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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1978
- Erscheinungsdatum
- 1978
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197800004
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19780000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19780000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1978
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AKTUELLE INFORMATIONEN / PROPAGANDA „HOCHSCHULSPIEGEL" 10/11/78 - SEITE 6 Was auf dem Foto im Entstehen ist, erholungszentrum Forstteich. Es ist die ihre Ehre darin sehen, daß zum Richtfest gefeiert wird. wird ein Sozialgebäude im Nah- ein Planobjekt der Lindenauer, Tag der Republik 1978 vorfristig Hohe Auszeichnung lür dos Internationale Studentenkomitee unserer Hochschule Ungeachtet de? ungünstigen Witterungsverhältnisse, scheuten sich unsere ausländischen Studen ten nicht, gemeinsam mit den Einwohnern der Patengemeinde Lindenau am 20. Mai am 4. Inter nationalen Subbotnik teilzuneh men. Bei den Arbeiten im Nah erholungszentrum, im Feuerwehr depot und an anderen Objekten wurde ein Wert von nahezu 7 000 Mark erarbeitet. Bei Empfang der ausländischen Freunde und von Einwohnern Lindenaus durch den Rat der Ge meinde bedankte sich Bürgermei ster Evelyn Ulbricht für die erzielten Leistungen. In ihren Worten versicherte sie den um ihre Freiheit und Unabhängigkeit ringenden Völkern erneut die tiefempfundene Solidarität auch der Bürger von Lindenau. Höhe punkt des Empfanges war die Auszeichnung des Internationalen Studentenkomitees mit der Ehren nadel in Silber der Nationalen Front der DDR. Alexander Dru- mew, Vorsitzender des ISK, be dankte sich für diese hohe Ehrung. Er versicherte, daß unsere ausländischen Studierenden alles tun werden, um den mit der Ge meinde Lindenau abgeschlossenen Freundschaftsvertrag auch weiter hin zum gegenseitigen Nutzen so gut mit Leben zu erfüllen wie bisher. Der Abend klang mit einer Tanzveranstaltung aus. G. Klemm Gisela und Marianne aus der Un garischen Volksrepublik. Nach an gestrengter Arbeit schmeckt ein Täßchen Tee besonders gut (Bild rechts oben). Hier entsteht ein Schulungsraum für die Feuerwehr von Lindenau (Bild rechts). eme -e- Der Jugendklub der Gemeinde erfährt eine räumliche Erweiterung durch den Ausbau des Dachbodens. Hier sind die fleißigen Helfer gerade beim Plattentransport. So wird Geschichte zu einer Sache, die jeder täglich braucht Von Prof. Dr. sc. phil. Eberhard Jobst, Prorektor für Gesellschaftswissenschaften Die Vorbereitung des 30. Jahres tages der Gründung der DDR ist uns besondere Verpflichtung, das Ge schichtsbewußtsein der Mitarbeiter und Studenten als wesentliches Mo ment im Gesamtprozeß der kommu- munistischen Erziehung weiter zu vertiefen. Dabei kommt dem marxistisch-leni nistischen Grundlagenstudium als dem Kern der klassenmäßigen Erzie hung bei der Verwirklichung dieser Aufgabenstellung eine besondere Verantwortung zu. Diese Verpflich tung gilt aber auch für alle anderen Gesellschaftswissenschaftler und na türlich auch für die Kollegen der Natur- und Technikwissenschaften, die gerade in Vorbereitung des 30. Jahrestages der DDR gemeinsam mit dem sozialistischen Jugendver band die Verantwortung tragen, das Wissen und Bewußtsein über unsere Geschichte wesentlich zu vertiefen. Unsere Studenten und die Masse der jüngeren Mitarbeiter unserer Hochschule haben die Gründung und die ersten Jahre der Entwicklung unserer Republik nicht bewußt mit erlebt, ja, viele unserer Studenten waren zu dieser Zeit noch nicht ein mal geboren. Deshalb haben wir die Verpflichtung, den Studenten zu hel fen, sich mit den Errungenschaften und dem Weg der sozialistischen Re volution unter Führung der Arbeiter klasse und ihrer Partei in unserem Vaterland und mit dem Werden und Wachsen der sozialistischen Nation vertraut zu machen. Was wollen wir mit dieser Beto- nung des Geschichtsbewußtseins, mit der Vermittlung von Erkennt nissen über unsere Geschichte errei chen? Natürlich