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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1978
- Erscheinungsdatum
- 1978
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197800004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19780000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19780000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- Digitalisat
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1978
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- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, März 1
- Ausgabe Nr. 5, April 1
- Ausgabe Nr. 6/7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, Mai 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10/11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juli 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, August 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
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- Ausgabe Nr. 18, Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 21, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 22/23, Dezember 1
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Band
Band 1978
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- Hochschulspiegel
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AUS DER ARBEIT DER KDT Für hervorragende Ergebnisse in Wissenschaft und Technik Unsere Hochschule zwischen VI. und VIII. Parteitag der SED, Teil 2 für verstärkten ideologischen einer Hofmann, der SED-Partefor- In einer von Verantwortungsbewußtsein gene des Ministers für Fachschulwesen der Umgestaltung der Ge- Formen der KDT-Arbeit. die sich (Fortsetzung auf Seite 6) Vertrauensleute bestätigten Planentwurf (Fortsetzung von Seite 1) Studenten neuimmatrikulierten zielstrebig geführt und in schöpferischen ourchgeführt wurde. Forschungsergebnisse abspaltbarer rasche Überführung in die Praxis. einsetzen uneingeschränkte Sympathie und beteiligt. Gute Ergebnisse die KDT-Gruppen der Das Bestreben der unserer ‘Hochschule, stischen Wettbewerb Steten Bedingungen Arbeiterklasse aufweichen zu Die erfolgreiche Durchführung der 3. Hochschulreform war mit Diskussion bekräftigte, daß Gewerkschaftsmitglieder alle werden, um die Ziele des Planes Von dieser Gewiß- bestätigte die Ver- erreichten Sektionen Atmosphäre in deren Er- auf die schöpferischen und Initiativen vieler nationale Beziehungen sowie Kader und Qualifizierung. Gestützt Gedanken Die unsere Kraft der im gebnis sich alle Kollektive und die Mehrzahl unserer Kolleginnen und Kollegen anspruchsvolle, aber reale Ziele fün die weitere Arbeit gestellt haben. viert, einer lutionären Seilschaft. anspruchsvollen 1979 zu erfüllen.' heit ausgehend, Folge der wissenschaftlich-tech nischen Revolution, und leugneten damit ihren sozialistischen Cha rakter. Zugleich versuchten sie die Konvergenztheorie zu verbreiten und hofften mit ihrer pseudowis senschaftlichen These vom Primat der Technik und der Wissenschaft, von der aus die führende Rolle der Intelligenz in der sogenann ten Industriegesellschaft postu liert wurde, das Bündnis zwischen Während der KDT-Delegiertenkonferenz unserer Hochschule im Gespräch.: Dr. Richter, Prof. Dr. Schubert, Präsident der Kammer der Technik, Prof. ganisation geführten offensiven politisch-ideologischen Diskussion wurde überzeugend nachgewiesen, daß mit der Konvergenztheorie die Pläne der Konterrevolution zur Restaurierung kapitalistischer Verhältnisse in den sozialistischen Ländern getarnt werden sollten. Indem die Genossen der SED in ihren Arbeits- und Studienkollek tiven den untrennbaren Zusam menhang von Wissenschaft und Politik erläuterten und begründe-' ten, festigten sie