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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1978
- Erscheinungsdatum
- 1978
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197800004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19780000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19780000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
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- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1978
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- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
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- Ausgabe Nr. 5, April 1
- Ausgabe Nr. 6/7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, Mai 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10/11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juli 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, August 1
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- Ausgabe Nr. 21, Dezember 1
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Band 1978
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„HOCHSCHULSPIEGEL" 10/11/78 - SEITE 8 20 Jahre Bezirksinstitut für Blutspende- und Transfusionswesen Karl-Marx-Stadt Blutspenden hilft Leben retten Jeder Bürger kennt die sorgener füllten Stunden, in denen wir um das Leben oder die Gesundheit eines uns nahestehenden erkrankten oder Verunglückten Menschen gebangt haben. Und oft werden wir uns da bei die Frage gestellt haben, ob es der Kunst der Ärzte gelingt, dieses uns teure Leben zu retten bzw. vor ernstem Schaden zu bewahren. Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte gemacht, und immer wie der lesen wir üben erstaunenswerte neue Heilverfahren oder Operatio nen. Komplizierte Apparaturen, wie die Herz-Lungen-Maschine oder die künstliche Niere, nehmen immer mehr Raum in den modernen Opera tionssälen ein. Aber viele dieser me dizinisch-technischen Präzisionsge räte sind ohne Blut undenkbar. Be nötigen wir doch zu einer modernen Herzoperation mehrere Liter Blut. Welche Frau und Mutter wird nicht eine tiefe Genugtuung dar über empfinden, daß heute ein Neu geborenes, bei dessen Eltern be stimmte Blutfaktoren nicht mitein ander harmonieren, nicht mehr zum Tode oder zum Dahinsiechen verur teilt ist. Schon lange vor der Ent bindung kann festgestellt werden, ob eine solche Komplikation vorliegt, um dann unmittelbar nach der Ge burt bei dem Säugling eine Aus tauschtransfusion vorzunehmen und so sein Leben zu retten. Aber nicht nur diese Seite der Medizin läßt den Blutbedarf ansteigen. Auch andere moderne Erkenntnisse, wie z. B. zur Behandlung von Verbrennungen oder seltenen Blutkrankheiten, for dern heute gebieterisch den Einsatz von großen Mengen menschlichen Blutes in der medizinischen Thera pie. Auch die moderne Unfallchir urgie und die Vorsorge für größere Katastrophen — auch für den Ver teidigungsfall — zwingen uns im mer mehr dazu, Vorräte von Blut konserven und Trockenplasma an zulegen. ! Jährlich sind es Zehntausende von Bürgern, die es als eine persön liche humanistische Tat betrachten, einmal im Jahr kostenlos von dem Kostbarsten, was sie haben, von ihrem Blut, für ihre Mitmenschen zu spenden. Jeder Angehörige unserer Hoch schule ist aufgefordert, es ihnen gleichzutun. Die nächsten Spende termine werden rechtzeitig im „Hoch schulspiegel“ bekanntgegeben. Christa Bickelhaupt, Mitglied des Kreiskomitees für Blutspende- und Transfusionswesen Karl-Marx-Stadt Das letzte Punktspiele der Saison 1977/78 bestritten die Basketballer unserer HSG gegen Einheit Weißen fels. Die Hauptakteure des neuen Programms „Intensiv-Haltung“: (von links) Eckhard Lange, Stephan Spieß, Helga Lange, Peter Frauendorf, Uschi Spieß und An dreas Zweigier, Premiere für neues Programm Eine FDJ-Versammlung zum Thema „Einführung des Intensivstu diums an der Sektion Ihr neues Programm „Intensiv- Haltung“ stellten am 20. Mai die Mitglieder des Amateurkabaretts unserer Hochschule „Die Lach kartenstanzer“ einem aufgeschlos senen und interessierten Publi kum vor. Das Ensemble nahm in diesem Jahr erstmalig am zentralen Lei stungsvergleich in Leipzig teil, zeigte eine überzeugende Leistung und wurde zu den diesjährigen Arbeiterfestspielen, die vom 30. Juni bis 2. Juli in Suhl stattfinden, delegiert. Wir wünschen den „Lachkar tenstanzern“, daß sie auch mit ihrem neuen Programm wieder viel Anklang beim Publikum fin den. Das Programm „Vorsicht, Kollektiefflieger!" war zwei Jahre lang mit großem Erfolg aufge führt worden. - Die nächsten Aufführungster mine sind übrigens der 6. und 14. Juli, jeweils 20 Uhr, Puppen bühne Karl-Marx-Stadt. Werkleiter: „Die Partei fordert doch ausdrücklich ein breites Sor timent an Torten..." Fräulein Dr. Müller (Hochschule für Backwesen): Also kurzfristig sehe ich da gar keine Möglich keit.“ Gerbert Kemoklidse Das neue System Mein neuer Arbeitgeber, der Lei ter des Trolleybusparks, sagte, als er mich einstellte: „Wir haben hier ein ganz neues System, an das Sie als Kraftfahrer immer denken müs sen: Geld ist nicht das wichtigste, wichtig ist, daß Sie Menschen beför dern, die aus Ihrem Trolleybus nicht nur lebend und gesund, sondern auch in irgendeiner. Weise bereichert her auskommen sollen!“ Daraufhin studierte ich vor dem Beginn meiner Fahrt ganze Nächte hindurch die Geschichte der Stadt, lernte alle Sehenswürdigkeiten aus wendig und begann bereits vom er sten Tag an, durch das Mikrofon mein Wissen den Passagieren mitzu teilen. Nach einem Monat bestellte mich der Leiter zu sich und sagte: „Ge gen Sie sind von seifen der Passa giere Beschwerden eingegangen: Sie erzählen ihnen tagein, tagaus das gleiche, und ein Geschichtspro fessor hat eine ganze Liste mit bei Ihnen bemerkten Ungenauigkeiten eingeschickt. Sie müssen Ihre In formationen von nun an abwechs lungsreicher gestalten, auch nicht unbedingt nur Sehenswürdigkeiten aufzählen, es gibt so viele andere Themen!“ Am nächsten Tag las ich den Pas sagieren Gedichte vor, erzählte von Neuheiten in der Mode und gab Rat schläge, wie man sich selber einen abgenutzten Sofabezug billig er neuern kann. Da alle aufmerksam zuhörten, bekam ich Mut und wech selte mein Repertoire jeden Tag, wo bei ich auch unter besonderem Bei fall erzählte, wie ich meine Frau kennengelernt hatte. Daraufhin be gannen im Trolleybuspark Briefe einzutreffen, in denen mitfühlende Seelen fragten, ob wir jetzt noch gut miteinander leben, wie viele Kinder wir hätten, ob sie oft krank seien und was wir gegen Mumps zu unternehmen pflegten. Und mit immer steigender Beliebt heit erschien eines Tages mein Porträt auf der Ehrentafel im Ver waltungsgebäude. Doch alles hat leider seine Grenzen, auch mein Gedächtnis und meine Erfindungs gabe. Alles, was ich wußte und eini ges mehr, hatte Ich meinen Fahr gästen erzählt, und ich war leer wie ein gesprungener Topf, als ich wieder zu unserem Leiter gerufen wurde. „Was machen Sie nur“, sagte er vorwurfsvoll, „Sie gehörten lange Zeit über zu den vorbildlichsten An gestellten, und jetzt hagelt es nur noch Beschwerden! Vorgestern ha ben Sie einen nicht ganz salonfähi gen Witz erzählt! Strengen Sie sich doch ein bißchen an, und lassen Sie sich endlich mal etwas Neues einfal len!