muß man erst mal unter streichen, daß es überhaupt zu einer gebildeten sozialistischen Persönlich keit gehört, daß man weiß, woher unser Staat kommt und wodurch wir geworden sind. Aber vor allen Din gen braucht man Geschichtsbewußt sein, weil man die Größe des Erreich ten erst erfaßt, wenn man den komplizierten Weg des Kampfes, der zu diesen Erfolgen führte, erkannt hat. Dabei sollten wir uns keinen glat ten, widerspruchsfreien Verlauf un seres Kampfes vorspiegeln und ihn auch nicht aus der Rückerinnerung rosarot färben. Das wirkt unglaub würdig und schmälert am Ende die wirklichen historischen Leistungen der Arbeiterklasse und ihrer Verbün deten. Vielmehr müssen wir sichtbar ma chen, wie wir als sozialistische Ge sellschaft und auch persönlich als Teilnehmer am Geschichtsprozeß alle Widersprüche im Vorwärtsschreiten lösten, wie wir ins geschichtliche Neuland vorstießen, wie wir lernten, die Macht ausüben, und dabei na türlich auch manchmal Fehler begin gen, die wir im Vorwärtsgehen korri gierten. Wir dürfen aber auch nicht so tun, als wären nur wir, die etwas Älteren, noch ganze Kerle gewesen, die nun heute etwas bedauernd, mitleidig auf diejenigen blicken, die sich ins gemachte Nest setzen. Vielmehr muß unsere Grundposition dabei sein, die zwingende Erkenntnis abzuleiten, daß all das Erreichte nur dann bewahrt und fortgesetzt wird, wenn die Ju gend unter nicht minder komplizier ten Bedingungen diese Aufgaben weiterführt, wenn die Jugend unter nicht minder komplizierten Bedin gungen sogar qualitativ höhere Auf gaben meistert. Man muß einfach sa gen, die geschichtliche Leistung lebt nicht für sich, sondern nur, wenn sie in Gegenwart und Zukunft be wahrt wird. Man muß unterstreichen, und des halb betreiben wir Traditionspflege und entwickeln Geschichtsbewußt sein, daß der Stolz auf unser Vater land gefestigt wird, wenn man weiß, wie es zu diesem anerkannten sozia listischen Staat gekommen ist und wer diesen Staat geschaffen hat. Man muß davon ausgehen, daß alles, was wir heute genießen, errungen werden mußte. Das gilt für die DDR als Ganzes, aber auch für den Alltag, für den Arbeits- und Lebensbereich jedes einzelnen. Gerade bei der Geschichte ist es so, daß sie nicht nur in großen Di mensionen lebt, sondern daß sie im Alltag in anschaulichen Zeugnissen existent ist. Und das gilt natürlich auch für die Entwicklung unserer Hochschule. Wir haben sehr ernsthaft damit be gonnen, den Auftrag der Bezirkslei tung unserer Partei zu erfüllen, ein Traditionskabinett zu schaffen. In diesem Kabinett werden wir die Ge schichte und Vorgeschichte unserer Bildungsstätte darstellen. Wir sollten das jedoch nicht zur Sache einer Spe zialistengruppe, sondern zur Sache der gesamten Parteiorganisation ma chen und auch noch andere Möglich keiten suchen, unsere Geschichte an schaulich darzustellen. Es gibt schon gute Beispiele, in Vi trinen, in Schaukästen und anderen Formen, die Entwicklung des Fach gebietes, die Entwicklungen der Be- ziehungen der Wissenschaftsdisziplin zur Praxis, die Entwicklung ihrer Beziehungen zu den Partnereinrich- bittertsten Widerstand des Klassen feindes stieß und gegen seine wü tendsten Angriffe durchgesetzt wer den mußte. Ein Blick in die Ge schichte zeigt sehr konkret die Un menschlichkeit des Imperialismus. Der Blick in die Geschichte läßt zu gleich erkennen, daß der Klassen gegner auch gegenwärtig und künftig nicht besser wird, daß es gleichsam, man kann es so 'sagen, normal ist und keinen Grund zum Erschrecken darstellt, wenn er uns angreift und versucht, uns bei jeder sich bieten den Gelegenheit in die Parade zu fahren. Um die Werte und Vorzüge des So zialismus offensiv zu propagieren, ist es notwendig, sie als Resultat un seres Kampfes begreifbar zu machen, sie als Werte zu zeigen, die uns teuer sind, weil wir sie geschaffen haben und weil wir sie in einem Prozeß der Vorwärtsentwicklung vervollkommnen und weiter ausprä gen wollen. Deshalb sind uns die Werte und Vorzüge des Sozialismus auch nichts Äußeres, das uns