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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1979
- Erscheinungsdatum
- 1979
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197900001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19790000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19790000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1979
-
- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, März 1
- Ausgabe Nr. 5/6, April 1
- Ausgabe Nr. 7/8, Mai 1
- Ausgabe Nr. 9/10, Juni 1
- Ausgabe Nr. 11/12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13/14, August 1
- Ausgabe Nr. 15/16, September 1
- Ausgabe Nr. 17/18, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 19/20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22/23, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1979
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- Hochschulspiegel
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d V s 2 k F h D d i} le b tr u „HOCHSCHULSPIEGEL“ 3/79 - SEITE 6 IllIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Erfolgreiche Entwicklung unserer Volkskunst kollektive In ihrem Bemühen, wesentlich zur 'Gestaltung des kulturellen Lebens an unserer Hochschule beizutragen, haben unsere Volks kunstkollektive im vergangenen Jahr gute Ergebnisse erzielt. Hö hepunkte waren dabei die erfolg reiche Teilnahme der „Lachkar tenstanzer“ an den Arbeiterfest spielen in Suhl und das kultu relle -Programm des II. Wissen schaftlich-methodischen Seminars der RGW-Länder, das die Laien künstler unserer Hochschule voll ständig und erfolgreich aus eige ner Kraft bestritten. In diesem Jahr gestalten sie die Festveran staltung zum 30. Jahrestag der DDR und die Immatrikulations feier, beide Veranstaltungen wer den in der Stadthalle durchge führt, sowie die 10. FDJ-Studen- tentage und viele weitere Veran staltungen. Von der Marschmusik bis zur festlichen Blasmusik reicht das Repertoire unseres FDJ-Blasor- chesters. Traditionell gekleidet, spielte das Orchester für die Teilnehmer des RGW-Seminars Werke von Händel. Obwohl die Vokal- und Instrumentalgruppe unserer Hochschule erst im vergangenen Jahr gegründet wurde, hat sie sich bereits zu einem an der Hochschule und im Territorium beliebten Klangkörper ent wickelt. > Oktober 1979, Opernhaus La Boheme, Oper von Giacomo Puccini Technische Denkmale unseres Bezirkes Die Ölmühle von Pockau Unser Collegium musicum hat sich vor allem durch seine Galerie konzerte einen Namen gemacht. Unser Bild zeigt das Collegium musicum während seines Konzertes für die Teilnehmer des RGW- Seminars im Hasensaal der Augustusburg. zu machen. Peter Krone Veranstaltungen im März Das schöne Leserfoto Marx-Städter Pianistin Heide Die- fert, die an der Leipziger Musikhoch schule bei Prof. Kootz studierte. Sie wird den Solopart im musikalisch anspruchsvollsten Werk des Abends spielen, in Mozarts Klavierkonzert in C-Dur, KV 467. 1. März, 19.30 Uhr, Klub der Intelligenz „Pablo Neruda' .Freunde der russischen Sprache“ 14. oder 15, März, 17 Uhr, Mensa-Gaststätte Filmforum mit Prominenten tung) und läßt es von einem reinen Streichorchester ausführen. Einem rhythmisch, betonten Eröffnungssatz, in dem Zweier- und Dreiertakt wech seln, folgen fünf.weitere, jeweils kurz und pointiert .gestaltete Sätze,. dar unter ein Walzer, ein Marsch und als lustiger Kehraus ein übermütig da- hinstürmender Galopp. Bruchmann bereichert die tradi tionelle Tonalität mit, dissonanten