“ Wieder überlegte ich die ganze Nacht, und endlich, gegen Morgen, kam mir die Erleuchtung. Vor der Arbeit machte ich einen Sprung in die Bibliothek, nahm den allerzer lesensten Roman, befestigte ihn am Lenkrad, und als ich aus dem Trolleybuspark heraus war, begann ich laut daraus vorzulesen. Und wie ich las! Mit Gefühl, in verschiede nen Stimmlagen, mit vielsagenden Pausen, schoß aus allen Rohren, wenn es zu Mord und Totschlag kam, zischte wie die Schlangen im Ur wald, schrie die Schreie der Opfer. Es war ein spannender Roman, und ich bemerkte gar nicht, wie schnell der Arbeitstag verging. Als ich in den Trolleybuspark zurückkehrte, stellte ich entsetzt fest, daß die Fahrgäste nicht einen einzigen Fahr schein abgerissen hatten. Keiner hatte seine Fahrt bezahlt. Empört stürmte ich in das Ar beitszimmer des Leiters und schwenkte die Fahrkartenkontrolle. „Sehen Sie sich das mal an!“ rief ich aus. „Die Fahrgäste waren so hingerissen, daß sie alle umsonst gefahren sind. Was sagen Sie dazu?“ Der Leiter sagte zuerst gar nichts. Dann packte er mich, schüttelte mich und rief wutschäumend: „Da bist du ja endlich, mein Täubchen! Aber diesmal wird's ernst. Warum bist du den ganzen Tag mit ver schlossenen Türen gefahren? Kein Mensch konnte einsteigen. Du hast nichts gesehen und nichts gehört, du hast gelesen! Vom morgigen Tag an gehn wir. zu einem neuen System über: mehr arbeiten und weniger re den, am besten, überhaupt nicht mehr reden!“ (aus: Die Bärendusche, 45 Geschich ten aus dem „Krokodil“, Eulenspie- gel-Verlag Berlin, 1975) „Pt§"- portf ovum Basketballer erkämpften Platz 5 In der abgeschlossenen Wett kampfsaison 1977/78 belegte die er ste Männermannschaft der Sektion Basketball unserer HSG in der DDR-Liga, Staffel Süd, einen ausge zeichneten 5. Platz. Seit Jahren ist die TH-Mannschaft in der zweithöchsten Spielklasse des Deutschen Basketballverbandes der DDR vertreten, und noch niemals konnte eine solch gute Plazierung erkämpft werden. Weiter an Wert gewinnt dieser Erfolg, wenn man be rücksichtigt, daß die gesamte Spiel saison von nur zehn Spielern absol viert werden mußte. Mit hohem per ¬ sönlichem Einsatz wurden in der sehr ausgeglichenen Staffel, in der der Oberligaabsteiger KPV 69 Halle II am Ende nur Rang 6 erreichte, sechs Siege erkämpft. Der Abschlußstand: 1. HSG Fried rich-Schiller-Universität Jena (Auf steiger in die Oberliga), 2. HSG TU Dresden, 3. BSG Lok Erfurt, 4. BSG Einheit Weißenfels, 5. HSG TH Karl- Marx-Stadt, 6. BSG KPV 69 Halle II, 7. HSG TH Magdeburg II, 8. HSG Karl-Marx-Universität Leipzig Ju nioren (Absteiger) und 9. HSG DHfK Leipzig (Absteiger). Dipl.-Sportl. Stefan Pröhl Wir stellen vor DDR-Studentenmeister 1978 im Orientierungslauf DDR-Studentenmeister 1978 im Orientierungslauf wurde Martina Nägler. Es lohnt sich, mit Martina über „ihren“ Sport zu reden. Er verlangt viel Ausdauer, Logik, Kombinations vermögen, Naturverbundenheit und natürlich auch Training. Ge nau diese Eigenschaften sind es, die Martina Nägler zum Orientierungs lauf hingezogen haben. Aus einem sportbegeisterten El ternhaus stammend, kam sie nach einigen Versuchen in der Leichtath letik fast zufällig 1969 zu dieser sportlichen Disziplin. Es übt immer wieder einen großen Reiz auf sie aus,, mit Karte und Kompaß in ein unbekanntes Gelände vorzudringen und die vorgegebenen Orientierungs punkte möglichst schnell zu finden und zu passieren. Und der Erfolg be stätigt die Richtigkeit ihrer Wahl. Außer dem Titel des DDR-Studen tenmeisters 1978 kann sie noch auf den Gewinn des DDR-Jugendmei stertitels 1977 verweisen sowie auf Siege bei internationalen Läufen 1977 in der CSSR und in der VR Bulgarien, um nur einige zu nennen. Seit September des vorigen Jah res studiert Martina Nägler an der Sektion Physik/Elektronische Bau elemente, Fachrichtung Physik. Nach dem Grund der Wahl dieser Ausbil- dungsrichtung befragt, sagt sie, daß den Naturwissenschaften schon im mer ihr Interesse galt und auch hier viel Ausdauer, logisches Denken und Kombinationsvermögen ver langt werden, Eigenschaften, ' die sich Martina Nägler bei der. Aus übung des Orientierungslaufes mit anerzogen hat. Freizeit bleibt der knapp 19jähri- gen Studentin infolge Studiums, Trai nings und Wettkämpfen allerdings nicht viel, doch wenn, dann geht