die Überzeugung von der gesetzmäßig wachsenden führenden Rolle der Arbeiter klasse und ihrer marxistisch-le ninistischen Partei bei der revo- Dr. Gläser, Vorsitzender des KDT-Hochschulvorstandes, und Dr. Sekretär des KDT-Hochschulvorstandes. Ergebnisse ihrer piastizitätsmechanischen Untersuchungen im Hinblick auf eine Optimierung der W'erkzeuggeometrie stellen Horst Burgold (74/15. links) und Raimund Kisse (TH Magdeburg) auf der kommenden Hoch schulieistungsschau vor. ver- . so- be- be- des eine sehulbereich zu übertragen, zeigte sich auch in der „Wortmeldung“ zur Vorbereitung des VII. Partei tags der SED. Im engen Zusam menhang damit begann sich die Bewegung der Kollektive der so zialistischen Arbeit zu entwickeln. War es 1966 nur ein Kollektiv, das den Kampf um den Staatstitel führte, so waren es 1967 bereits 14. hinzufügen werden, um seinem Vor bild nachzueifern. Jugendverband noch große Reserven zu erschließen, wie es auch beson ders von Prof. Dr. Schubert in sei nem Diskussionsbeitrag betont wurde. Prof. Dr. Schubert verwies mit be sonderem Nachdruck auf die Not wendigkeit, die Studenten stärker an die Arbeit der KDT heranzuführen. Das ist vor allem dadurch zu errei chen, daß die KDT-Mitglieder durch ihr Vorbild demonstrieren, welch Klassenauseinandersetzung bunden. Imperialistische und zialreformistische Ideologen, sonders jene in der BRD, haupteten, die Umgestaltung Hochschulwesens sei nur ■ Angehörigen den soziali- auf die kon- im Hoch ¬ wurde. In einer einstimmig angenomme nen Protestresolution fordern die Gewerkschaftsfunktionäre: Freiheit für alle eingekerkerten und ver schleppten Patrioten, Freiheit und Demokratie für das Volk Chi les I Unsere Antwort: Solidarität — jetzt erst recht! sprach Kollege Dr. Helbig (VT). Auch Kollege Dr. Hasler (Wiwi) legte Erfahrungen in der Arbeit mit dem 1. Studienjahr dar. Der Vorsit zende der SGL Rechentechnik/Daten- verarbeitung, Kollege Trautloft, be richtete, wie die Gewerkschaftsorga nisation um eine hohe Auslastung der Grundmittel kämpft. Über die Bemühungen, durch Eigenleistungen der Hochschulangehörigen die Wert erhaltungsaufgaben zu verwirkli chen, sprach Kollege Wagner aus der Abteilungsgewerkschaf tsorgani - sation II. Er konnte berichten,' daß von den Hochschulangehörigen in diesem Jahr bereits 8000 Stunden Eigenleistungen erbracht wurden. Kollege Dr. Kronberg (AT) über mittelte die Erfahrungen seines Kol- Wissenschaftler, Studenten und Kollektive konnte die Aufgaben stellung zur Weiterführung der und Intelligenz können. durch den 1. Prorektor, den Pro rektor für Gesellschaftswissen schaften und den Prorektor für Prognose und Wissenschaftsent wicklung unterstützt. Ebenfalls neu geschaffen wurden die Funk tionalorgane; die Direktorate für Erziehung und Ausbildung, für Weiterbildung, für Forschung, für Ökonomie und Planung, für inter- Hochschulwesen war die Schaf fung des Gesellschaftlichen Rates und des Wissenschaftlichen Rates sowie an den Sektionen der Räte der Sektion. Die Leitung der Hochschule durch den Rektor und die neuen Beratungsorgane ver körperten den demokratischen Zentralismus. Sie gewährleisten eine breite Entfaltung der schöp ferischen Kräfte aller Hochschul angehörigen. Ausdruck der Erweiterung sozialistischen Demokratie FPM, AT und MB. Die Partner füh ren gemeinsame wissenschaftliche Veranstaltungen durch, die der ra schen Überführung von Erkenntnis sen aus der wissenschaftlichen Arbeit der Angehörigen unserer Hochschule in die Praxis zum Ziel haben. Das Wirken der KDT-Gruppe der Sektion Tmvl ist in ähnlicher Richtung er folgreich, insbesondere auf den Ge bieten der Projektierung, der In standhaltung und der Standardisie