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>»,,111 1"" - «»»»»»11»»»»»»«»1»» ,»»»>»»>'-- >»— »1»»»»»»»»»» Deranlworllich« Redakttur: V«U Sed«. - Druck und Verlag' «arl Sehne in Dimwldl«»«!-«. Mittwoch den 26. Oktober 1921 Nr. 251 Diese» »la« enkhSll »le amtlichen DekanntmachmW«» der Amtshauplmauufchafi, des Amtsgericht» »ad de» Stadtrat» zu Dippoldiswalde Weitzeritz-Jeilung Tageszeitung mi» Anzeiger siir DiPPEswawe, Schmiedeberg »L ui Aellepe Oeilaag de» »eztr»» «—«»LneaiL* Dirrteüüdrllck >?Mk.od»S«- veSWSVrriS. tragen. - Stnzeln« Nummer« LOM— Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. S. Demetndeverdands-Gtrvlumto Nr. 3. — Poitschech» Konto: Dresden 12548. WMWMWMWWM^IM^iLsd 87. Jahrgang Die Schulltlstcnfratte hat durch das Geseh über die Verteilung der persönlichen Volks- schullasten zwischen Staat und Schulgemeinden in den Rechnungs jahren 1920 und 1921 eine vorläufige Lösung gefunden. Die ent- gültige Regelung bleibt dem Landtag noch vorbehalten. Die Ge meinden vor allem, die durch das Rotgesetz schmerzliche Ent täuschungen erfahren haben, rechnen damit, daß ihnen durch das «ntgültige Schulbedarfsgeseh die Sorge um irgendwelche persön lichen Ausgaben für die Volksschule genommen werden. DaS neue Geseh muh es Klipp und klar aussprechen: Die Besoldung der Lehrer in öffentlichen Volks- und Fortbildungsschulen wird auf die Staatskasse übernommen. Bei der Uebernahme der persönlichen Schullasten auf den Staat bandelt es sich um einen ganz natürlichen Vorgang. Die Beteiligung des Staates am Dolksschulaufwand ist gewachsen von-Hahr zu Jahr, So wenig der Staat auch immer davon wissen wollte, er hat im Laufe der Jahre einen fortgesetzt steigenden Anteil an den Kosten der Schule auf seinen Schultern übernehmen müssen, und wird nun, da die Gemeinden wirtschaftlich am Ende ihrer Kraft angelangt sind, der Forderung nach der Uebernahme wenigstens der persönlichen Volksschullasten nicht länger Wider stand leisten können. Damit erfüllt er auch nur eine Pflicht, die ihm aus der Stellung und Bedeutung der Schule für das Volksganze erwächst. Die Zeiten sind vorüber, da die Arbeit der Schule im wesentlichen der Gemeinde, die die Lasten trägt, zugute kam. Die Menschen sind nicht mehr In dem Maße seßhaft, wie in vergangenen Jahren; Die Industrialisierung mit ihrem steten Wechsel in den Verhält nissen des Arbeitsmarktes wirbelt die Menschen aus Stadt und Land bunt durcheinander. DaS wirtschaftliche und geistige Leben der Volksgesamtheit hat von der Arbeit der Schule Gewinn; die Schule bildet ihre Schüler für die Mitarbeit im Dienste des Volksgünzen vor. Es ist das Wohl der Allgemeinheit, das durch die Arbeit der Volksschule gesichert werden soll, und die Allge meinheit als solche muh daher auch die Kosten der Schule sürS erste wenigstens die persönlichen Ausgaben für die Volksschule übernehmen. Ein Mehr an Kosten entsteht dadurch nicht; sie werden aber von der Stelle getragen, die zunächst und auSschlieh- Itch dazu verpflichtet ist. Die Schwierigkeiten diese Mittel aufzu- brtngen, werden dadurch nicht größer, daß sie, die fetzt in rund 2000 Schulgemeinden fühlbar werden, dann nur noch an einer Stelle in Erscheinung kommen. Am 23. Juli 