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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1978
- Erscheinungsdatum
- 1978
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197800004
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19780000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19780000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1978
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- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
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„HOCHSCHULSPIEGEL“ 13/78 - SEITE 4 Neue Impulse für FDJ-Arbeit Vom 19. bis zum 24. Juni fand in Bärenklau der traditionelle Lehrgang des Zentralrates der FDJ mit Sekre tären der Bezirksleitungen und lei tenden FD J-Funktionären an den Universitäten und Hochschulen statt. Im Mittelpunkt dieses Lehrganges stand der Erfahrungsaustausch über die bisherigen Ergebnisse im „FDJ- Aufgebot DDR 30“ und die sich dar aus ergebenden Schlußfolgerungen für die politisch-ideologische Arbeit zur weiteren Vorbereitung des 30. Jahrestages der DDR. Dabei spielte natürlich die Konferenz der FDJ- Studenten der DDR eine große Rolle. Bei der Auswertung der Konferenz kommt es auch künftig darauf an, das Anspruchsniveau der Konferenz überall — bis in jede FDJ-Gruppe — zum Maßstab für die Arbeit zu ma- chen, die auf der Konferenz darge legten vielfältigen Erfahrungen über all zu nutzen und den schöpferischen Meinungsstreit hierzu zu fördern. Die Orientierung für unsere wei tere Arbeit ist und bleibt das „FDJ- Aufgebot DDR 30“. Bei der schöpfe- rischen Umsetzung des „FDJ-Aufge- botes“ ist uns die Rede des General ¬ sekretärs des ZK der SED, Genossen Erich Honecker, vor den 1. Kreis sekretären weiterhin Fundgrube für die politisch-ideologische Arbeit. Wir verbinden das mit der Auswertung der 8. Tagung des ZK der SED und der 8. Tagung des Zentralrates der FDJ. Ein weiteres Anliegen ist uns die Nutzbarmachung der reichen Er fahrungen des XVIII. Komsomol kongresses. Im Referat des Lehrganges, das Genosse Karl-Heinz Borgwadt, Se kretär des Zentralrates der FDJ hielt, wurden folgende Eckpunkte für un sere Arbeit im nächsten Jahr ge geben : • Die nächsten Wochen werden ge prägt von der Vorbereitung und Durchführung der FDJ-Studenten- brigaden. In den FDJ-Studenten- brigaden, die während der XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten in Havanna stattfinden, entwickeln wir eine echte Wett bewerbsatmosphäre. Die Zeit bis zum Studienbeginn nutzen wir dazu, unser Verbands ¬ aktiv auf die Aufgaben im neuen Studienjahr vorzubereiten. In der ersten Studienwoche nut zen wir Aktivtagungen und Mit gliederversammlungen, um alle Freunde unserer Kreisorganisa tion mit den Aufgaben des kom menden Studienjahres vertraut zu machen. Dabei wird die konkrete Vorbereitung der Verbandswahlen eine besondere Rolle spielen. Die Verbandswahlen (sie beginnen in allen FDJ-Gruppen im Septem ber und werden im März 1979 mit der Kreisdelegiertenkonferenz be endet sein) nutzen wir zur Re chenschaftslegung, zum Erfah rungsaustausch und zur Festlegung der künftigen Aufgaben im „FDJ- Aufgebot DDR 30“. Vor den Wah len in den FDJ-Gruppen wird mit jedem Freund ein persönliches Gespräch geführt. Unsere 10. FDJ-Studententage im März 1979 stehen ganz im Zeichen der Vorbereitung des 30. Jahres tages der DDR, bilden einen wich tigen Höhepunkt bei der Vorbe reitung des Nationalen Jugend festivals und stehen im Zeichen des 25. Jahrestages der Gründung unserer Hochschule. Das Nationale Jugendfestival, das zu Pfingsten 1979 in Berlin statt finden wird, soll ein großer Höhe punkt in der Geschichte der FDJ sein, an dem auch viele Freunde unserer Kreisorganisation teilneh men werden. Unsere