rung. Auch der Materialökonomie wurde im Berichtszeitraum besondere Auf merksamkeit gewidmet. Das gestie- fische Form hat sich — angeregt durch die KDT-Gruppen der Sektio nen AT und IT — die Reihe der Sonntagsvorträge gut bewährt. Die KDT arbeitet hier Sehr eng mit der URANIA-Hochschulgruppe zusam men. Die Mitglieder der KDT-Hoch- schulorganisation sind auch an der Erfüllung der Pläne Wissenschaft und Technik unserer Praxispartner beim Umgang mit Werkstoffen fin det zum Beispiel darin seinen Aus- durck, daß die KDT-Gruppe FPM zum Sammeln von Hartmetallabfäl len aufrief und hierbei selbst gute Ergebnisse erzielte. An unserer Hochschule gehen Bestellungen von Importwerkstoffen oder hochlegier ten Metallen in steigendem Maße über die Werkstoffberatergruppen der Sektion CWT. Das führte zu er heblichen Einsparungen hochwertiger Werkstoffe. Die Fortschritte in der ECM-Technik reihen sich würdig in diese erfolgreiche Arbeit auf dem Gebiet der Materialökonomie ein. In der weiteren Arbeit der KDT- Hochschulorganisation kommt es dar auf an, die Kammer der Technik immer stärker zu einer leistungs orientierten Ingenieurorganisation zu machen. So unterstrich es Prof. Dr. Schubert in seinem Diskussionsbei trag. Dazu ist es notwendig, weit sichtige konstruktive Überlegungen anzustellen und die Rationalisierung mit großem geistigem Vorlauf zu be treiben. Die Lösung der vom IX. Parteitag der SED gestellten Aufga ben verlange ein immer engeres Zu sammenwirken von Wissenschaft und Produktion und eine weitere Aktivie rung des sozialistischen Wettbewerbs. Um alle Mitglieder in die Losung der Aufgaben besser einzubeziehen, werden mit ihnen persönliche Aus sprachen mit dem Ziel geführt wer den, jedem die gewachsenen Aufga ben der KDT zu erläutern und den konkreten Beitrag jedes einzelnen abrechenbar zu bestimmen. Damit wird sich die Wirksamkeit der Kam mer der Technik weiter erhöhen. liehen Arbeitsvermögens zu errei chen. In der Diskussion legte Kollege Dr. Tschunk (Tmvl) dar, wie seine Sek tionsgewerkschaftsorganisation hohe Ziele in der Aufgabenstellung in Angriff genommen und welche Er fahrungen sie bei der Führung des sozialistischen Wettbewerbs gesam melt hat. Über die Erfahrungen bei der Erfüllung des Immatrikula tionsplanes und die Arbeit mit den Hoch - und DDR die Mit der Neugestaltung der Struktur unserer Hochschule Wurde die 2. Phase der 3. Hoch schulreform eingeleitet. Bereits am 2. 11. 1967 erfolgte im Beisein über den Rahmen unserer Hoch schule hinaus in den KDT-Fachgre- mien entwickelt haben. Die Mitglie der unserer Hochschulorganisation haben auch hier gute Ergebnisse er zielt. So wurde zum Beispiel der von den KDT-Sektionsgruppen AT- und IT durchgeführte Lehrgang „Inte grierte Schaltungstechnik — Mikro prozessoren“ vom Präsidium der Kammer der Technik mit dem Prädi kat „Sonderklasse“ ausgezeichnet. Hohe Anerkennung haben auch die vielen von KDT-Kollektiven unserer Hochschule getragenen internationa len und nationalen Tagungen gefun den, so zum Beispiel die Tagungen zu Problemen der Meß- und Kon trolltechnik, der Maschinendynamik sowie der Projektierung und der In standhaltung. Die Zahl dieser Ver anstaltungen nimmt weiter zu. Hö hepunkt der Veranstaltungstätigkeit zu deren Gelingen die KDT-Mitglie- der einen nicht unwesentlichen Bei trag leisten, sind jährlich die Tage der Wissenschaft und Technik. Als besondere und hochschulspezi- große Bedeutung die Arbeit in der KDT für die Erfüllung der vor den wissenschaftlichen Kadern in der In dustrie und in den Ausbildungsstät ten stehenden Aufgaben hat. Die kontinuierliche Einbeziehung der Studenten in die KDT-Arbeit vom ersten Studienjahr an führte beispielsweise