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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1978
- Erscheinungsdatum
- 1978
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197800004
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1978
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- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
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- Ausgabe Nr. 6/7, April 1
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LEHRE UND FORSCHUNG HOCHSCHULSPIEGEL 12/78 Seite 5 Unsere Hochschule wird 25 Jahre alt Teil 2 Keine Chance für Arbeiterkinder an Königlicher Gewerbeschule Zur Vorgeschichte unserer Hochschule in den Jahren 1836 bis 1945 Im ersten Teil unserer Serie haben wir uns mit der Entwicklung er Hochschule von ihrer Gründung bis zum Anfang der sechziger Jahre beschäftigt. Bevor wir diese Entwicklung weiter verfolgen, die mit der Profilierung unserer Bildungseinrichtung zur Technischen Eiochschule Karl-Marx-Stadt in einen neuen Abschnitt eintritt, wollen wir uns zunächst kurz mit der Geschichte des technischen Bildungs wesens in unserer Stadt beschäftigen, wie sie sich unter kapitalisti schen Verhältnissen von 1836 bis 1945 vollzog. Der dritte Teil unserer Serie ist der Arbeiter-und-Bauern-Fakultät gewidmet. Wir würdigen fieren Arbeit, die einen wichtigen Beitrag zur Brechung des Bildungs- tonopols der Bourgeoisie und des Die aufstrebende Industriebour geoisie, deren Entwicklung in Chemnitz mit der Herausbildung des Maschinenbaus eng verbunden war, stellte bereits Ende der zwanziger Jahre des 19. Jahrhun derts Forderungen nach Verbesse rung der technischen Schulbil- düng. Nach Überwindung zahlrei cher Schwierigkeiten wurde am 2. März 1836 die „Königliche Ge- werbeschule" in Chemnitz ge gründet. An ihr unterrichteten anfangs vier Lehrer. Die Ausbil dung in drei aufeinanderfolgen den Klassen vermittelte den Schü lern das notwendige Wissen für ihre spätere Tätigkeit im Gewer be- oder Fabrikbetrieb. Um in die Gewerbeschule aufgenommen zu werden, mußten die Schüler min destens 14 Jahre alt sein, ein Schulzeugnis besitzen, Schulgeld entrichten sowie Pockenschutz impfung und kirchliche Konfirma tion nachweisen. Waren Arbeiter kinder nach einem anstrengenden zehnstündigen Arbeitstag nur in wenigen Fällen in der Lage, auf Abendschulen die für eine Auf nahme erforderlichen Grund kenntnisse zu erwerben, so schei terte ihre mögliche Teilnahme am Unterricht vollends an den völlig ungenügenden materiellen Vor aussetzungen ihrer Familien. Fol gerichtig ist in den Programmen der Gex..e beschule in jener Zeit —— Kasnnbe , , *s Junkertums darstellt. als soziale Herkunft der Schüler Handwerker, Fabrikant, Land wirt, Kaufmann u. a. vermerkt. Von Beginn an hatten sich fort schrittliche Teile des Bürgertums gegen den Widerstand des reak tionären Feudaladels bemüht, die Chemnitzer Schule nach dem Vor bild der 1828 gegründeten Dresd ner technischen Bildungsanstalt zu organisieren. Bescheidene Erfolge bei der Ent wicklung der Gewerbeschule im vergangenen Jahrhundert waren — die Angliederungen einer Baugewerkenschule Im Jahre 1837 und der mechanischen Baugewer ken- und Werkmeisterschule 1855 und — die Errichtung neuer Schulge bäude in den Jahren 1848, 1860 und 1877 (Hauptgebäude in der heutigen Straße der Nationen). Ab 1862 — inzwischen waren mehr als 20 Lehrer tätig — erhielt die