Arbeit im nächsten Stu dienjahr wird darauf gerichtet sein, durch hohe Leistungen im „FDJ- Aufgebot DDR 30“ den Kampf un serer Kreisorganisation um ein Rotes Ehrenbanner der SED mit den Bild nissen Ernst Thälmanns und Wilhelm Piecks erfolgreich zu gestalten und so unseren Beitrag zur würdigen Vorbereitung des Nationalen Jugend festivals zu leisten. Dr. Peter Neubert, 1. Sekretär der FD J-Kreisleitung Eine wissenschaftliche Studentenbrigade wurde am 8. Mai im Rahmen des Kreisjugendobjektes „Fräsen“ gegründet. Ihr gehören alle Ingenieur praktikanten, die am Kreisjugendobjekt tätig sind, an. Neben der fachlichen Arbeit leisten sie in Zusammenarbeit mit der FD J-Grundorganisation des Fritz-Heckert-Kombinates auch eine rege gesellschaftliche Arbeit und sind voll in das FDJ-Leben des Betriebes einbezogen. Der „13.“ läuft auf vollen auch nur für eine begrenzte Zeit — einzubeziehen. Die Studenten erhal ten durch ihre Teilnahme an diesem täglichen Klassenkampf einen ganz praktischen Einblick in Fragen der Wirtschaftspolitik der SED und kön nen — eng verbunden mit jungen Arbeitern und Angestellten — sich darüber Klarheit verschaffen, warum unserer gegenwärtiger Fünfjahrplan ein Kampfprogramm für alle Werk tätigen darstellt. Im diesjährigen Studentensommer werden über 1300 Freunde unserer Hochschule an Brennpunkten der Volkswirtschaft ihre Aufgaben er füllen. Die Brigaden werden auch in diesem Jahr auf der Grundlage be reits bestehender FDJ-Kollektive ge bildet werden, damit die Festigung dieser Kollektive wirksam unterstützt wird. Die gemeinsame Arbeit an volkswirtschaftlich bedeutsamen Auf ¬ gaben, die gemeinsame Gestaltung einer sinnvollen Freizeit sind ein Bei trag zur kommunistischen Erziehung der Freunde, sollen helfen, Persön lichkeiten zu entwickeln und Kollek tive zu formen, die nach dem Studen tensommer noch fester verbunden sind und sich insgesamt weiterent- wickelt haben. Wir werden wieder zwei Brigaden nach Berlin delegieren, die dort im EAW Treptow und im Betonwerk Grünau volkswirtschaftlich bedeu tende Aufgaben erfüllen. 23 Brigaden werden in unserem Bezirk eingesetzt. So zum Beispiel im VEB Fettchemie, im VEB Orsta-Hydraulik, VEB Schleifkörperunion, im Fritz-Heckert- Kombinat, im Druckhaus Karl- Marx-Stadt usw. Weitere 8 Brigaden, in denen un sere besten Freunde arbeiten werden, nehmen an den internationalen Stu dentenbrigaden in Moskau, Wolgo grad, Lodz, Plzen, Irkutsk und Varna teil. Im Rahmen der Bezirksbrigade Karl-Marx-Stadt reisen 20 unserer Freunde nach Tscherkassi an die Drushba-Trasse. Sie haben dort die Verpflichtung, den guten Ruf, den sich unsere Freunde im vergangenen Jahr mit der Erringung einer Ehren urkunde des FD J-Zentralrates er arbeitet haben, zu verteidigen. Wir sind überzeugt, daß auch im 13. Studentensommer jede Brigade ihre Kraft einsetzen wird, Um den anspruchsvollen Aufgaben, die vor den Mitgliedern stehen werden, ge recht zu werden, und nur so wird es den besten Brigaden gelingen, den Kampf um den Namen eines revo lutionären Vorbildes erfolgreich zu gestalten. Touren Aus einem Gespräch mit dem Sekretär der FDJ-Kreisleitung, Genossen Jürgen Heinig: In diesem Jahr, dem Jahr der XI. Weltfestspiele der Jugend und Stu denten in Hevanra, bereitet unsere Kreisorganisation den 13; Siudenten- sommer vor. Wir sind überzeugt, daß durch das engagierte Mitwirken vie- ler Freunde auch dieser 13. Studen tensommer ein voller Erfolg werden wird, zumal die Vorbereitungen schon auf vollen Touren laufen und es in diesem Jahr eben um besonders gute Ergebnisse bei der Erfüllung der Wettbewerbsziele und ökonomischen Aufgabenstellungen geht. Denn wir wollen mit der bestmöglichen Bewäl tigung dieser wichtigen Etappe im „FDJ-Aufgebot