Würzen, bringt. hier einen versteck ten Kanon, dort einen unüblichen parallelen Quintgang, an anderer Stelle ein ■ Stück Ganztönleiter an und zeigt sich von Anfang bis Ende gut gelaunt, was sich dem Spieler Mit der einleitenden kleinen Sin- fonia in G-Dur von Georg Benda setzt das Collegium musicum eine Tradition fort, seinem Publikum un bekannte oder wenig gespielte Werke der älteren sinfonischen Musik vor zustellen. Georg Benda, Abkömm ling eines weitverzweigten böhmi schen Musikantengeschlechts, gehört in. den Kreis der Berliner Musiker um Philipp Emanuel Bach. In die Musikgeschichte ist er vor allem als Schöpfer des szenischen Melodramas eingegangen. Unsere kleine Sinfonia stammt aus Bendas fast 30jähriger Hofkapellmeisterzeit in Gotha. 1966 wurde sie. durch einen tschechischen Druck der musikalischen Praxis wieder zugänglich. bereits mitteilt, wenn er alle technischen Hürden timentos genommen hat. nössisches Werk, mit noch nicht des Diver- Ein zeitge-. Witz und An alle Spieler sind hohe, zum Teil völlig ungewohnte Anforderun gen gestellt. - Bewältigt Werden muß eine stilistisch wie inhaltlich recht bunte Palette:. eine frühklassische Sinfonie, ein barockes Solokonzert, ein zeitgenössisches Werk der geho benen ; : Unterhaltungsmusik und schließlich ein Solokonzert der Wie ner Klassik. Kulturbund der DDR Hochschulgruppe Esprit angerichtet, das so unmittel bares Spielvergnügen zu", bereiten vermag wie dieses, dürfte auch'eines Erfolges bei seinen Zuhörern sicher sein. ■ Zu diesen zwei Orchesterwerken gesellen sich in unserem Konzert zwei Werke, in denen jeweils ein Soloinstrumeht eine besondere Rolle spielt. Im Jahre 1977 wurde ein junger Musiker, der gerade sein Studium an der Berliner Hochschule für Mu sik beendet hatte, erster Solooboist des Städtischen Orchesters Karl- Marx-Stadt. Sein ungewöhnlich schö ner Ton, seine Atemtechnik, seine Phrasierungskunst und musikalische Gestaltungsweise ließen vom ersten Moment an aufhorchen und mach ten den jungen Gerd-Albrecht Klein feld bald bekannt. Im 9. Galerie konzert wird er mit dem Collegium musicum das Oboenkonzert von Ales sandro Marcello blasen. Dieses Konzert war bereits ein Lieblings stück des großen Johann Sebastian Bach, der das Werk seines italieni schen. Zeitgenossen für Cembalo solo bearbeitete. Kenner schätzen vor allem den herrlichen langsamen Mit telsatz, aus dem in jüngster Zeit die Unterhaltungsmusik unlauteres Ka pital schlägt. Den Freunden unserer Galeriekon zerte wohlbekannt ist die Karl-. Noch heute verstellen den Blick auf Mozart die Folgen einer aus dem 19. Jahrhundert auf uns überkom menen Ästhetik, die Beethoven zum Maßstab alles in der Musik, über haupt Möglichen machte und Mozart zur harmlosen verspielten Rokoko figur verniedlichte. Daß Mozart viel mehr einer der erstaunlichsten und rätselvollsten Erscheinungen der Mu sik, für viele sogar deren Inbegriff ist, beweisen Bekenntnisse von In Kürze im Buchhandel Horst Bastian Gewalt und Zärtlichkeit Zweiter Roman, 384 Seiten, 8,80 M Verlag Neues Leben Berlin In diesem neuen Roman, der chro nologisch an den ersten Roman Ge walt und Zärtlichkeit anschließt, be gegnen wir vielen bekannten Figu ren wieder. Eindeutiger noch als im ersten Buch zeichnet Horst Bastian den Lebensweg des jungen Max Spinnt und stellt ihn in den Mittel punkt des Geschehens. Künstlern wie Antonin Dvorak und Maurice Ravel, E. T. A. Hoffmann und Hermann Hesse, dem italieni schen Regisseur Giorgio Strehler wie dem ersten