Chemnitzer Bildungseinrich tung den Namen „Höhere Gewer beschule“, der gleichzeitig ihre Herausbildung 'zur technischen Fachschule dokumentierte. Die Studienzeit wurde zeitweise auf vier Jahre verlängert. Daran hat ten eine Reihe hervorragender Lehrer, wie Christain Moritz (Fortsetzung auf Seite 6) Aufne$me ses 78/ J Hame W ntu In den Jahren 1899 und 1900 besuchte der Mitbegründer der Kommu nistischen Partei Deutschlands Fritz Heckert Vorlesungen an der da maligen Gewerbeakademie. Unser Bild zeigt seine Eintragung in die Einschreibelisten der Akademie. Zur Entwicklung der Sprachausbildung an unserer Hochschule Bekanntlich hat die Sektion Erzie hungswissenschaften und Fremdspra chen, insbesondere der Wissenschafts bereich Fremdsprachen, die Aufgabe, die Ausbildung in der russischen Sprache und anderen für die inter nationale Kommunikation bedeut samen Sprachen zu sichern, die Pfle ge besonders der russischen Sprache auch über den Unterricht hinaus zu betreiben, sprachmittlerische Ver pflichtungen in der Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern der Sowjet union zu realisieren und sprecherzie- herische Aufgaben zu lösen. Weiter hin nimmt die Sektion Verantwor zeigt. Besonderes Interesse besteht am Erwerb von Fähigkeiten im mündlichen Sprachgebrauch und an der Fachübersetzerausbildung für Industriekader. Die Lehre und Pflege der russi schen Sprache kann aber nicht nur auf Ausbildungsformen beschränkt werden. Hier ist den Klubs in den Sektionen, den Russischolympiaden und den Veranstaltungen im Pablo- Neruda-Klub, die regelmäßig vom Wissensgebiet Russisch gestaltet wer den, größere Aufmerksamkeit zu schenken. auch bei uns den in der DDR bereits erzielten Stand in dieser Ausbildung zu erreichen. Er ist dokumentiert in der Anwendung geeigneter Methoden und Verfahren, bis hin zur hypno pädischen, und der Bereitstellung solcher Lehrmaterialien bzw. Lehr materialkomplexe, die eine intensive, ganztägige Beschäftigung mit der Fremdsprache ermöglichen. Die Ver antwortlichen für diese Ausbildung werden deshalb die Erfahrungen der schon bestehenden Sprachintensiv- Zentren nutzen, aber auch eigene Ar beiten unter dem Aspekt unserer Profilierung bereitstellen müssen. Die Intensivaus- bildung ist aber auch dadurch ge- kennzeidinet, daß ' ein fremd sprachiges Milieu während der ge samten Aus bildungszeit er zielt wird. Alle Phasen des täg lichen Programm ablaufes und Lebens müssen durch die fremd sprachige Kom munikation ge kennzeichnet sein. Besondere Auf merksamkeit muß auch der Gewin nung von Lehr kräften für diese Ausbildung, die nur in kleinen tung für die Weiterbildung von aus- ländischen Germanisten und die Aus bildung von ausländischen Studenten in der deutschen Sprache wahr und löst sprachwissenschaftliche und linguodidaktische Probleme zur Er zielung einer immer höheren Be fähigung zur Anwendung /der be nannten Sprachen. In den letzten Jahren haben sich vor allem die Aufgaben auf dem Gebiete der Weiterbildung beträcht lich vergrößert. Neben den schon er wähnten ausländischen Germanisten werden in jedem Jahr Hochschul angehörige und Industriekader im Rahmen der Sprachkundigen- und Fachübersetzerausbildung vor allem in Russisch, Englisch, Französisch und Spanisch unterrichtet. Der Wissenschaftsbereich Fremdsprachen führt die Weiterbildungskurse für Englischlehrkräfte, die an Hochschu len tätig sind, durch. In den nächsten Jahren werden