DDR 30“ unseren würdigen Beitrag in Vorbereitung der XI. Weltfestspiele leisten. Auch in diesem Jahr haben die Studentenbrigaden das Ziel, die stu dentische Jugend mit dem ökonomi schen Kampf der Werktätigen zur Stärkung der Republik vertraut zu machen, sie in dieses Ringen — wenn Auch in diesem Jahr stehen sportliche und kulturelle Veranstaltungen, Freundschaftstreffen, Stadtbesichtigun gen und vieles andere auf dem Programm der FDJ-Studentenbrigaden. Studieren heißt auch Best- FDJ Beweis dafür sind unsere Studenten. Sehr überzeugend. wurde auf dieser Konferenz das Grundprin zip in der FDJ-Arbeit hervorge hoben: die Einheit von fachlicher Bildung und kommunistischer Er ziehung. Der Redner führte aus, daß bei der Bewältigung der täg lichen Studienprobleme und der hohen Anforderungen immer die Beschlüsse und Dokumente der Partei und der Regierung Richt schnur unseres Denkens und Han delns sein sollten. Nun gilt es, den Erfahrungsaus tausch, der mit der Konferenz bzw. mit ihrer Vorbereitung be gann, in allen Gruppen fortzuset zen und damit die Erkenntnis zu verbreiten, daß bei uns Student sein immer auch heißt, Revolutio när zu sein. Marlen Noack, (75/04) Delegierte zur Konferenz der FDJ-Studenten der DDR Studieren heißt in unserem so zialistischen Staat schon immer — so brachte es Genosse Krenz zum Ausdruck —, einen Auftrag zu er füllen und die Chance zu nutzen, die von der Gesellschaft gegeben wurde, um eigene Fähigkeiten auszubilden. Es heißt auch, Ver trauen zu erhalten und es zu rechtfertigen. Der Gegenstand unserer FDJ- Arbeit an den Universitäten, Die interessanten, anregenden Diskussionen der Konferenz der FDJ-Studenten der DDR im Mai vermittelten Erfahrungen und brachten Ergebnisse zum Aus druck, die deutlich machen, in welchem Maße sich die FDJ-Stu denten mit hohen Studienleistun gen, großer politischer Aktivität und gesellschaftlich nützlicher Tätigkeit in die Massenbewegung zur Vorbereitung des 30. Jahres tages der DDR eingereiht haben. Egon Krenz, 1. Sekretär des FDJ- Zentralrates, würdigte in seinem Schlußwort zur Konferenz die Leistungen der Studenten, ver wies jedoch auch auf die Reserven bei der Wissensaneignung, -Ver mittlung und -anwendung. Hoch- und Fachschulen sei die hohe Verpflichtung, alles zu tun, damit sozialistische Persönlich keiten mit gutem fachlichem und politischen Wissen und Können herangebildet werden, die schnell im Beruf ihre Kenntnisse wirk sam werden lassen können. Das bedeutet, daß für einen FDJ-Stu denten das politisch-bewußte, schöpferische, ' disziplinierte Stu dieren die wichtigste Aufgabe ist. Dabei schließen sich hohe Studien leistungen und gesellschaftliche Aktivitäten keinesfalls aus — ein Das während des Studiums an geeignete Wissen ist der Beitrag jedes einzelnen Studenten, die Zukunft unserer Gesellschaft noch schöner und reicher zu gestalten, sie aktiv mit zu bauen. Als grund legende Verpflichtung hob Genosse Egon Krenz für die Studenten das Studium des Marxismus- Leninismus hervor. Jeder Student sollte es intensiv betreiben und es als Kompaß für das eigene Leben auffassen. In seinen weiteren Ausführungen wandte er sich der schöpferischen Zusammenarbeit zwischen FDJ-Studenten und der Arbeiterjugend zu. In diesem Zu sammenhang hob er die Verant wortung der FDJ für die weitere Gewinnung junger Werktätiger für ein Studium hervor. Besondere Würdigung fand die Arbeit der FDJ-Studentenbrigaden. Vertrauen rechtfertigen Schon gewußt? In unserer Republik gibt es insge samt 37 475 Jugendliche im Alter von 18 bis 25 Jahren, die als Abgeordnete tätig sind. In Karl-Marx-Stadt sind es insgesamt 105 junge Abgeordnete der Stadt- und Stadtbezirksversammlun gen. In Kombinaten, Betrieben und Ein richtungen unserer Stadt