Außenminister der Sowjetunion Georgi W. Tschitsche rin, der vor über 50 Jahren eine in vieler Hinsicht bewunderungswür dige Mozart-Studie verfaßte. Tschi tscherin, dessen Leben nach eigenen Worten „die Revolution und Mozart“ bestimmten, begriff in Mozarts spä ten Klavierkonzerten „die inhalt liche Spannweite und Perspektive, jene erlesenen rätselhaften Kanti lenen, die Abgründe wundervoller Details“ als „etwas ganz Außerge wöhnliches“. Möge es uns gelingen, mit unseren Mitteln ein wenig von dieser Faszination klanglich spürbar Etwa 25 Klavierkonzerte hat Mozart geschrieben, darunter Werke, die im Gesamtbild seiner mu sikalischen Hinterlassenschaft zum Tiefsten und Persönlichsten zählen, was wir von Mozart kennen. Da durch erscheint die Gattung Klavier konzert auch qualitativ als ein be sonderes Schaffenszentrum des' Mei sters. Mozarts C-Dur-Korizert, KV 467, sechs Jahre vor seinem Tode entstanden, stammt aus jener Zeit seiner souveränen Meisterschaft, in der es -ihm gelingt, den bei Bach studierten und bewunderten kontra- punktischen Stil mit dem homopho nen „galanten“ Stil seiner Zeit in einer höchst persönlichen Synthese zu verschmelzen. Das andere reine Orchesterwerk des Abends wird ein heiteres Ge burtstagsständchen des Collegium musicum zum 30. Jahrestag der DDR sein. Der 1932 geborene Berliner Komponist Klaus-Peter Bruch mann schrieb es 1963 im Auftrage des Deutschlandsenders. Er wollte mit diesem Stück, wie er uns mit teilte, „anspruchsvolle Unterhal tungsmusik schreiben und der da mals in diesem Genre üblichen gro ßen Orchesterbesetzung einen kleinen Apparat entgegensetzen“. Inhaltlich wollte er an jene „Gebrauchsmusik (Tafelmusik etc.) anknüpfen, die in vergangenen Zeiten viel Verwen- Konzert vor Teilnehmern des II. Wissenschaftlich-methodischen Seminars der RGW-Länder., im . Ha sensaal des Schlosses Augustusburg., Seitdem arbeiten Streicher und Blä ser unseres Collegium musicum,in tensiv an ihrem neuen Programm, für das 9. Galeriekorizert am 6. März, 19.30 ,Uhr im Kleinen Saal der Stadt halle. Anfang Dezember hatten sie ihre düng fand“. Deshalb nennt er sein bisher größte Bewährungsprobe: ein - Stück .„Divertimento“ (Unterhal- 21. März, 19.30 Uhr, Klub der Intelligenz „Pablo Neruda“ „Wie entsteht eine Briefmarke?“ — Vortrag von Manfred Gottschall, Gebrauchsgrafiker, Karl-Marx-Stadt Die Termine für die ■ Zusammenkünfte des Freundeskreises Thea ter sind bei Dr. Lassek, Telefon 561 2124, zu erfragen. Theater- und Konzerttage unserer Hochschule 16. Oktober 1979, Stadthalle 19. Sinfoniekonzert des Städtischen Orchesters (Solist: Theo Adam) November 1979, Opernhaus The card, Musical von Tony Hatch/Jackie Trent/Keith Waterhouse/ Willis Hall Dezember 1979, theater oben Die 12 Geschworenen von Reginald Rose und Horst Budjuhn Kartenbestellungen erfolgen nur über die Kulturfunktionäre der SGL/AGL und der FDJ-GO als Partner der Abteilung Kultur. Ein. einzigartiges und von Heimatfreunden gut erhal tenes technisches Schauobjekt findet der Besucher in der 1738 erbauten Ölmühle von Pockau im Kreis Ma rienberg. Während die eigentliche mit Wasserkraft betriebene Schauanlage im Gebäudeinneren vorgeführt wird, ent stehen gegenwärtig zwei weitere, nicht betriebene’- rekonstruierte Stampfen werke im Freien. Die Pockauer Ölmühle war bis 1945 in Betrieb. 