1920 hat der Land tag bereits die Uebernahme der persönlichen Schullasten auf den Staat beschlossen, die bevorstehende Beratung des SchulbedarfS- gesoheS wird ihm Gelegenheit geben, diesen Beschluß durch ein entsprechendes Geseh zur Durchführung zu bringen Kartoffelpreise. Bekanntlich ist auf Anregung des Wirtschaftsministeriums beim Landeskulturrat eine Preisnotierungskommission gebildet worden, deren Aufgabe es ist, auf Einhaltung angemessener Kartoffelpreise hinzuwirken. Sie ermittelt zu diesem Zweck die Preise, die nach Uebereinstimmung der Meinung der in ihr sitzenden Vertreter der Erzeuger, Händler und Verbraucher die angemessenen Erzeugerpreise sind. Diese Preisnotierungen haben jedoch leider die erstrebte WirkungLnicht gehabt. Be sonder, sind es autzersächsische Aufkäufer,ßdie den Landwirten Der Haushaltplan von Dippoldiswalde auf da« Geschäftsjahr 1921/« (auf die Z-lt vom 1.4.21 bi« 30.3.22) ist soeben lm Druck erschienen. Er übertrifft alle biSh^igen an umfang: einmal, weil er zwei neue HauShaltpläne — Gewerbe schule und Handelsschule — enthält, und.zum aderen, well der besseren Itebersicht wegen Deckung-mittel und Bedürfnisse ein ander kapltelweise gegenübergestellt wurden. Auf der anderen Selt« wurde mehrfach die früher üblich gewesene und durchaus nicht wertlose Spezialisierung mancher Kapitel — besonder« der Bedürfnisse — aufgegeven aus Sparsamkeitsgründen; baS Druck werk sollte nicht noch umfangreicher werden. Der Hau-Haltplan übertrifft aber auch alle bisherigen in der Größe der Zahlen (so gar zu siebenstelligen ist man gekommen) und in der Höhe bei un- gedeckten Fehlbetrages. Trotzdem, daß der Stabtkaffenhaushatt- ' plan, also derjenige, der schließlich alles auszuwehen' hat, mit einem vom Vorjahre übernommenen Kassenbestand von 170 000 Mark rechnet, und trotzdem, datz alle Einnahmen aus den be- stehenden Steuer- und sonstigen Quellen — zum Teil wesentlich erhöht — bereits als DeckungSmittel eingestellt sind, beträgt der Fehlbetrag, für den nunmehr erst noch Deckung gesucht werden muß, bekanntlich mehr als V- Million. Zu wünschen bleibt, daß die Wirklichkeit sich nicht etwa noch ungünstiger, sondern gün stiger gestalten möge. Vielleicht wäre eS richtiger, auf dem Titelblatt hieße eS .auf dar Geschäftsjahr 1921/22.' Der Haushaltplan der Gewerbeschule und der Handelsschule haben unter Deckungsmittel je ein Kapitel .Vemeindebeihilfe' mit 1950 und 3250 M. Diese Kapitel erscheinen zwecklos, well ja die am Schluß verbleibenden weit höheren Fehlbeträge auch eine Gemeindebeihtlfe darstellen. Die Beratung in der Etadtper- »rdnetenflhung ergab seinerzeit auch keine Aufklärung. 3m Skadt- kaffenhaushaltplan sind im Kapitel 12 der Ausgaben auch nur die Summen der Fehlbeträge' der Gewerbe- und der Handelsschule als städtische Zuschüsse eingestellt. Hier ist also nicht zu ersehen, datz der städtische Zuschuß sich nach um die .Beihilfen' erhöht. Woher diese Beihilfen bestritten werden, sagt der Haushaltplan überhaupt nicht. Schon früher ist darauf hingewiesen worden, daß aus laufen den Mitteln bestrittene Wasserwerkserwelterungen als Ausgaben den Masserwerkseinnahmen gegenübergestellt werden müßten der Klarheit wegen. Doch das