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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1978
- Erscheinungsdatum
- 1978
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197800004
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19780000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1978
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AKTUELLE INFORMATIONEN „HOCHSCHULSPIEGEL“ 15/16/78 - Seite 3 Die FDJ-zuverlässiger Kampf genosse der Partei (Fortsetzung von Seite 1) den uns im Wettstreit „Jugend und Sozialismus“ mit Fragen der Ge schichte unseres Jugendverbandes be schäftigen und uns mit dem Entste hen und dem Werden unserer Hoch schule vertraut machen. Im Mai dieses Jahres hat eine be deutsame Konferenz der FDJ-Stu- denten unseres Landes stattgefunden. Werden sich daraus für das neue Stu dienjahr Schlußfolgerungen ergeben? Genosse Dr. Neubert: Für das kom mende Studienjahr wird die Auswer tung der Konferenz vor allem in zwei Richtungen erfolgen: Erstens kommt es darauf an, die Maßstäbe, die die Konferenz an die Arbeit der Studen ten angelegt hat, zu Maßstäben unse rer eigenen täglidienArbeitzu machen. Zweitens wollen wir den reichen Er fahrungsschatz, der auf der Konfe renz zusammengetragen wurde, um fassend auswerten und jedem Stu denten nutzbar machen. Dazu nutzen wir vor allem die Verbandswahlen, die mit der Kreisdelegiertenkonfe ¬ renz im März nächsten Jahres ihren Abschluß finden werden. Wie hat sich eigentlich unsere Kreisorganisation auf die neuen Stu denten vorbereitet? Genosse Dr. Neubert: Wir können versichern, daß wir uns sehr intensiv darum gekümmert haben, daß die neuen Mitglieder unserer Kreisorga nisation sich sehr schnell bei uns ein leben können, daß sie die neuen, ho hen Aufgaben gut meistern können. Hier denke ich an den Lehrgang für die FDJ-Funktionäre des ersten Stu dienjahres, an Patenschaften, die FDJ-Gruppen älterer Matrikel über die neuen Studenten übernehmen, an Betreuer, die die ersten Schritte er leichtern und vieles andere. Unsere wichtigste Aufgabe — besonders in Auswertung der FDJ-Studentenkon- ferenz — sehen wir darin, den neuen Studenten möglichst schnell verständ lich zu machen, was es heißt, an einer sozialistischen Hochschule studieren zu können. Das heißt, es kommt uns darauf an, von Anfang an alle Re ¬ serven für die Hauptaufgabe Studium zu mobilisieren. Und ich möchte an dieser Stelle betonen, daß wir jeder zeit bereit sind, Fragen und Probleme klären zu helfen. In diesem Jahr steht der 60. Jah restag des Leninschen Komsomol be vor. In welcher Form wird unsere Kreisorganisatioi; dieses Jubiläum begehen? Genosse Dr. Neubert: Natürlich nehmen wir dieses Jubiläum zum Anlaß, unsere Beziehungen zu den Komsomolorganisationen an den sowjetischen Partnereinrichtungen weiter zu festigen. Außerdem werden wir uns der Aktion der FDJ-Bezirks- Organisation „1000 Briefe unseren Freunden“ anschließen. Wir meinen, daß wir dieses Jubiläum unserer Freunde am besten ehren, indem wir die reichen Erfahrungen des Lenin schen Komsomol, insbesondere auch des 18. Komsomolkongresses, in un serer täglichen Arbeit anwenden. Da bei wünschen wir allen Jugendfreun den viel Erfolg! 