sch die Aufgaben der Sprachwissen schaftler und -Pädagogen noch we sentlich erweitern. Die Ausbildung der Direktstudenten in Russisch und einer zweiten Fremdsprache nimmt an Bedeutung und Umfang zu. Schon jetzt erhalten Studenten der Fach richtung Mathematik, Physik, Wirt- schaftswissenschaften und Maschinen bauelemente die Sprachkundigen ausbildung Hb in Russisch. In der Russischausbildung wird die enge Zusammenarbeit von Hochschu len und Betrieben unserer Republik mit entsprechenden Einrichtungen in der Sowjetunion immer stärker spür bar, was sich in der steigenden Nach frage nach Ausbildungsmöglichkeiten In den letzten Monaten werden im Hochschulwesen der DDR außer ordentliche Anstrengungen unter nommen, die Ausbildung in Englisch, Französisch, Spanisch und Portugie sisch kurzfristig wesentlich zu er weitern und qualitativ zu verbessern. Die von uns ausgebildeten Kader werden ihre Bewährung in Situatio nen haben, in denen der Klassen gegner oft als Konkurrent auf poli tischem und wirtschaftlichem Gebiet auftritt. In diesen Situationen hängt die Überzeugungskraft des Sozialis mus wesentlich von der Qualität un serer Erzeugnisse und dem einleuch tenden Argument ab. Hier erkennt man den Zusammenhang von gesell schaftlicher Entwicklung und sprach licher Befähigung. Gleichzeitig wird aber auch die große Verantwortung sichtbar, die mit der entsprechenden Sprachausbildung verbunden ist. Es ist unsere Klassenpflicht, alle Reser ven und Möglichkeiten auszuschöp fen, daß die von uns ausgebildeten Kader in der Auseinandersetzung mit dem Klassengegner nicht nur standhalten, sondern den Sieg davon tragen. Unsere Sektion hat zur Zeit den Auftrag, Kader des Ministeriums für Maschinen- und Anlagenbau in Spa nisch auszubilden. Bis 1980 werden diese Intensivkurse erweitert. Im Jahre 1980 hat unsere Hochschule ein Sprachintensivzentrum für Eng lisch, Spanisch und Französisch ein zurichten. In dieser Einrichtung wer den in 5-Monate-Kursen jährlich 90 Teilnehmer in den genannten Spra chen ausgebildet. Die Sprachintensivausbildung ist Neuland an unserer Hochschule. Es wird der Zusammenarbeit aller ver- antwortlichen Bereiche bedürfen, um Gruppen erfolgen kann, gewidmet werden. Bei diesen Lehrkräften müssen eine vollkommene Sprachbeherrschung und die notwendigen linguistische und didaktisch-methodischen Voraus setzungen für die Vermittlung der Sprache vorhanden sein. Dabei ist es erforderlich, die Beteiligung von Muttersprachlern zu gewährleisten. Eine weitere wichtige Aufgabe, die vor unserer Hochschule steht, ist die Ausbildung junger Afrikaner bis zur Hochschulreife in Vorbereitung auf ein Studium in der DDR. Diese Aus bildung erfolgt nach einem Studien programm des Herder-Institutes und umfaßt die Fächer Deutsch als Fremdsprache, Mathematik, Physik und andere Gebiete aus Naturwissen schaft und Technik. Hier erwächst unserer Ausbildungsstätte eine über aus große Verantwortung, da die Ausbildung vor Beginn des eigent lichen Hochschulstudiums mit um fassenden Erziehungs- und Betreu ungsaufgaben verbunden ist. Die zu erwartenden jungen Afrikaner haben ihre Familien und ihre Heimat ver lassen, so daß der geistig-kulturellen Betreuung eine besondere Funktion zuzuerkennen ist. Wir werden gerade mit dieser Ausbildungsform eine be sonders wirksame Hilfe für die Ent wicklung der wissenschaftlichen und technischen Intelligenz in den vom Kolonialismus befreiten