im Wissenschaftsbe reich Fertigungsmeßtechnik dazu, daß etwa die Hälfte der Studenten am Schluß ihres Studiums Mitglied der Kammer der Technik sind. In der Diskussion wurde unter strichen, daß die Zusammenarbeit zwischen KDT und FDJ besonders mit der Zielstellung entwickelt wer den muß, bei allen Studenten eine richtige Berufsmotivation. Liebe zur Wissenschaft und die Bereitschaft zu entwickeln, für die Durchsetzung des wissenschaftlich-technischen Fort schritts zu kämpfen. Ausgangspunkte für eine effektive Zusammenarbeit gebe es auch bei der Bestenförde rung, der Unterstützung der Tätig keit der SWG der FDJ, bei der Vor bereitung der FDJ-Studententage und der propagandistischen Arbeit von KDT-Mitgliedern in den FDJ- Studentenklubs. Der Erfahrungsaustausch und die Weiterbildung sind weitere wichtige Hochschulgewerkschaftsleitung zum Planentwurf 1979. Im Auftrag des Bundesvorstandes des FDGB konnte danach Kollege Dr. Knorr dem Vertrauensmann der Gewerkschaftsgruppe „Numerische Mathematik IV“, Kollegen Sommer, für seine Gewerkschaftsgruppe Ur-' künde und Wimpel für die Auszeich nung als Beste Gewerkschaftsgruppe überreichen. Anläßlich der Woche der inter nationalen Solidarität mit den Werk tätigen und dem Volk Chiles brachten die Angehörigen unserer Gründung der Sektionen Ferti gungstechnik und -Organisation sowie Verarbeitungstechnik. Nach den Erfahrungen dieser für unsere Hochschule strukturbestimmenden Sektionen wurden 1968 weitere 11 Sektionen gegründet. Im glei chen Jahr erfolgte die schrittweise Einführung des postgradualen Studiums und 1969 der Zusam menschluß unserer Hochschule mit der Ingenieurschule für Ma schinenbau und Textiltechnik und der Ingenieurschule für Werk- Stofftechnik. Hochschule ihre Solidarität, ihre Unterstützung für den gerechten Kampf der chilenischen Antifaschi sten gegen die Pinochet-Diktatur zum Ausdruck. Voller Stolz konnte Kollege Dr. Knorr berichten, daß die Gewerkschafter der Technischen Hochschule in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 159 567 Mark auf das internationale Solidaritäts konto unserer Klassenorganisation überwiesen haben. Über den würdi gen Beitrag der FDJ-Kreisorgani- sation unserer Hochschule sprach der Sekretär der FDJ-Kreisleitung Jürgen Heinig. Er konnte feststellen," daß das Ziel, bis August 1978 im „FDJ-Aufgebot DDR 30“ 50 000 Mark Die weitere Umgestaltung und Profilierung unserer Hochschule erfolgte im Rahmen der 3. Hoch schulreform, deren erste Phase von der Diskussion und der in haltlichen Durchsetzung der Prinzipien zur weiteren Entwick lung der Lehre und der For schung in der DDR gekennzeich net war. Wesentliche Impulse da für gaben die 2. Delegiertenkon ferenz der SED-Grundorganisa tion und das 3. Konzil im Dezem ber 1966. Auf der IV. Hochschulkonferenz der SED, die im Februar 1967 stattfand, wurden die „notwen digen Veränderungen im soziali stischen Hochschulwesen der DDR begründet und Grundsätze für die Profilierung und höhere Qualität von Forschung, Lehre und Aus bildung beraten. Inhalt und Struktur des Hochschulwesens mußten mit den Erfordernissen der Ausgestaltung der sozialisti- schen Gesellschaft, der Volks- Wirtschaft und des wissenschaft lich-technischen Fortschritts in Übereinstimmung gebracht wer den.