nebenbei. Alles in allem ist der Haushaltplan ein schweres Stück Arbeit und hat sicher manchen Seufzer gekostet, hauptsächlich im Finanzausschuß, dem ja auch das Schwerste, Deckung des Fehlbetrages, in erster Linie noch verbleibt. jeder Matz übersteigende Preise bieten und hierdurch die Kartoffeln unangemessen verteuern und außerdem noch be trächtliche Mengen Kartoffeln dem Lande entziehen. Das Wirtschaftsministerium hat sich, wie dem Telunion- Sachsendienst mitgeteilt wird, deshalb trotz schwerwiegender Bedenken nunmehr veranlaßt gesehen, die Zustimmung des Reichsministers für Emährung und Landwirtschaft zum Er- laß eines Verbotes der Kartoffelausfuhr aus Sachsen zu be antragen. Um jedoch zu verhindern, daß daraufhin Ueber- schutzländer ein gleiches Verbot erlassen, hat es zugleich ge beten, etwa sür Ueberschutzgebiete beantragte Genehmigungen von Ausfuhrverboten nicht zu erteilen. Weiter hat es den Reichsernährungsministerersucht, zu veranlassen, datz im ganzen Reiche Händler, die dem Landwirt unangemessen hohe Preise ! bieten oder zahlen, sofort der Handel mit Kartoffeln unter sagt wird. Endlich hat es den seiner Verwaltung unter stehenden Staatsgütern den Verkauf von Kartoffeln nach außersSchslschen Gebieten untersagt. Die Güter sollen ihre Kartoffeln vorzugsweise an Genoffenschaften absetzen und sich beim Verkaufe an die Preise halten, die die PreisnotierungS- kommlssion des Landeskulturrates jeweilig festseht. Das Recht, Zwangsmaßnahmen zu Gunsten der Käufer zu treffen, steht dem Wirkschafksministerlum zurzeit leider nicht zu. Am nächsten Donnerstag findet eine Konferenz der Er- nährungsminister aller Länder statt, auf deren Tagesordnung die Kartoffelfrage an erster Stelle steht. Die dort fallenden Entscheidungen müssen abgewartet werden, ehe die Landes regierungen im Besitze von Vollmachten sind, die es ihnen er möglichen, zu Gunsten der Verbraucher einzugreifen. Die sächsischen Amtshauptmannschaften sind erneut erinnert wor den, daß bezirksweise Ausfuhrverbote unzulässig sind. Die Verbraucher müssen es Unterlasten, ihre Behörden zu solchen Ausfuhrverboten zu drängen, weil sonst nur andere Ver braucher in schwere Not gebracht werden. Und Sachsen? Mit Rücksicht auf die Kartoffel knappheit hat die Ernährungsdeputation der Stadt Berlin sich entschlossen, dem Magistrat eine vorübergehende Er höhung der Wochenbrotration und zwar um 150 Gramm vor zuschlagen. — Größer als in Sachsen kann die Kartoffelnot in Berlin auch nicht sein. , OertlicheS und Sächsisches. Dippoldiswalde. In der Hauptversammlung des Bezirks- lehrerverelns am Sonnabend in .Stadt Dresden' erstattete Herr Gast als Vorsitzender den Jahresbericht und hob erfreut den Idealismus und die Einigkeit hervor, die in den 7 durch schnittlich von 48 Mann besuchten Sitzungen geherrscht haben. Der Verein zählte 107 Mitglieder und 7 Ruheständler. An geregt wurde, im November an verschiedenen Orten Zugend- schriften-Ausstellungen zu veranstalten. Nach Vortrag der Zahesrechnung durch Herrn Gewerbeschullehrer Michael be schloß man ansehnliche Unterstützungen an verschiedene Stif tungen. Aus dem Wahlergebnis gingen die bisherigen Amts inhaber wiederum hervor. Zuletzt wurde bezüglich wirtschaft