jungen Na tionalstaaten leisten können. Die angeführten Aufgaben erfor dern es, die wissenschaftliche Profi lierung der Sprachwissenschaft an unserer Hochschule weiter auszu bauen. Prof. Dr. sc. paed. Bührdel, Sektion Erziehungswissenschaften und Fremdsprachen UlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllinilllllllllllllllllllllllllllllllllOUIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIH Weiterbildung zu aktuellen Fragen der Grundfondsökonomie Das Weiterbildungszentrum Leicht industrie der Sektion Verarbeitungs technik realisiert gemeinsam mit der Sektion Wirtschaftswissenschaften seit 1976 jährlich einen Weiterbil dungslehrgang für technische und ökonomische Kader der Leichtindu strie aus den Arbeitsbereichen Wis senschaft und Technik zu ökonomi schen Problemen der Intensivierung Der dritte Lehrgang dieser Art fand Ende Mai statt. Neben Lehrkräften dieser Sektionen und der Sektion Tmvl sind Spezialisten aus der Pra xis und aus Forschungseinrichtungen einbezogen. In Abstimmung mit dem Ministe rium für Leichtindustrie wurde die ser Kursus in zunehmendem Maße auf einen Schwerpunkt — Grund fondsökonomie — profiliert. Die The- matik reicht von volkswirtschaft lichen Effektivitätserfordernissen für den Fondseinsatz bis zu konkreten Problemen des Rationalisierungsmit ¬ telbaues, der Investitionstätigkeit und der grundfondsanalytischen Tä tigkeit. Damit wird in der Weiterbil dung einer sehr aktuellen Thematik entsprochen, wie gerade in diesen Tagen die Auswertung der 8. Tagung des ZK der SED zeigt. Die in den Dokumenten der Tagung aufgezeig ten Maßstäbe zur noch effektiveren Fondsauslastung wurden deshalb in den Vorträgen und in der Diskussion in den Mittelpunkt gestellt. „Mit der Thematik des Lehrganges wurden brennende und aktuelle Pro bleme unserer Wirtschaftsentwick- lung behandelt“, meint Dipl.-Ing. Hagedorn, Gruppenleiter im VEB Obertrikotagen Mülana, in Aus wertung des Lehrgangs. „Bei der In tensivierung müssen wir der Grund fondsökonomie große Aufmerksam keit schenken. Die Genossen Erich Honecker und Günter Mittag haben auf der 8. Tagung des ZK der SED in diesem Zusammenhang, ausgehend vom ökonomischen Grundgesetz des Sozialismus, nicht zufällig nochmals mit aller Deutlichkeit unterstrichen, daß nur mit einer immer besseren und intensiveren Nutzung der vor handenen Grundfonds und einer hö heren Wirksamkeit der Investitionen die notwendige Leistungssteigerung erreicht werden kann.“ „Den Teilnehmern des Lehrgangs wurden wertvolle Erkenntnisse und Erfahrungen vermittelt, wie wir alle der Grundfondsökonomie einbeziehen Werktätigen unserer Betriebe noch besser in die Lösung von Problemen können“, ergänzt Dipl.-Ök. Kohl schmidt, Mitarbeiter der Abteilung Investitionen der WB Schuhe Wei ßenfels, die Einschätzung. „Ziel ist es, damit eine höhere Auslastung vor handener Grundfonds durchzusetzen und eine schnellere Wirksamkeit der durchgeführten Investitionsmaßnah men im Bereich des Ministeriums für Leichtindustrie zu erreichen. Auch die Behandlung von Problemen der Ausnutzung und Instandhaltung pro duktiver Grundfonds sowie die ver stärkte Anwendung des eigenen Ra tionalisierungsmittelbaus zur Schaf fung maschinenbautechnologischer Lösungen befähigt die Teilnehmer, die Aufgaben der 8. Tagung des ZK der SED in den Kombinaten und Be trieben mit durchzusetzen. Dr. Hagen/Dr. Hasler „Generell ist testzustellen, daß die Reproduktion der Grundfonds noch nicht ausreichend den Erfordernissen der Rationalisierung Rech nung trägt. Mehr als bisher kommt es darauf an, unsere Mittel einzu setzen. um Arbeitsplätze einzusparen. Das ist der Hauptweg, um Ar beitskräfte zu bekommen, um die vorhandenen Maschinen und An lagen voll auszunutzen. Unsere Investitionen sollen zu einem ständig größeren Produktionszuwachs führen.