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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1979
- Erscheinungsdatum
- 1979
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197900001
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1979
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- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, März 1
- Ausgabe Nr. 5/6, April 1
- Ausgabe Nr. 7/8, Mai 1
- Ausgabe Nr. 9/10, Juni 1
- Ausgabe Nr. 11/12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13/14, August 1
- Ausgabe Nr. 15/16, September 1
- Ausgabe Nr. 17/18, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 19/20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22/23, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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10. FDJ-STUDENTENTAGE „HOCHSCHULSPIEGEL" 7/8/1979 - SEITE 7 In einer regen Diskussion beantworteten am 20. März Kombinats- und Betriebsdirektoren die Fragen unserer Studenten zu Problemen der Leitung und Planung des Reproduktionsprozesses sowie des Kampfes um die Durchsetzung des wissenschaftlich-technischen Fortschrittes. Interessantes Forum mit Kombinatsdirektoren Das Sekretariat der FDJ-Kreislei- tung und der Prorektor für Natur wissenschaft und Technik, Genosse Professor Kuhnert, hatten führende Vertreter unserer Praxispartner zum Gespräch mit Studenten und jungen Wissenschaftlern eingeladen. Genosse Dr. Hasser, Direktor für Wissenschaft und Technik des VEB Kombinat Textima, betonte in sei nen einführenden Worten, daß jeder Absolvent seine fachlichen und ge sellschaftlichen Aufgaben mit per ¬ sönlichem Engagement auf der Grundlage eines fundierten Wis sens um die Fragen des Aufbaus unserer entwickelten sozialistischen Gesellschaft meistern muß. In einer regen, in offener Atmo sphäre geführten Diskussion beant worteten die Kombinats- und Be triebsdirektoren Fragen zur Siche rung des wissenschaftlich-tech nischen Vorlaufs, der Erhöhung der Exportkraft unserer Betriebe, der Absolventenvermittlung, des schnel ¬ len Wirksamwerdens der jungen Ingenierure und zu anderen Proble men. Der Betriebsdirektor des VEB Numerik „Karl Marx“ unterstrich, daß die rasche Entwicklung der Pro duktivkräfte die ständige Qualifi zierung, die schöpferische Arbeit im Kollektiv sowie den permanenten und kompromißlosen Weltstandsver gleich erfordere. Dr. Dietmar Roth, Leiter der SWG der FDJ Kreisjugendobjekt „Fräsen" Neue, höhere Ziele gestellt Ziel der gemeinsamen Arbeit von etwa 120 Studenten, jungen Arbei tern, Mitarbeitern und jungen Wis senschaftlern aus dem Stammbetrieb des Fritz-Heckert-Kombinates und unserer Hochschule sind die schnelle Entwicklung, die ökonomische Her stellung und der effektivste Einsatz von Fräsmaschinen. Der Auftrag entspricht den Aufgaben, die der IX. Parteitag der SED an das Kom binat gestellt hat. Besonderes Anlie gen der gemeinsamen Arbeit waren die Beschleunigung der durchgängi- gen Intensivierung des gesamten Reproduktionsprozesses und die Neu- und Weiterentwicklung von Fräsmaschinen. Die Lösung einer derart komple xen Aufgabe war etwas Neues und verlangte Denken in größeren Di mensionen. Deshalb wurde vor zwei Jahren das Kreisjugendobjekt „Frä sen“ gegründet. In ihm vereinigen sich Studenten und junge Wissen schaftler verschiedener Fachrichtun gen aus sechs Sektionen unserer Hochschule mit Arbeitern und Hoch- und Fachschulkadern des Fritz-Hek- kert-Kombinates. Das Kollektiv ar In enger Zusammenarbeit mit dem Fritz-Heckert-Kombinat lernen die Studenten im Kreisjugendobjekt „Fräsen“ selbständig wissenschaftlich zu arbeiten und für die Überführung ihrer Ergebnisse in die Praxis zu kämpfen. beitet erfolgreich, weil alle wissen schaftlichen Disziplinen an einem Strang ziehen und das gemeinsame Ganze sehen. Auf der Hochschulleistungsschau anläßlich der 10. FDJ-Studententage stellte das Kollektiv sein