2. Tagung Festkörperanalytik Das Plenarprogramm wurde durch Prof. Dr. G. Marx, Karl-Marx-Stadt, eröffnet. In seinem Vortrag über ak tuelle Probleme der Festkörperanaly tik wurde die Breite der zu bewäl tigenden Aufgaben ebenso umrissen wie die Möglichkeiten der derzeitigen festkörperanalytischen Methoden und deren Entwicklungstrends, und zwar mantel, Karl-Marx-Stadt, zeigte die vielfältigen analytischen Anwendun gen, die sich aus Wechselwirkungen von Ionen mit Festkörpern ergeben. Eine relativ junge, sehr leistungs fähige analytische Methode wurde durch Prof. Dr. C. Hamann, Karl- Marx-Stadt, mit der Tunnelspektros kopie in ihren theoretischen Grund Auf Grund der überaus großen Zahl von Vortragsanmeldungen mußte ein Teil der Beiträge als Poster ge staltet werden. Das Posterprogramm war Beweis dafür, daß diese neue Form der Wissensvermitlung, die sich national und international immer mehr durchsetzt, zu einer attraktiven Form der Darstellung wissenschaft licher Ergebnisse entwickelt Anspre chende graphische Gestaltungen der Inhalte regten im kleinen Kreise un mittelbarer Interessenten rege Dis kussionen und einen förderlichen wissenschaftlichen Meinungsstreit an. • Methoden wurde deutlich in den Vor- s trägen der sowjetischen Gäste, von ; denen Dr. B. Z. Olsanecki, Nowosi- . birsk, über Untersuchungen zur t Struktur reiner Oberflächen von Ger- , manium und Silizium berichtete, Dr. G. M. Kolesow, Moskau, die Analyse / kosmischer Proben mittels Neutro- ; nenaktivierungsanalyse behandelte, ■ während Dr. V. V, Malachow, No- , wosibirsk, über den komplexen Ein satz von Analysenmethoden zur Un- , tersuchung volkswirtschaftlich wich- . tiger Katalysatoren sprach. In Übersichtsvorträgen wurden moderne Analyseprinzipien für Fest körperuntersuchungen in ihren Mög lichkeiten und Entwicklungstenden zen vorgestellt. Prof. Dr. Ch. Weiß Die Sektion Chemie und Werk stofftechnik unserer Hochschule führte in der Zeit vom 28. Juni bis 1. Juli 1978 gemeinsam mit der Che mischen Gesellschaft der DDR in Karl-Marx-Stadt die 2. Tagung Fest körperanalytik durch. Zur Eröffnung der Veranstaltung im Museumssaal konnte der Rektor unserer Hochschule, Prof. Dr.-Ing. habil. H. Weber, mehr als 250 Teil nehmer aus der sozialistischen In dustrie, aus Universitäten und Hoch schulen sowie aus Akademieinstitu ten begrüßen. Unter ihnen befanden sich Gäste und Teilnehmer aus der UdSSR, der ÖSSR, den Volksrepu bliken Polen, Bulgarien und Rumä nien, aus der BRD, aus Österreich so wie aus weiteren Ländern. In seiner Begrüßungsrede hob Prof. Weber hervor, daß die starke Reso nanz, die die erste Tagung Festkör peranalytik 1975 bei Wissenschaft lern der verschiedensten Einrichtun gen im In- und Ausland, besonders aber in der sozialistischen Industrie, gefunden hat, sowie die stürmische Entwicklung der Festkörperanalytik ein notwendiger und willkommener Anlaß sei, schon nach drei Jahren eine zweite Tagung auszurichten. Im weiteren wies Prof. Weber darauf hin, daß es in Vorbereitung des 30. Jahrestages der Gründung der DDR gelte, aufbauend auf einer fun dierten Grundlagenforschung, wissen schaftliche Erkenntnisse rasch in die sozialistische Praxis überzuleiten. Das betreffe in vollem Umfang auch die Festkörperanalytik, deren Bedeutung sich aus ihrer engen Verknüpfung mit aktuellen Werkstoffproblemen unserer Volkswirtschaft ergibt. Die Lösung festkörperanalytischer Pro blemstellungen wirkt sich unmittel bar auf die Qualität und Funktions sicherheit vieler Erzeugnisse sowie auf Fragen der Rationalisierung und der Materialökonomie aus. tur, Gefügebeschaffenheit und Ad sorbatschichten, weiterhin der Ein satz komplexer Methoden zur Cha rakterisierung von Halbleitersubstan zen bzw. Hartstoffschichten auf Stahloberflächen sowie mathema tische Methoden der Auswertung von Analyseergebenissen und Verfah rensbewertung im Mittelpunkt. Mit