“ (Aus dem Bericht des Polit büros an die 8. Tagung des ZK der SED) Unter der wissenschaftlichen Leitung des WB Wärmetechnik der Sektion Verarbeitungstechnik führte das Weiterbildungszentrum Leichtindustrie vom 12. bis 23. Juni für Hoch- und Fachschulkader aus dem Bereich des Mi nisteriums für Leichtindustrie ein Problemseminar zur „Analyse von Pro zessen der Klimatisierung in der Leichtindustrie“ durch. Die Vermittlung neuester theoretischer Erkenntnisse wird dabei durch Praktika zu wärme technischen Meßverfahren (Bild) und Klimaprozessen ergänzt. Unser Bild: Dagmar Bürgel erläutert Lehrgangsteilnehmern die Prinzipien der Tem peraturmessung. Problemseminar Mikroelektronik Vem 12. bis 16. Juni fand an unserer Hochschule ein Problem seminar des Expertenrates des Weiterbildungskomplexes Mikro elektronik, in dem 13 Hochschulen und Universitäten unserer Repu blik zusammenarbeiten, statt. Das Seminar verfolgte das Ziel, ein langfristiges Weiterbildungspro gramm für das Gebiet der Mikro elektroniktechnologie und -appli- kation zu erarbeiten. Es wur de vom Weiterbildungszentrum Elektronische Bauelemente unse rer Hochschule durchgeführt, das die Koordinierung der Weiterbil dungsarbeit in diesem Komplex übertragen bekommen hat. „Hochschulspiegel" gratuliert Zum 75. Geburtstag Erni Schumacher Wirtschafts- und Sozialwesen Zum 65. Geburtstag Liddy Ferle Wirtschafts- und Sozialwesen Zum 60. Geburtstag Gertrud Vettermann Wirtschafts- und Sozialwesen Zum 39Jährigen Betriebsjubiläum Siegfried Trommer Direktorat für Studien- Angelegenheiten Zum 25jährigen Betriebsjubiläum Werner Hofmann Abt. Studentensport Zum 15jährigen Betriebsjubiläum Erhard Leuschner Hochschulbibliothek Zum 10jährigen Betriebsjubiläum Dr. Gerhard Blumauer Sektion Verarbeitungstechnik Joachim Gottschalk Sektion Automatisierungs technik Dr. Karl-Heinz Griebner Sektion Marxismus-Leninismus Hans-Steffen Grosch Sektion Rechentechnik/ Datenverarbeitung Dr. Klaus Herfurth Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel Dr. Alfred Neubert Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel Heinz Schönfuß Direktorat für Planung und Ökonomie/Allgemeine Verwaltung Peter Uhlmann Direktorat für Planung und Ökonomie/Allgemeine Verwaltung Gertraud Zärtner Direktorat für Planung und Ökonomie/Allgemeine Verwaltung „Hochschulspiegel" Herausgeber: SED-Parteiorga- nlsatlon der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt. Redaktionskollegium: Dipl.-Math. E. Schreiber, verantwortlicher Redakteur, E. Scheffler, Redak teur, H Schröder, Bildredakteur. L. Beranek, Dr. H. Bittner, Dipl.- Ing G. Häcker. Dipl.-Sportlehrer G. Hauck, Dipl.-Ing. G. Hellwig, Dr. A. Hupfer, Dipl.-Chem. P. Klobes Dr W. Leonhardt, Prof. Dr. R. Martini, Ch. Müller, Dipl -Ing E. Müller, Dr. D. Roth Dr G. Schütze, Dipl.-Math. C Tischatzky, Dr H Walther, Dipl.-Gwl. K. Weber Veröffentlicht unter Lizenz-Nr, 125 K des Rates des Bezirkes Kari-Marx-Stadt. Druck: Druck haus Karl-Marx-Stadt. 1466
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