gemeinsa mes Exponat der Öffentlichkeit vor. Dafür und für die bisher geleistete Arbeit wurde dem Kreisjugendob jekt am 7. März der Wissenschafts preis der FDJ verliehen. Auf diese großen Erfolge sind alle Studenten, Arbeiter und Wissen schaftler des Kreisjugendobjektes mit Recht stolz, nicht zuletzt des halb, weil dadurch auch in der kom munistischen Erziehung der Studen ten weitere Fortschritte erreicht wer den konnten. In der engen Zusam menarbeit mit dem Fritz-Heckert- Kombinat lernen die Studenten selb ständig wissenschaftlich zu arbeiten, lernen ihre Lösungen zu verteidigen und können selbst an der Überfüh rung ihrer Lösungen in die Praxis mitwirken. Das. bringt ihnen über Erfolgserlebnisse die richtige Moti vation für das Studium, lehrt sie den Kampf um wissenschaftliche Erkenntnisse, formt sie zu sozialisti schen Persönlichkeiten. Aus all diesen Beweggründen und aus der Verantwortung für die weitere schnelle Entwicklung unserer Volks wirtschaft haben sich alle Mitarbei ter des Kreisjugendobjektes zu Ehren der Volkswahlen und in Vor bereitung des Nationalen Jugendfe stivals neue hohe Ziele gesetzt. Im diesjährigen Einsatz der Wissen schaftlichen Studentenbrigade, die erstmals im vergangenen Jahr mit großem Erfolg in der Praxis einge setzt wurde, wollen die Studenten noch höhere Leistungen erreichen. Die Ergebnisse der Arbeit des Kreis- jügendobjektes werden auf der VII. Zentralen Leistungsschau der Stu denten und jungen Wissenschaftler in Leipzig 1979 vorgestellt. Artur-Becker- Medaille für FDJ-Singeklub Seinen 10. Geburtstag feierte am 30. und 31. März der FDJ-Singeklub unserer Hochschule. Im Auftrag der FDJ-Kreisleitung verlieh ihr 1. Se kretär, Genosse Dr. Peter Neubert, dem Kollektiv für seine ausgezeich neten Leistungen bei der Entwick lung des geistig-kulturellen Lebens an unserer Hochschule und sein po litisches Wirken in der FDJ-Kreis- organisation die Artur-Becker-Me- daille in Bronze. Die Geburtstags glückwünsche der staatlichen Lei tung überbrachte Genosse Frank Hadlich, Leiter der Abteilung Kul tur. Zur Geburtstagssinge hatten sich am 30. März auch die Singeklubs der Pädagogischen Hochschule Zwik- kau, der Karl-Marx-Oberschule und anderer Institutionen. eingefunden, die dem Jubilar weitere gute Er folge wünschten. Geburtstagsfeier beim FDJ-Singeklub. Vor zehn Jahren gegründet, hat sich der Klub qualitativ und quantitativ so gut entwickelt, daß er heute aus dem kulturellen Leben unserer Hochschule nicht mehr wegzudenken ist. „Treffpunkt Argument“ Nicht immer hört man unsere Studenten so trefflich streiten wie zum „Treffpunkt Argu ment“ im Rahmen der 10. FDJ- Studententage. Das ist kein Vor wurf, denn ebenfalls nicht im mer treffen die Bedingungen so günstig aufeinander: Die FDJ-GO hatten ihre besten Agitatoren und Propagandisten zum Kreisausscheid entsandt — Gunter Lippert (PEB), Martin Kummer (CWT) und Bert Czyt- rieh (FPM) belegten die Plätze 1 bis 3 —, und auch die beiden Fragen waren nicht von Pappe. „Können wir uns leisten, was wir uns leisten?“ und „Inter nationale Spezialisierung und Kooperation — Anhängigkeit, die uns unabhängig macht“ — hier war es nicht möglich, ein fach nur mit Ja oder Nein zu antworten, war es nicht möglich, einfach einen Satz aus dem ND oder dem WK-Lehr- buch zu zitieren. „Können wir uns ökonomisch leisten, ein solch umfangreiches Sozialpro gramm zu verwirklichen?“ war eine der möglichen Konkreti sierungen der Frage, „Können wir uns solch schlechte Studien haltung leisten, wie es sie bei manchem unserer Freunde noch gibt?