“ (1) Folgerichtig erhob die IV. Hochschulkonferenz die Prin zipien zur weiteren Entwicklung der Lehre und Forschung in der DDR zum Beschluß. In der Stellungnahme der Hoch schulgewerkschaftsleitung zum Ent wurf des Volkswirtschaftsplanes 1979 konnte dann Kollege Dr. Knorr, Vorsitzender der HGL, anhand Viel-r Beispiele nachweisen, daß die Plab liskussion bei uns langfristig vorbereitet, politisch richtig moti- Die weitere strukturelle Um gestaltung erfolgte in Vorberei tung auf das Studienjahr 1968/69. Der Rektor wurde jetzt in seiner verantwortungsvollen Tätigkeit Entsprechend unserer „Wortmel dung im Wettbewerb zum 30. Jahres tag der DDR“ konzentrieren sich die Vorschläge und Verpflichtungen darauf, das Niveau der kommunisti schen Erziehung zu erhöhen, die Qualität der Aus- und Weiterbildung zu verbessern, eine höhere Effektivi tät jn der Forschung, besonders durch die schnellere Überleitung Wie in unserer Ausgabe 13/78 be reite kurz gemeldet, fand am 29. Juni 1978, in Vorbereitung auf den VII. Kongreß der Kammer der Technik im Beisein des Präsidenten der KDT, Genossen Prof. Dr.-Ing. habil. Schubert, die Delegiertenkonferenz der KDT-Hochschulorganisation statt. Die Mitglieder der Kammer der Technik, der sozialistischen Organi sation der Wissenschaftler, In genieure, Ökonomen und Neuerer in der DDR, setzen sich mit hohem Ver antwortungsbewußtsein und großer Leistungsbereitschaft für hervorra gende Ergebnisse in Wissenschaft und Technik und deren Umsetzung in die Produktion ein. Unter der Führung der SED, im engen Bünd nis mit der Arbeiterklasse, leisten die Mitglieder der KDT ihren Bei trag zur Erfüllung des Volkswirt- schaftsplanes, vor allem des Planes Wissenschaft und Technik. So hel fen sie mit, durch die Intensivierung der gesellschaftlichen Produktion das materielle und kulturelle Lebens niveau der Werktätigen weites zu er höhen. Die Rechenschaftsberichte der Vor sitzenden der KDT-Hochschulorgani sation und der Revisionskommission sowie die sich anschließende Diskus sion vermittelten den Delegierten und Gästen ein eindrucksvolles Bild vom Wirken der Mitglieder und Funktio näre der KDT-Organisation unserer Hochschule, mit dem sie sich in die große Volksbewegung zur Vorberei tung des 30. Jahrestages der Grün dung unserer Republik würdig einge reiht haben. Die Mitglieder der KDT-Hoch schulorganisation bemühen sich, durch hohe Leistungen und die Übernahme zusätzlicher Aufgaben in Erziehung, Ausbildung, Weiterbildung sowie in der Forschung um effektivere Lö sungen in der praxisorientierten Ausbildung der Studenten, zu Fra gen der Materialökonomie, der Zu verlässigkeit und der Qualität der Erzeugnisse sowie bei der weiteren Entwicklung der Technologie und der Mikroelektronik. Eie sehen in persönlichen und kollektiven Ver pflichtungen, im Erfahrungsaus tausch bei der Durchsetzung neuer Erkenntnisse, in der aktiven Mit arbeit bei der Vorbereitung der Ab solventen für den Einsatz in der Pra xis und in einer umfassenden Wei terbildung wesentliche Schwer- punkte ihrer Arbeit- Gute Ergebnisse bei der Verbesse rung des erzieherischen Einflusses, der weiteren Erhöhung des wissen schaftlichen Niveaus und der Pra xisbezogenheit der Ausbildung konn ten zum Beispiel seit der Bildung der KDT-Sektionsgruppen erreicht werden. So nutzte die KDT-Gruppe der Sektion FPM ihre Beziehungen zu den KDT-Mitgliedern des Stammbetriebes des Fritz-Heckert- Kombinates, um die Industrieprak tika besser mit der Ausbildung in Übereinstimmung zu bringen und die Potenzen der Praktika besser für die kommunistische Erziehung zu er schließen. Gute Ergebnisse wurden in einigen KDT-Gruppen auch bei der Betreuung der Studenten in den SRKB und wissenschaftlichen Stu dentenzirkeln erreicht. Trotz dieser guten Ergebnisse gibt es gerade in der Arbeit mit den Stu denten und in der Zusammenarbeit zwischen KDT und sozialistischem lektivs beim Kampf um hohe Lei- - stungen in der Forschung und deren auf das Solidaritätskonto zu über- ' > Überführung in die Praxis, weisen, von den FDJlern überboten von Erziehung, Lehre und Forschung trauensleutevollversammlung