arbeiter unserer Hochschule,' vor allem aus den Sektionen Chemie und Werkstofftechnik und Physik/Elek- tronische Bauelemente, waren dabei mit insgesamt 24 Beiträgen vertre ten. Die Organisation der Tagung lag in den Händen eines Vorbereitungs komitees, dem nben Mitarbeitern der Sektion Chemie und Werkstoff technik auch Wissenschaftler von Akademieeinrichtungen und Hoch schulen der DDR angehörten. Der rei bungslose Ablauf der Veranstaltung ist vor allem dem beispielhaften Ein satz aller Mitarbeiterinnen und Mit arbeiter des Wissenschafstbereichs Chemie und anderer Bereiche der Sektion Chemie und Werkstofftech nik bei der Sicherung aller tech nisch-organisatorischen Fragen zu danken. Von den Tagungsteilnehmern, ins besondere auch von den ausländi schen Gästen, wurde übereinstim mend zum Ausdruck gebracht, daß die Tagung Festkörperanalytik als eine Veranstaltung, die wegen ihrer Querschnittsorientierung Spezialisten verschiedener Disziplinen, vor allem Chemiker, Physiker und Werkstoff wissenschaftler, vereine, neben den methodenorientierten Spezialtagun- gen ihre Berechtigung habe. Es wurde der Hoffnung Ausdruck ge- sowohl für die Elemente- als auch für die Strukturanalytik. Dabei spie len eine zunehmende Routinisierung lagen und praktischen Anwendungs möglichkeiten vorgestellt. Im Diskussionsprogramm, das in geben, daß Karl-Marx-Stadt für eine periodische Durchführung der Ta gung Festkörperanalytik eine stän- Unsere Hochschule wird 25 Jahre alt (4) Weitere Vervollkommnung von Erziehung, Lehre und Forschung Unsere Hochschule zwischen VI. und VIII. Parteitag der SED Teil 1 Der VI. Parteitag der SED ( T anuar 1963) leitete auch für das Hochschulwesen der DDR eine neue Entwicklungsperiode ein. Der im Programm der SED zur strategischen Generallinie er klärte umfassende Aufbau des Sozialismus und die ökonomische Grundkonzeption der Partei er forderte die Beschleunigung des wissenschaftlich-technischen Fort schritts, die maximale Nutzung der Wissenschaft als Produktiv kraft und die organische Verbin dung der Vorzüge des Sozialis mus mit der wissenschaftlich- technischen Revolution. Dieser gesellschaftspolitischen Zielstellung entsprach auch die Verleihung des neuen Status für unsere Hochschule am 9. Oktober. Dies bedeutete zugleich eine Wertschätzung für die von den Angehörigen unserer Bildungs stätte seit der Gründung der Ma schinenbauhochschule geleistete Bildungs-, Erziehungs- und For schungsarbeit. Die neue Qualität, die sich in den Technikwissenschaften her auszubilden begann, erforderte die inhaltliche Veränderung der Ausbildung der Diplominge nieure und damit auch eine Er weiterung des wissenschaftlichen Profils der Technischen Hoch schule. tung des Studiums gab . bereits im November 1962 die außerordent liche erweiterte Senatssitzung. Der Rektor, Prof. Dr.-Ing. W. Nebel, orientierte hier vor allem auf die vom Staatssekretariat für Hoch- und Fachschulwesen he rausgegebenen Thesen zur inge nieurtechnischen Ausbildung. Der Senat unterbreitete zugleich ein Dokument, das konkrete Vor schläge für die Umgestaltung des Studiums und die enge Verbin dung von Lehre und Forschung enthielt Das Dokument ging von der hohen Verantwortung aus, die die Hochschule als sozialistische Bildungs- und Forschungsstätte für die umfassende Gestaltung des Sozialismus trägt. Unter Leitung des neuen Rek tors, Prof. Dr. rer. nat. habil. H. Jäckel, begannen die Wissen schaftler seit Herbst 1963 die in terdisziplinäre Zusammenarbeit zu forcieren. Die Lösung dieser neuen Aufgaben war zu jener Zeit äußerst kompliziert. 