“ eine andere, gleich zeitig die Breite der Problema tik andeutend. Das machte es auch kompliziert, den roten Fa den nicht zu verlieren, doch war es gerade diese Breite, die die Diskussion so interessant machte. Ja, wir können uns leisten, was wir uns leisten, und wir müssen es sogar, denn die im mer bessere Befriedigung der ständig wachsenden materiellen und geistigen Bedürfnisse der Menschen ist Grundprinzip un serer sozialistischen Gesell schaft. Damit erhöhen wir zu gleich die Vorbildwirkung des Sozialismus und tragen so dazu bei, den revolutionären Welt prozeß zu beschleunigen und die um ihre politische und so ziale Befreiung ringenden Völ ker in ihrem Kampf zu unter stützen. Ja, wir können uns leisten, was wir uns leisten, aber es fällt uns nicht in den Schoß. Und wir können uns noch nicht alles leisten, was wir uns lei sten möchten. Tag der offenen Tür Zahlreiche Angehörige unse rer Hochschule nutzten den Tag der offenen Tür, um sich im Rechenzentrum unse rer Bildungseinrichtung mit den konkreten technischen und organisatorischen Abläufen der EDV vertraut zu machen. „Hochschul spiegel" Herausgeber: SED-Parteiorga nisation der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt. Redaktionskollegium: Dipl .- Math. E. Schreiber, verant wortlicher Redakteur, H. Schröder, Bildredakteur, Dr. H. Bittner, Dipl.-Ing. G. Häk- ker, Dipl.-Sportlehrer G. Hauck, Dipl.-Ing. G. Hellwig, Dr. A. Hupfer, Dipl.-Chem. P. Klobes, Dr. W. Leonhardt, Prof. Dr. R. Martini, Ch. Müller, Dr. E. Müller, Dr. D. Roth, G. Schütze, Dipl.-Math. C. Ti- schatzky, Dr. H. Walther, Dipl.- Gwl. K. Weber. Veröfentlicht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druckhaus Karl-Marx-Stadt. 1403 Zentrales Jugendobjekt „Industrieroboter“ Wirksamer Erfahrungsaustausch Am 15. März fand die wissen schaftliche Studentenkonferenz „Ent wicklung und Einsatz von Industrie robotern“ statt. An der Konferenz nahmen über 100 FDJ-Studenten und Gäste teil, zu denen auch der stell vertretende Sekretär der Parteilei tung Genosse Dr. Peter Kühn, der Rektor, Genosse Prof. Dr. Horst Weber, der 1. Sekretär der FDJ- Kreisleitung, Genosse Dr. Peter Neu bert, und der Vorsitzende der HGL, Genosse Dr. Henry Knorr, sowie Hochschullehrer und wissenschaft liche Mitarbeiter verschiedener Sek tionen gehörten. In den Vorträgen der am zentra len Jugendobjekt beteiligten FDJ- Studenten zu den Problemkreisen der Hochschule hinaus trug die Teil nahme von FDJ-Studenten der In genieurhochschulen Zwickau und Mittweida sowie der Technischen Universität Dresden bei, die über die Ergebnisse der Arbeit des zentralen Jugendobjektes an ihren Institutio nen berichteten. Die Veranstaltung war durch eine rege Diskussion gekennzeichnet, die durch einen Erfahrungsaustausch zwischen den einzelnen Bearbeiter kollektiven fortgesetzt wird. Eine Jury bewertete die Vorträge und schlug die besten zur Auszeichnung vor. In gegenständlicher Form waren die Ergebnisse der Arbeit des zen tralen Jugendobjektes auf der Hoch- Das Exponat „Greifer für Industrieroboter“ fand auf der Hochschul- leistungsschau das Interesse vieler Besucher. Das ausgestellte Funktions modell eines Greifers mit drei Freiheitsgraden und pneumatischen Antrie ben und pneumatischer Steuerung dient der Untersuchung von Funktions prinzipien und Baugruppen für Greifer von Manipulatoren und Industrie robotern. Einsatzvorbereitung, Konstruktion von Baugruppen und Probleme der Steuerung und Meßtechnik wurde über die erste Bearbeitungsetappe Bilanz gezogen, die neben Grund- lagenuntersuchungen die For schungsarbeiten des FZW zur Ent- wicklung eines Baukastens für Be schickungsroboter unterstützt. Neben den Informationen über die wissen schaftlichen Ergebnisse wurde auch über methodische Erfahrungen bei der Arbeit am zentralen Jugend objekt berichtet. Zu einem erfolgreichen Erfah rungsaustausch über den Rahmen schulleistungsschau zu sehen. Auch hier konnte man sich von der Lei stung der einzelnen Kollektive über zeugen. Die zahlreichen Besucher betrachteten die Ausstellungsobjekte mit viel Interesse. Die Exponate „Greifer für Industrieroboter“ und „Winkelmeßeinrichtung“ konnten mit einem Hochschulpreis 2. Klasse aus gezeichnet werden. Die Ergebnisse der Arbeit des zentralen Jugend- objektes werden auf der Zentralen Leistungsschau der Studenten und jungen Wissenschaftler 1979 in Leip zig vorgestellt. Dipl.