. Sonntag: 0.08 0.38 1.38 4.53 5.23 5.43 6.03 weiter alle 15 Mi nuten bis 12.18 12.30 weiter wie Samstag. E Buslinie 32, gültig ab 1. September ab Scrilerplafz Fr ab Technische Hochschu/e Ho- Fr Sa So 5 03 18 32 44 56 6 03 zo 32 +4 5b 01 31 18 ? 08 21 11 O1 31 O1 8 01 21 02 2b 51 Oi 4 9 01 21 41 1b 4 21 10 O1 21 11 Ob 31 5b O1 <n O1 21 4 21 46 21 1Z 01 21 tl 11 3b 01 <ti 13 01 21 tl O1 2b 51 21 51 1t 01 21 41 1b +1 1 <f1 15 01 21 41 5b Ob 31 5b Ob 31 5b 16 03 2o 32 44 Sb 21 # 21 46 17 ot Zo 32 ++ 5b 11 3b 11 3b 18 03 2o 32 5b 01 2b Sb 01 2b 5b 19 31 31 31 10 1 1b 1b 21 01 46 01 +6 01 #6 22 31 31 31 23 38 38 38 E Hochschulteile: (1) Straße der Nationen; (2) Bahnhofstraße; (3) Rei- g = chenhainer Straße; (4) Friedrich-Engels-Straße; (5) Uhlandstraße; (6) = g Oberfrohnaer Straße; (7) Erfenschlager Straße; (8) Elsasser Straße; = = (9) Wilhelm-Raabe-Straße; (0) Karl-Winter-Straße. hzburger SA: Aunenskae Gbe9S*aße Tecltn^scUt kocksck./e 43 Erus‘- $ 2 BuS oofec Skae. bah Zeichenerklärung: 70 = Lehrgebäude Reichenhainer Straße 70; NSG = neues Sektionsgebäude; 3, 5, 7, 9,11 = Wohnheime Thüringer Weg; 11 = Ambulatorium; 35/37, 51 = Wohnheime Reichenhainer Straße; 52/54, 64/66, 70/72 = Wohnheime Vettersstraße; 39/41 = (Ge sellschaftliche Organisationen, Abteilung Studentensport, Sektionen) BA = Unterrichtsbaracken; GST = Stützpunkt der GST-Sektion Motorsport. 22222228227