von irgend jemandem geschenkt wird, sondern wir sind mit ihnen ver wachsen. Das läßt sich auch am Wachs- Vielfältiges Material ist von Dr. Hahn, Dr. Glier, Prof. Dr. Stützner und Dr. Lohmann (v. I. n. r.) zu sichten, damit das Kabinett zur Geschichte unserer Hochschule anläßlich des 25. Jahrestages unserer Hochschule termingemäß der Öffentlichkeit übergeben werden kann. tungen in den sozialistischen Bruder staaten, aber auch die Entwicklung einzelner Angehöriger unserer Hoch schule den Studenten und Mitarbei tern anschaulich zu zeigen. Auch das .Kreisjugendobjekt zur Ge schichte der FDJ an unserer Hoch schule ist sehr gut geeignet, um den Anteil des sozialistischen Jugendver bandes an der Gestaltung des Sozia lismus und der Entwicklung unserer Hochschule nachzuweisen. Wenn wir die vielfältigen Möglich keiten nutzen, um die Geschichte der Wissenschaft, die Geschichte des Rin gens um den wissenschaftlich-techni schen Fortschritt, die Geschichte des Aufbaus unserer Bildungsstätte dar zustellen, dann tragen wir auch dazu bei, das Ansehen des Ingenieurberu fes, die Schönheit und Größe gerade dieser Tätigkeit noch stärker ins Be wußtsein zu rücken. tumsprozeß jedes einzelnen, der stets mit dem Werden unserer Republik verbunden ist, sichtbar machen. Es ist natürlich klar, daß sich nie mand gern selbst als Verkörperung der Werte des Sozialismus hinstellen wird. Aber wenn man konkret, reali stisch und auch mit einem Schuß Hu mor zeigt, wie man persönlich an der Gestaltung des Sozialismus Anteil hat, wie man . dabei so manchen Schnitzer beging, über den sich heute lachen läßt, dann kann sehr anschaulich gezeigt werden, daß alles, was den Sozialismus so lebenswert macht, von jedem einzelnen mitge staltet und miterrungen wird. Da durch glorifizieren wir nichts, da durch wird das dem Sozialismus Eigene für jeden sehr menschlich erlebbar. So ist die Geschichte und Tradition nicht nur eine Sache, die wir in Kabinetten gestalten und zu Festtagen würdig hervorheben, son dern eine Sache, die eigentlich jeder braucht, wenn er die Aufga ¬ ben der Gegenwart löst und damit die Zukunft vorbereitet. Mit der Vertiefung des Geschichts bewußtseins wollen wir aber auch die Einsicht vertiefen, daß jeder täglich Schritt auf dem erfolgreichen Vor marsch zum Sozialismus auf den er- aIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIGIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIDIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIliIIIlIlIllilillllIIIlIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Erfolgreiche Judomannschaften der Damen und Herren unserer Hochschule 2. Platz für TH-Fußballer Hinter Gastgeber Lodz, den Karl- Marx-Städtern durch den Pokal des Rektors bereits gut bekannt, belegten unsere Studentenfußballer beim Hochschulturnier des AZS Lodz einen guten zweiten Platz. Nach Siegen unter anderem gegen die Sportstu denten von Krakow und Czestochowa unterlagen unsere TH-Fußballer nur dem Pokalgewinner Politechnika Lodz knapp mit 0:1. Die Krakower Studenten werden übrigens Gäste des IX. Pokals des Rektors im Juni sein. 44044046446444 440440444444400*440400040004444*• : t j Wer spielt mit? : Ab September 1978 spielen ♦ wird 14täglich mit einer Alte- ! Herren-Mannschaft im Punkt- ♦ spielbetrieb des Kreisfachaus- ♦ Schusses Fußball Karl-Marx- : Stadt. | Interessenten melden sich ♦ bitte schriftlich (Name, Adresse j ♦ bzw. Strukturnummer) bis zum : : 15. Juli 1978 im HSG-Büro ♦ t (Strukturnummer 9700). Die HSG unserer Hochschule konn te 1978 bei den Damen den Bezirks- Vizemeistertitel im Judo erringen. Die Damen Schenker (77/56), Schmidt, Schmidt und Tausendfreundt (76/56) gehörten zur Erfolgsmannschaft. Bei den Herren gab es zu den Ein zelbezirksmeisterschaften zwei erste Plätze, zwei zweite Plätze und drei dritte Plätze sowie in der Kategorie „open“ nochmals einen zweiten Platz. Die Sportfreunde Fischer und Furchheim qualifizierten sich damit für die DDR-Meisterschaften, wo sie auf die bei der Europameisterschaft so erfolgreiche