-Ing. K. Hähnel Wissenschaftliche Ergebnisse erfolgreich verteidigt Der wissenschaftliche Studenten zirkel „ökonomische Probleme der Produktionsdurchführung im Ma schinenbau und in der Textilindu strie“ stellte anläßlich der 10. FDJ- Studententage auf einer Konferenz am 15. März Analysenergebnisse über die bedarfsbedingte Reaktions fähigkeit der Industriebetriebe und Kombinate hinsichtlich der ma teriell-technischen Versorgung, des Absatzes, der Leitung des Absatzes, der Planung, der Kontrolle und Lenkung der Produktion und der Grundfondswirtschaft zur Diskus sion. Mit der Verkürzung der be trieblichen Reaktionszeit wird der Verkürzung des Reproduktionszy klus in seiner Gesamtheit und somit dem Gesetz der Ökonomie der Zeit entsprochen. Teilprobleme aus dem Gesamt komplex des Forschungsthemas fanden ihren Niederschlag in den Exponaten „Erhöhung der Produk tionsmaßstäbe in der Textilindustrie — Erfordernis der sozialistischen Intensivierung“ und „Produktions planung bei der Herstellung von Fräsmaschinen“ im Rahmen des Kreisjugendobjektes „Fräsen“, die auf der diesjährigen Hochschullei stungsschau ausgestellt waren. Die Studenten Hans-Peter Weise, Kerstin Steinecke, Wolfgang Ramm (alle 75/56), Monika Melzer, Chri stine Markgraf (75/57) sowie Ange lika Kley und Christine Penzel (75/60) verteidigten erfolgreich vor den Teilnehmern der Konferenz, vor Studenten und Hochschulleh rern aus verschiedenen Wissen schaftsbereichen sowie vor Vertre tern der Praxispartner ihre inter essanten Forschungsergebnisse. Die Studenten wurden von Prof. Dr. Priebe und Doz. Dr. Oehme sowie anderen wissenschaftlichen Mitar beitern des Wissenschaftsbereiches IV der Sektion Wirtschaftswissenschaf ten betreut. Sylvia Dietrich, Sektion WiWi Hervorragende ökonomische Ergebnisse (Fortsetzung von Seite 6) dienaufgaben der Studenten gemacht werden können. Weiterhin ist zu gleich gesichert, daß die FDJ-GOL alle Studenten der Sektion Ver arbeitungstechnik in die Arbeit ein beziehen kann und eine Überbela stung der mitarbeitenden Studenten vermieden wird. In der Bearbeitung der Aufgaben hat sich auch gezeigt, daß durch die kollektive Arbeit der Studenten und der Mitarbeiter des Produktionsbe triebes und die Organisierung eines echten sozialistischen Wettbewerbs der notwendige hohe Einsatz, der auch zu großen zeitlichen Belastun gen führt, gern und ohne Aufforde rung geleistet wird. Nach unseren Erfahrungen sind Aufgaben technologischen und kon struktiven Charakters zur Bearbei tung in einem Jugendobjekt geeig net. Wichtig ist, daß eine klare Auf gabenstellung für jede Detailaufgabe vorhanden ist und formuliert wird, daß während der Bearbeitung regel mäßig Aussprachen durchgeführt werden und daß eine klare Abrech ¬ nung und Bewertung der Ergebnisse sowie Festlegungen zu deren Über führung erfolgen. Die bis jetzt im Zentralen Jugendobjekt „Prozeß analyse der Reifenfertigung“ ge schaffenen analytischen Aussagen zu einzelnen Verfahrensstufen haben Aufgabenstellungen für weitere stu dentische Arbeiten hervorgebracht. Wir stellen uns vor, daß künftig Stu denten anderer Sektionen in unse rem Zentralen Jugendobjekt mit arbeiten werden. Der anläßlich der Hochschullei stungsschau 1979 verliehene Hoch- •schulpreis 1. Klasse ist für das ge samte Kollektiv ein Anspom, künf tig noch höhere Leistungen zu erzie len und die Arbeit auf noch breitere Schultern zu verteilen. Auf der VII. Zentralen Leistungsschau der Studenten und jungen Wissenschaft ler, die anläßlich des 30. Jahrestags der DDR im Herbst dieses Jahres in Leipzig stattfindet, wird über die Er gebnisse und Erfahrungen sowie die erzieherischen Potenzen des Zentra len Jugendobjektes berichtet. Dr.-Ing. Michael
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