21 Nocken einer hölzernen Welle heben die' Stampfen, an und lassen sie auf die .eingefüllten Ölfrüchte fallen. Verwendung fanden hauptsächlich Lein und Buchek- ker. Die zerstampfte Masse wurde in Pfannen einem Wärmeofen zugeführt, der sie auf 60 bis 65 Grad er hitzt, um den Fettentzug zu erleichtern. Dann kam die Masse in Eisenformen in eine ebenfalls "von der Anlage angetriebenen Keilpresse. Über einen Filzfilter floß das Öl in Kannen ab. Zur'besseren Ausnutzung wurde der „Ölkuchen“ noch ein zweites Mal ausgepreßt. Pro Zent ner Ölfrüchte konnten 12 bis 13 1 öl gewonnen wer den. Die Verarbeitung von 2 Zentnern Ölfrucht dauerte 8 Stunden. .. Ein einzigartiges und von den Heimatfreunden gut erhaltenes technisches Schauobjekt findet Gunther Arnold der Besucher in der 1738 erbauten Pockauer Ölmühle. Diese technische Schauanlage ist nur von Mai bis Oktober jeweils mittwochs von 15 bis 17 und sonnabends von 9 bis 11 und von 1IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII1IIIIIIIIIIIHI11IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII 14 bis 16 Uhr geöffnet. . Foto: Arnold Zum 9. Galeriekonzert des Collegium musicum 8. Februar 1979, 19 Uhr, Stadthalle Macbeth, Schauspiel von William Shakespeare (mit anschl. Gespräch) Anfang. März 1979, Stadthalle, Veranstaltung nur für Studenten Faust, Der Tragödie erster Teil, von Johann Wolfgang von Goethe 6. März 1979, 19.30 Uhr, Stadthalle, Kleiner Saal 9. Galeriekonzert des Collegium musicum unserer Hochschule April 1979, theater oben Zufälliger Tod eines Anarchisten von Dario Fo (mit anschl. Gespräch) 8. Mai 1979, 20 Uhr, Opernhaus 18. Sinfoniekonzert des Städtischen Orchesters (Jean Sibelius „Finlandia“, W. A. Mozart Klavierkonzert KV 488, Franz Schubert 8. Sinfonie — „Unvollendete“; Solistin: Kathrin Arzberger, Kla vier) Juni 1979, Stadthalle ) Der kaukasische Kreidekreis von Bertolt Brecht (mit anschl. Gespräch) Juni 1979, Opernhaus Levins Mühle, Oper von Udo Zimmermann (mit anschl. Gespräch) A .. MMM Beschwerliche Wanderung. Foto: Dr.-Ing. Hans-Dieter Fischer (VT) -- Redaktionsschluß dieser Ausgabe war der 31. Januar 1979. Die nächste Ausgabe erscheint am 5. März. „Hochschulspiegel" Herausgeber: SED-Parteiorgani sation der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt. Redaktionskollegium: Dipl.-Math. E. Schreiber, verantwortlicher Redakteur, E. Scheffler, Redak teur, H. Schröder, Bildredakteur L. Beranek, Dr. H. Bittner, Dipl.- Ing. G. Häcker, Dipl.-Sportlehrer G. Hauck, Dipl.-Ing. G. Hellwig, Dr. A. Hupfer, Dipl.-Clem. P. Klobes, Dr. W. Leonhardt, Prof. Dr. R. Martini, Ch. Müller, Dipl.-Ing. E. Müller, Dr. D. Roth, Dr. G. Schütze, Dipl.-Math. C. Tischatzky, Dr. H. Walther, Dipl.-Gwl. K. Weber. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druck haus Karl-Marx-Stadt. 1188 Erwerb der Fahr erlaubnis Klasse I Die Kommission Motorsport der GST-Kreisorganisation unserer Hoch schule beginnt im Februar einen neuen Lehrgang zum Erwerb der Fahrerlaubnis Klasse I. Interessenten werden gebeten, sich zum Lehrgangs beginn am 28. Februar 1979 um 18 Uhr in der Reichenhainer Straße 70 vor dem Raum B 3 einzufinden. Wir wünschen allen Lehrgangsteilneh mern viel Erfolg. Klaus Roscher, Stellv. Vorsitzender des GST- Kreisvorstandes In eigener Sache Im Interesse der Erhöhung der Ef fektivität der Arbeit unserer Redak tion bitten wir unsere Autoren, ihre Artikel möglichst zweizeilig maschi negeschrieben mit einem Durchschlag einzusenden und neben Namen, Vor namen, akademischen Grad und Sektion bzw. FDJ-Gruppe auch Te lefonnummer und Anschrift anzu geben. Redaktion „Hochschulspiegel“
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