Spitzenklasse der DDR treffen. Beim internationalen Turnier am 1. Mai in Cottbus er kämpften die Herren den Turnier sieg und konnten am 7. Mai eine Serie von Wettkämpfen mit einem zweiten Platz beim DDR-Studenten- pokal abschließen. Hier unterlagen sie knapp den Herren der TU Dres den, Volleyball Die Bezirksstudentenmeisterschaf ten im Volleyball (Herren) fand am 27. Mai in Zwickau statt. Unsere Ver tretung war gegen die Ingenieurhoch schule Mittweida mit 3:0 erfolgreich, die Ingenieurhochschule Zwickau ge wann gegen Mittweida mit 3:0, und das entscheidende Spiel konnte dann die HSG unserer Hochschule mit 3:2 gegen die Ingenieurhochschule Zwik- kau nach fast zweistündigem Kampf gewinnen. Löffler, Sektion Volleyball Internationale Friedensfahrt Berlin-Prag-Warschau Andreas Neuer mit sehr guten Leistungen auf den Straßen von Berlin nach Warschau Noch 1976 war Andreas Neuer, Student in der Sektion Maschi- nen-Bauelemente unserer Hoch schule, als Bahnspezialist beim 4000-m-Mannschaftsverfolgungs- fahren Ersatzmann bei den Olym pischen Spielen in Montreal (siehe auch HS 13/76). Nach sei nem Wechsel zur Straße schaffte er, vom Trainingszentrum Zwickau in das Leistungszentrum unserer Bezirksstadt kommend, den Sprung in die Nationalmannschaft und krönte seine hohe Einsatzbe reitschaft in Training und Wett kampf mit der Erfüllung eines seiner größten sportlichen Ziele: Teilnahme an der schwersten und zugleich schönsten Amateur etappenfahrt der Welt, die er mit einem sehr guten 15. Platz be endete. Dafür unseren herzlichen Glückwunsch. * Andreas Neuer ist seit nunmehr zehn Jahren aktiv, wurde 1973 DDR-Meister im 4000-m-Mann- schaftsverfolgungsfahren, 1975 Platz 5 der DDR-Rundfahrt und 1976 Sieger der „Sechs Tage“ auf der Berliner Winterbahn mit Vol ker Winkler (SC Cottbus). Der hochaufgeschossene (1,87 m) Friedensfahrtneuling und junge Genosse trainiert bei Roland Krauße. Vorher wurde er von Ro land Kaiser und Willi Gruß be treut. Mit seinen 25 Jahren ist Andreas Neuer zugleich Senior der DDR-Mannschaft. Seine Frau, selbst noch Studentin, hat als ehe malige aktive Sportlerin viel Ver ständnis für die sportliche Betäti gung ihres Mannes. Sportfest bei E/F Am 11. Mai wurde für alle An gehörigen der Sektion Erziehungs wissenschaften und Fremdspra- chen ein Sportfest durchgeführt. Kaltes Wetter, mitunter sogar Schneetreiben, konnte Studenten und Mitarbeiter der Sektion nicht davon abhalten, die Festivalmeile zu laufen, sich am leichtathleti schen Dreikampf zu beteiligen oder in wehrsportlichen Diszipli nen ihre Kräfte zu messen. An klang fand auch ein Volleyball spiel zwischen Studenten und Mit arbeitern. „Hochschulspiegel” gratuliert Zum 25jährigen Betriebsjubiläum Gerda Kunz Sektion Technologie der metallverarbeitenden Industrie Herta Schneider Direktorat für Planung und Ökonomie/Mensa Zum 20jährigen Betriebsjubiläum Margit Jenk Sektion Chemie und Werk stofftechnik Hans-Peter Richter Sektion Verarbeitungstechnik Zum 15jährigen Betriebsjubiläum Werner Stephan Sektion Physik/Elektronische Bauelemente Zum 10jährigen Betriebsjubiläum Karola Brandt Sektion Physik/Elektronische Bauelemente Anita Franz Sektion Chemie und Werk stofftechnik Ruth Haberacker Sektion Physik/Elektronische Bauelemente Gerda Kräker Direktorat für Planung und Ökonomie/Allgemeine Verwaltung Helga Richter Direktorat für Planung und Ökonomie/Rechnungsführung und Statistik Zum 75. Geburtstag Martha Bachmann Allgemeine Verwaltung Zum 70. Geburtstag Frieda Oehmichen Allgemeine Verwaltung Zum 60. Geburtstag Gen. Werner Machalett Sektion Verarbeitungstechnik Gen. Johannes Morgenstern Sektion Wirtschaftswissen- schäften Berichtigung In unserer Ausgabe 8/78 sind uns drei Fehler unterlaufen. Dia 13. Plenartagung des Wissen schaftlichen Rates fand am 19. April statt (Seite 1), die Bau mann-Hochschule befindet sich natürlich in Moskau (Seite 2), und die Kollegin Treuer heißt Treuner. Wir bitten, diese Fehler zu ent schuldigen.
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