1525 Direkt- und 461 Abendstudenten wurden von 277 Wissenschaftlern ausgebildet; 32 von ihnen waren promoviert, und 14 hatten sich habilitiert. Die zielgerichtete Qua lifizierung der wissenschaftlichen Mitarbeiter und die Förderung des wissenschaftlichen Nach- Den Auftakt für die Umgestal- (Fortsetzung auf Seite 4) Prof. Jäckel (im Bild links) war von 1963 bis 1969 Rektor unserer Technischen Hochschule. Unser Archivfoto zeigt ihn mit Prof. Ma karow (rechts), der an unserer Bildungseinrichtung die Ehrendoktor würde erhielt. Nach erfolgreich beendeter Berufsausbildung erhielten kürzlich aus der Hand des Rektors unserer Hochschule 16 Lehrlinge ihre Facharbeiterzeug nisse, Unter ihnen auch Frank Sternkopf, Sabine Keller und Lutz Scheffel (auf unserem Bild von links nach rechts). im Hinblick auf die in der Volks wirtschaft, vor allem in der Mikro elektronik, zu lösenden analytischen Probleme eine vordringliche Rolle. Die Breite der Anwendung und der sieben Sektionen, größtenteils in Pa rallelveranstaltungen ablief, standen Untersuchungen von Grenzflächen und dünnen Schichten im Hinblick auf Elementzusammensetzung, Struk- dige Heimstatt werden möge. Dr. rer. nat. Klaus Danzer, Sektion Chemie und Werkstoff technik Promotionen im II. Quartal 1978 (Fortsetzung von Seite 2) Sektion Verarbeitungstechnik Horst Elfes zum Dr.-Ing. Klaus Peter Mieck zum Dr.-Ing. Klaus Nendel zum Dr.-Ing. Rainer Scheibe zum Dr.-Ing. Emil Schlegel zum Dr.-Ing. Horst Ullrich zum Dr.-Ing. Sektion Wirtschaftswissenschaf ten Gotthard Aurich zum Dr.-Ing. Christine Kalaidjiewa zum Dr. oec. Annemarie Mertens zum Dr. oec. Dieter Otto zum Dr. oec. Hans-Otto Schulze zum Dr.-Ing. Promotion B Sektion Automatisierungstechnik Doz, Dr.-Ing. Roland Wächter zum Dr. sc. techn. Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel Prof. Dr.-Ing. Eberhard Herling zum Dr. sc. techn. Sektion Mathematik Doz. Dr. rer. nat. Roswitha März zum Dr. sc. nat. Dr. rer. nat. Martin Weber zum Er. sc. nat. Die Kollegen Quaas und Härtel trafen wir bei den letzten Vorbe reitungen für die Ausstellung „25 Jahre Technische Hoch schule Karl-Marx-Stadt“, die in Wort und Bild die Leistungen unserer Hochschule in Lehre, Ausbildung und Forschung widerspiegeln wird. „HS" gratuliert Zum 75. Geburtstag Elisabeth Börner, Sektion Maschi- nen-Bauelemente Otto Reichelt, Betriebsschutz Zum 70. Geburtstag Dora Wöllner, Allgemeine Ver waltung Zum 65. Geburtstag Herbert Metzner, Grundfondsöko nomie Zum 60. Geburtstag Alfred Möckel, Wirtschafts- und Sozialwesen. Zum 25jährigen Betriebsjubi läum Dr. Manfred Neumann, Sektion Tmvl Zum 20jährigen Betriebsjubi- läum Wolfgang Düniß, Sektion Tmvl Zum 15jährigen Betriebsjubi läum Hans Jürgen Ueberfuhr, Partei leitung Helene Urban, Sektion VT Jiri Plichta, Sektion VT Dr. Rolf Böhme, Sektion E/F Günter Scheffler, Direktorat für Planung und Ökonomie/Grund- fondsökonomie Horst Proft, Direktorat für Pla nung und Ökonomie/Allgemeine Verwaltung Zum 10jährigen Betriebsjubi- läum Klaus Kölbel, Sektion Mathema tik Dr. Sigrid 'Huster, Sektion Phy- sik/Elektronische Bauelemente Prof. Joachim Jentzsch, Sektion Verarbeitungstechnik Detlef Solarek, Sektion Verarbei tungstechnik • Gert Zscheppank, Sektion Auto matisierungstechnik Erika Roscher, Sektion Chemie und Werkstofftechnik Herbert Schilde, Sektion Wirt schaftswissenschaften Edith Kreißig, DSA/Wohnheime Gisa Meyer, DSA/Wohnheime Ursula Graul, Hochschulbiblio thek
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