ein stimmig die Stellungnahme der in die sozialistische Praxis und eine er weiterte Forschungskooperation zu erreichen, die zielgerichtete Kaderentwicklung fortzusetzen so wie die weitere Qualifizierung der Mitarbeiter zu sichern. Weiterhin geht es in den Verpflichtungen darum, die Arbeits-, Studien- und Lebensbedingungen weiter zu ver- vollkommnen und eine höhere Effek- uvtät bei der Verwendung der ma erieilen und finanziellen Fonds sowie beim Einsatz des gesellschaft- Unsere Hochschule wird 25 Jahre alt (5) ; Weitere Vervollkommnung Anspruchsvolle Aufgaben im kommenden Studienjahr (Fortsetzung von Seite 2) den Erfordernissen kommunistischer Erziehung. Aufgabe unserer Hoch schullehrer und wissenschaftlichen Mitarbeiter wird es sein, im Zusam menwirken mit der FDJ besonders die Komplexität der Erziehung wei ter zu vervollkommnen. So steht eine wirksamere Verbindung der Erzie hung in den Lehrveranstaltungen mit der in den Wohnheimen auf der Ta gesordnung. Es gilt, die Arbeitsatmosphäre in unseren Wohnheimen spürbar zu verbessern. Gleichermaßen geht es ständig um die Verbesserung von Ordnung und Sicherheit. Für den Selbsterziehungsprozeß der Wohn heimkollektive bietet sich dafür ein breites Betätigungsfeld. Insgesamt ist der Lehrkörper darauf vorbereitet, die FD J-Gruppen zu beraten und. zu unterstützen, die ihnen von der Konferenz der FDJ- Studenten der DDR gestellten Auf gaben wirksam in die Tat umzu setzen. Die anspruchsvollen Aufgaben des Studienjahres 1978/79 sind mit be-, deutsamen Ereignissen und gesell schaftlichen Höhepunkten verbun den. Es gilt, den 29. Jahrestag der DDR, 25 Jahre Technische Hoch schule Karl-Marx-Stadt, die Wahlen der FDJ-Leitungen, die X. FDJ- Studententage, das Nationale Ju- gendfestival der DDR und die Wahlen zu den örtlichen Volksvertretungen wirksam und harmonisch mit den Ausbildungsaufgaben zu verbinden und für die kommunistische Erzie hung zu nutzen. Mit der bestmög lichen Erfüllung dieser umfangrei chen Aufgabe werden wir dem gesellschaftlichen Bildungs- und Erziehungsauftrag des IX. Partei tages gerecht und leisten unseren Beitrag zur Vorbereitung des 30. Jahrestages der DDR. Doz. Dr. Alfred Boitz, Prorektor für Erziehung und Ausbildung Sektion Wandern Am 21. September wird um 16.30 Uhr in der Reichenhainer Straße 41 (Kaffeestube in der ersten Etage) die Sektion Wan- dern der HSG gegründet. Die Sektion stellt sich das Ziel, das Wandern i*m Rahmen des Freizeit- und Erholungssportes (im Som mer per pedes, im Winter mit Ski) und das Leistungswandern über Strecken von 20 bis 30 km zu organisieren. Mitglied der Sektion können alle Hochschulan gehörigen sowie deren Familien mitglieder werden. 9 6 o L+ 11 4 5. o8 18 28 38 s1 $3 6.os 1 17 23 19 34 47 s3 S3 7, 05 1 17 2s 3t ++ s+ 8. bis 12.04 1 24 34 ++ 13. o+ 1+ 3t 32 +o + ss 14 ot -10 1* 25 32 +o 47 SS 15. 02 10 1 23 2t 35 + +7 53 53 16. os * 1 33 25 3S + +z 53 53 12. 05 1 17 23 23 35 • 33 SS 1g ol -to -tf 2t 3t 4 53 19.^3 22. ^2 zf ^2 S3 22/^ O. 11 +r 1. ti H.5 ? 5 21 33 St 96.04 wek- »,7t 7 I M--fe. Ls 18 +, " dan wie Ao-P,. H. 2 5. 21 32 57 I I 'M-1223^253 ; J 12^2 23 42 sv M dfant wie Saus Linie 2 •6 Nartbur9se 3. 58 H+. 34 s3 C { G 9 4 o L s o 5 5 ot 13 23 33 33 35 51 Sf 6 03 03 15 21 27 33 33 35 5 ff 2 03 11 20 30 so So 8*» 12. oo 10 20 3o !fQ So 13 oo io 18 2t 33 41 4s SS 14 03 11 IS 25 33 31 38 S6 156is16 03 OS 1531 23 33 39 SS SfSJ 17 03 os 15 21 23 33 31 38 56 1g 03 10 la 3o 53 SS 19 22. 33 28 33 St 23 ki * O. OS 3« 1. L 53 o2- 2 5.2340 ^0 " 6. o0 keifer ale io < Minufen h's 18+3 danu wie Mo- F. C { ? H 5. 6.6/ 1/13 28*338 J 12^3 23 to So • «e-a ^eSau-t/oO
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