licher Fragen anzuwendende Mittel und einzuschagende Wege besprochen. — Gestern Montag in der'Mittagsstunde und mehrmals am Nachmittag hat es auch bei uns leicht geschneit. Der Wettersturz am Sonntag hat den Herbst einziehen lasten. — Vierter Mockrauer-Abend. Nach Wiedergabe des Inhalts des Vorabends durch einen Kursusteilnehmer stellte Herr vr.Mockrauer als geschichtliches Thema die Verbindung zwischen Mittelalter und unserer Zeit auf. Sie kennzeichnet sich in der Befreiung von religiösen Vorstellungen innerhalb der Wissenschaft und in der Befreiung auf das Denken durch die Naturwissenschaften, durch Beobachtungen und durch die Mathematik, sowie auch durch das Eindringen in die Geheim niste der lebenden Wesen. Die Hauptvertreter der Philo sophie neuerer Zeit sind der Franzose Descartes mit seinem zweifelnden, denkenden Ich, der Holländer Spinoza mit seiner Notwendigkeit alles Geschehens, der Engländer Locke, der Begründer der kritischen Naturwissenschaften, die Deutschen Leibnitz, Kant, Fichte, Schelling, Schopenhauer, Hegel, Feuer bach, Lange, v. Hartmann, Nietzsche, die die philosophischen Gedanken weiter ausgesponnen und ihr neue Richtungen ge geben haben, so daß wir nun die Erben einer reichen Ent wicklung sind. Nach Beendigung dieses geschichtlichen Rück blicks ging Herr vr. Mockrauer auf das von ihm gesteckte HaupttheMa über: Was ist der Gegenstand der Ethik? Nun begann eine recht rege Debatte von Fragen, Antworten und Richtigstellungen, sodaß dieKursusteilnehmer, natürlich immer unter der richtunggebenden Führung ihres Kursusletters, die gewonnenen Sähe gewissermaßen als ihr eigenes Produkt ansehen dürfen. Dieses .stolze' Bewußtsein ist geeignet, die Freude am Kursus je länger, je mehr zu erhöhe». — .Dieb und Weid' oder der Grohdankraub betitelt sich der Kriminalfilm, -er am nächsten Mittwoch in den Stern- Lichtspielen vorgeführt wird. Ihm schlicht sich ein Lust spiel .Der mysteriöse Hosenknopf' an. Wird ersteres Stück viele spannende Momente bringen, so werden in letzterem di» Lachmuskeln kaum zur Ruhe kommen. — 831 000 M. Geldstrafe für Tabaksteuerhinterztehung. Die S. Strafkammer des Dresdner Landgerichts vrurteilte den aus Russisch-Polen stammenden Kaufmann Moschel» Jucht (Jude) wegen Hinterziehung der Tabaksteuer zu 831 00» Mark Geldstrafe; er hatte als Besitzer einer Dresdner Ziga rettenfabrik Messina angeblich für einen gewissen Jordan 448000 Zigaretten hergestellt, ohne daß er ein Kontingent besitzt, und dann auch noch mit gefälschten Steuerzeichen ver sehen, die der bisher nicht zu ermittelnde, vermutlich gar nicht existierende Auftraggeber geliefert haben soll. In der Ver handlung erklärte Zucht, der betreffende Zordan habe sich! nicht wieder sehen lassen, deshalb sei er auf den Gedanken gekommen, die Zigaretten auf eigene Rechnung zu verkaufen. Die hinterzogene Steuer beträgt 103 LOO M., diese muß An geklagter überdies noch bezahlen. Das Gericht erkannte aus den achtfachen Bettag als Strafe, weil Angeklagter wegen Hinterziehung der Tabaksteuer bereits vorbestraft und somit in dieser Richtung rückfällig ist. Lin großer Posten beschlag- nahmter Zigaretten, sowie die gefälschten Steuerzeichen wer den eingezogen. In