sie gern ins Theater oder versucht sich handwerklich mit kleinen Baste leien. Am erstaunlichsten aber ist — sie geht gern spazieren! Conrad Gute Ergebnisse bei „Goldener Fahrkarte“ In der Zeit vom 1. Februar bis zum 15. Juni wird auch an unserer Hoch schule der Fernwettkampf im Luft gewehrschießen um die „Goldene Fahrkarte“ durchgeführt. Im Wett bewerb zur Vorbereitung des 30. Jah restages der Gründung der DDR stel len sich die Organisatoren des Wett kampfes, der GST-Kreisvorstand, die FDJ-Kreisleitung, die Hochschul- ge werkschaftsleitung, die Zentrale Leitung des Reservistenkollektivs und der Vorstand der HSG Wissen schaft, das Ziel, jährlich 14 000 Scheiben zu beschießen. Sie sehen im Erreichen ausgezeichneter Wett kampfergebnisse einen würdigen Beitrag zur Erhöhung der Verteidi gungsbereitschaft unserer Republik. Mit der Einbeziehung eines großen Teiles der Angehörigen unserer Hochschule in den Fernwettkampf wird ein Beitrag zur Verwirklichung des gemeinsamen Sportprogramms des FDGB, der FDJ und des DTSB der DDR geleistet. Anläßlich einer Beratung der Vor sitzenden der GST-Grundorganisatio- nen konnte der Vorsitzende des Kreisvorstandes der GST, Genosse Vorreiter, erste gute Ergebnisse ab rechnen. Das beste Ergebnis in der zweiten Etappe erreichte mit 500 Scheiben die Sektion Erziehungswis senschaf ten/Fremdsprachen. Bester in der dritten Etappe wurde die Sektion Physik/Elektronische Bauelemente mit einem Zwischenergebnis von 700 Scheiben. Bretschneider Meisterschaften im Sportschießen Bezirksmeistertitel erfolgreich verteidigt Am 24. April und am 3. Mai führte der GST-Kreisvorstand unserer Hochschule im Ernst-Thälmann-Sta dion die Kreismeisterschaften im Sportschießen durch. Das beste Ergebnis in der Diszi plin 20 Schuß liegend wurde bei den Studentinnen von der Kameradin Bröhl (PEB) erreicht. Sie wurde mit 168 Ringen Kreismeister in dieser Disziplin. Die Plätze 2 und 3 gingen an die Kameradinnen Kupplich (167 Ringe, FPM) und Klemm (152 Ringe, PEB). In der Disziplin 3x10 Schuß wurde bei den Studentinnen die Kamera din Wieprich (Tmvl) mit 216 Ringen vor den Kameradinnen Kupplich und Bröhl Kreismeister. Kreismeister bei den Studenten in der Disziplin 20 Schuß liegend wurde mit dem beachtlichen Ergeb nis von 184 Ringen Kamerad Badeke aus der Sektion Tmvl. Er verwies die Kameraden Bröhl und Hüttig auf die Plätze 2 und 3. Auch in der Disziplin 3x10 Schuß konnte sich Kamerad Badeke vor den Kameraden Wirker (EF) und Fichtner (FPM) mit 252 Ringen den Meistertitel erkämpfen. Gute Ergebnisse erreichten wir auch bei den V. Bezirksmeisterschaf ten der Studenten im Militärischen Mehrkampf und im Sportschießen, die am 26. und 27. Mai stattfanden. Dabei konnte unsere Hochschule in der Wertung unter den elf teilneh menden Hoch- und Fachschulen des Bezirkes den 1. Platz erringen. Im Militärischen Mehrkampf konnte die Mannschaft der Senioren den Bezirksmeistertitel im militäri schen Geländelauf erfolgreich ver teidigen. Weiterhin gingen aus die ser Mannschaft der Bezirksmeister und ein dritter Platz in der Einzel wertung hervor, sowie in den Mann schaftsdisziplinen Schützenduell und Hindernisstafette je ein dritter Platz. Die Frauen konnten sich einen ersten Platz bei der Hindemissta fette, einen zweiten Platz im Schüt zenduell und im Geländelauf einen dritten” Platz in der Mannschafts wertung erkämpfen. Die beiden Ju nioren errangen einen zweiten und vierten Platz im militärischen Ge ländelauf. Im Sportschießen konnten die Be zirksmeistertitel in beiden Diszi plinen (3X10 Schuß und 40 Schuß Luftgewehr Sportmodell) sowohl in der Einzel- als auch in der Mann schaftswertung an die Schützen un serer Hochschule vergeben werden. Ein ausführlicher Bericht folgt in der Ausgabe 13/78 des „Hochschul spiegels“. K. Roscher
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