bestehen zur Zeit 482 Jugendbrigaden und 1012 Jugendobjekte, in denen über 21 00,0 junge Arbeiter, Ingenieure und Lehrlinge ihr Schöpfertum und Ver antwortungsbewußtsein bei der Lö sung volkswirtschaftlicher wichtiger Aufgaben tagtäglich beweisen. Die Karl-Marx-Städter Jugend ar beitet an den Objekten des kommu nistischen Aufbaus, wie dem DDR- Abschnitt Erdgasleitung Orenburg— Westgrenze UdSSR, an der Verwirk lichung der „Berlin-Initiative“, beim Aufbau der Baumwollspinnerei Zar- wircze, VR Polen, und beim Aufbau der SR Vietnam mit. 1965 wurde in Karl-Marx-Stadt erstmalig die Kinder- und Jugend spartakiade durchgeführt. An den Wettkämpfen beteiligten sich 12 710 Kinder, von denen 2 386 die End kämpfe erreichten. An der 13. Kin der- und Jugendspartakiade im Jahre 1977 nahmen schon 57 047 Kin der und Jugendliche teil, von denen sich insgesamt 10 362 für die End kämpfe in 39 Sportarten qualifizier ten. Aus den Reihen unserer talen tierten Kinder und Jugendlichen sind eine Vielzahl von Weltklassesportlern hervorgegangen. Am 27. Juni fand ein Erfahrungsaustausch zwischen Angehörigen des Fritz-Heckert-Kombinates und Betreuern unserer Hochschule zur Arbeit in der Sludentenbrigade statt. Unser Foto zeigt Betreuer Dr. Karl-Heinz Lü beck, Bodo Furchheim (Hauptschweißingenieur im Fritz-Heckert-Kombinat), Anette Wolf (Leiter der wissenschaftlichen Studentenbrigade, 75/19) und Hartmut Skibbe (75/21) im angeregten Gespräch über ihre wissenschaftliche Arbeit (von links nach rechts). Enge Verbindung zu sowjetischen Einrichtungen Wir Studenten der FDJ-Gruppe 76/31 kämpfen um den Ehrennamen „Kollektiv der DSF“. Bei der Aufstellung unseres Kampf programmes nutzten wir die Möglich keit der Kontaktaufnahme zu einer Seminargruppe der Partnerhoch schule, konkret zu Studenten der Sek tion Verarbeitungstechnik der Lenin grader Textilhochschule. Mit dieser Gruppe stehen wir seit geraumer Zeit im Briefwechsel und erfuhren schon viel Neues über ihre Stadt, aber vor allem über den Ablauf des Studiums an sowjetischen Hochschulen. In un serem Kampfprogramm hatte auch die Russisch-Ausbildung einen ge bührenden Platz. Wir schlossen das Fach Russisch mit guten Leistungen ab. Einige Studenten übersetzten zu sätzlich russische Fachtexte erfolg reich. Anfang Februar informierte sich unsere FDJ-Gruppe in einem Lichtbildervortrag über Moskau und Leningrad. Im ZV-Ausbildungslager fertigten wir eine Wandzeitung zum Thema „Freundschaft zur Sowjet union — Herzenssache“ an. Zur wei teren Vertiefung und Festigung der freundschaftlichen Beziehungen zum Lande Lenins trug auch das Treffen mit Dr. Agapow von der Leningrader Textilhochschule bei. Er berichtete uns in einer interessanten Begegnung über die Geschichte und Gegenwart unserer Partnereinrichtung und be antwortete unsere Fragen zum Leben der Studenten in seiner Stadt. Diese Zusammenkunft wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Jetzt wün schen wir uns, daß wir unsere Brief partner einmal persönlich kennen lernen. Dagmar Ruß, FD J-Gruppenleiter 76/31, Sektion Verarbeitungstechnik Am 9. Juni rechneten die Mitglieder des Kreisjugendobjektes „Unter suchung einer Serienmaschine FKr SRS 500 NC“ Ergebnisse ihrer wissen- schaftlichen Arbeit in Anwesenheit von Vertretern des Fritz-Heckert-Kom binates ab. Das Kollektiv wurde auf der Konferenz der FDJ-Studenten der DDR mit dem Wissenschaftspreis der Freien Deutschen Jugend ausgezeich net Die Studenten der Seminargruppe 74/05 gehören zu jenen, die in diesem Jahr ihr Studium beenden. Besonders gute Ergebnisse erreichten die Freunde in der wehrpolitischen und wehrsportlichen Ausbildung sowie in der Arbeit mit ihrer Patengruppe 75/05.
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