dieser Verhandlung erklärte ein Zoll- sekretär als Zeuge, die Behörde sei durch eine anonyme An zeige auf den Angeklagten aufmerksam geworden, eine nähere Nachprüfung ergab zunächst nichts Belastendes, es bleibe aber immer an einer jeden anonymen Eingabe etwas hängen, so auch in diesem Falle. Eine schärfere Beobachtung der Firma und des Zucht führte dann zum Ziele. Iohnsbach. Sonntag den 23. Oktober fand in unserem Gotteshause Kirchenvifltation durch Herrn Superintendent Michael—Dippoldiswalde statt. Zahlreiche Kirchgemeinde glieder, haupsächlich männliche, hatten sich zum Vormtttags- gottesdienst wie zur anschließenden Hausväterversammlung eingefunden. In der Hausväterversammlung wurde dem Kir chenvorstande nahegelegt, baldigst Schritte zu unternehmen, unser altes Orgelwerk, das seit Jahrzehnten traulich manchem zur Erbauung gedient hat, durch ein neues zu er sehen. Die Beschaffung eines neuen Glockengeläutes wurde als ebenso notwendig anerkannt, doch auf später zurückge stellt. Einen würdigen Abschluß fand der für unser Kirch spiel so wichtige Tag durch einen aufs beste gelungenen Familienabend, der von Gesängen, Dorsprüchen, lebenden Bildern und Theaterstücken umrahmt war. Unvergeßlich wird vielen der lehrreiche und packende Dorttag des Herrn Superintendent über seine Erlebnisse in Borsdorf (Innere Mission) bleiben. Kreischa. Gegen die am v. Oktober 1021 stattgefundene Gemeinderatswahl ist von bürgerlicher Seile Einspruch bei der Amtshauptmannschaft erhoben worden. Heidenau. Zur Linderung der Wohnungsnot werden jetzt von der Bezirkssledlung insgesamt 14 Wohnhäuser mit 54 Wohnungen errichtet. Da auch von der Baugenossenschaft Heidenau und den Siedlungen im Ortsteil Gormern eine Anzahl Häuser errichtet bezw. noch im Bau sind, so dürfte dem bestehenden Wohnungsmangel wohl etwas abgeholfen werden. Pirna. Unser zweiter Bahnhofstunnel, der schon so lange ein dringendes Bedürfnis war, nähert sich nunmehr seiner Vollendung; eine wahre Wohltat für den Verkehr. Bad Schandau. Ein 42 jähriger Aegierungsbaurat aus Berlin wurde von einem Kletterer am Fuße des Rauschen steines tot aufgefunden. Der Verblichene hielt sich seit einigen Tagen in Schmilka auf. Er ist anscheinend beim Klettern abgeslürzt und hat dabei tödliche Verletzungen erlitten. Sebnitz i. Sa. Der in der .Grenzzeitung' hier angestellt gewesene Schriftleiter Flössel ist am Freitag nacht im Hofe einer Gastwirtschaft tot aufgefunden worden. Nach Dresdner Zeitungen soll er erschlagen worden sein, wie das .Grenz blatt' aber berichtet, ist Flössel eine Nottreppe hinabgestürzt, hat sich dadurch eine schwere Gehirnerschütterung zugezogen und ist an deren Folgen gestorben. Hoheneck. Die Gemeinde Hoheneck hat bei dem Stadtrate zu Stollberg den Antrag eingebracht auf Einverleibung der Gemeinde Hoheneck in die Stadt Stollberg. Mit diesem Anträge wird ein schon lange gehegter Munsch der Gemeinde Hoheneck wie auch der Bewohner der Stadt Stollberg auf gerollt und hoffen sie, daß diesmal der Ankag praktische Er folge zeitigt und die Gemeinde Hoheneck, die ja jetzt von den Fluren Stollbergs fast eingeschloffen ist, wieder, wie vor vielen Zahrhunderten, als ein Besttzteil der Stadt Stollberg gllt.