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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1978
- Erscheinungsdatum
- 1978
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197800004
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19780000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1978
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- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
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Band 1978
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Ergebnisse im „FDJ-Aufgebot DDR 30" (Fortsetzung von Seite 5) Organisationen unserer Haupt praxispartner aufzubauen. Diesem Ziel diente der Abschluß entspre chender Vereinbarungen zwischen der FDJ-Grundorganisation Infor mationstechnik und der FDJ- Grundorganisation des VEB Buchungsmaschinenwerk Karl- Marx-Stadt sowie zwischen der FDJ-Grundorganisation Automati sierungstechnik und der FDJ- Grundorganisation des VEB Stark stromanlagenbau Karl-Marx- Stadt. Gegenwärtig haben bereits über 60 FDJ-Gruppen feste Beziehun gen zu Jugendkollektiven der sozialistischen Industrie. * In den Studentenklubs der FDJ- Grundorganisationen AT. PEB, CWT und Wiwi tragen Studenten regelmäßig Ergebnisse ihrer wis senschaftlichen Arbeit vor. ♦ 985 Mitglieder der FD J-Kreis organisation werden im Stu dentensommer einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung des Volks- Für gute Stimmung während des Abends junger Arbeiter, Lehr linge und Angestellter sorgte un ter anderem die Disko der FDJ- GO Physik/Elektronische Bauele mente. Wirtschaftsplanes an der Seite der Arbeiterklasse leisten. Davon wer den 600 Freunde im Rahmen der „FDJ-Initiative Berlin“ im WBK Berlin und im VEB Elektro apparatewerk Treptow eingesetzt. * 44 wehrpolitische Veranstaltun gen und Jugendforen mit 1556 Teilnehmern fanden aus Anlaß der Woche der Waffenbrüderschaft statt. Weiterhin wurden 39 wehr sportliche Veranstaltungen mit 1412 Teilnehmern in drei Diszipli nen durchgeführt. * In den FDJ-Studentenklubs wurden die Veranstaltungsreihen „Internationale Politik“, „Die DDR — mein Vaterland“, „Kunst im Spiegel der Zeit“, „Prominen tentreff“ sowie „Sozialismus und wissenschaftlich-technischer Fort schritt“ neu in das Programm aufgenommen. ♦ In allen FDJ-Grundorganisatio- nen finden seit Oktober 1977 die Sportwettbewerbe um die Wan derpokale des FDJ-Zentralrates statt, an denen sich bisher etwa 1700 Studenten beteiligten. ♦ Acht FDJ-Gruppen errangen seit November vorigen Jahres den Ehrennamen „Kollektiv der DSF“, drei Gruppen konnten in diesem Zeitraum den Ehrennamen erfolg reich verteidigen. * 23 FDJ-Gruppen führten im Rahmen der 9. FDJ-Studententage öffentliche Verteidigungen ihrer Ergebnisse im Kampf um die Qualität eines sozialistischen Studentenkollektivs durch. Im Mittelpunkt aller Anstrengungen der FDJ-Gruppe 75/55, die während der 9. FDJ-Studententage ihre Ergeb nisse im Kampf um die Qualität eines sozialistischen Studentenkollektivs verteidigte, steht das Streben um einen festen sozialistischen Klassenstandpunkt und höchste Leistungen im Studium. Studenten verteidigten mit guter Bilanz den Titel „SSK" Zu einem Höhepunkt während der 9. FDJ-Studententage an der Sektion CWT gestaltete sich die Verteidigung des Titels „Sozialistisches Studenten kollektiv“ durch die FDJ-Gruppe 75/55. Diese Gruppe hat es trotz un günstiger Startbedingungen (hoher Anteil von Umlenkungen) verstanden, zu einem gefestigten Kollektiv zu sammenzuwachsen, das heute zu den besten der Sektion gehört. Auf die sem erfolgreichen Weg war, wie von den FDJlern selbst eingeschätzt wird, die frühzeitige Orientierung auf den Titelkampf stets ein sicherer Kompaß für das sich herausbildende Kollektiv. Weiterhin hat es sich nach den Erfahrungen der Gruppe als günstig erwiesen, parallel zum SSK- Titelkampf auch um den Titel „Kol lektiv der DSF“ zu kämpfen. Im einzelnen konnte die Gruppe mit einer beachtlichen Palette von Aktivitäten aufwarten und nachwei sen, daß sie den Anforderungen an ein sozialistisches Studentenkollek tiv gerecht wird. Es kann hier nur auf einige ganz wesentlich für die erfolgreiche Entwicklung dieser FDJ- Gruppe erscheinende Punkte einge gangen werden. So wurde bei der Verteidigung deutlich, daß im Mittel punkt aller Anstrengungen der FDJ- Gruppe 75/55 das Streben nach einer festen sozialistischen Klassenhaltung und höchsten Leistungen im Studium durch jedes Gruppenmitglied steht. Natürlich ist es nicht von selbst zu dieser positiven Einstellung gekom men, waren auch Auseinandersetzun gen mit bequemen Auffassungen vom Studium notwendig, die aber, offen geführt, zu einer weiteren Klärung der Probleme beigetragen haben. Eine wesentliche Hilfe für die FDJ- Gruppenleitung stellte dabei u. a. die Arbeit mit persönlichen Verpflich tungen dar, beispielsweise im Rahmen der „Parteitagsinitiative der FDJ“ die den Kampf um beste Studien ergebnisse, die Erfüllung gesellschaft licher Aufträge und auch vielseitige sportlich-kulturelle Aufgaben um faßte. In den folgenden Studien jahren wurden diese Verpflichtungen zum Teil präzisiert und verändert, erfüllte Aufträge durch neue ersetzt. Das erwies sich immer wieder als notwendig, weil die gesellschaftlichen Funktionen der Gruppenmitglieder zum Teil wechselten und sich auch im Laufe des Studiums die fachlichen Probleme für die einzelnen Studenten verändern. Es war auch beim Titel kampf der FDJ-Gruppe 75/55 festzu stellen, daß persönliche Verpflichtun gen nur dann einen wirklich anspor nenden und erzieherischen Charakter haben, wenn sie klar formuliert sind und Probleme betreffen, die im ent sprechenden Kontrollzeitraum aktuell und konkret abrechenbar sind und deren Erfüllungsstand auch tatsäch lich regelmäßig kontrolliert wird. Neben den persönlichen Initiativen gab es auch Verpflichtungen der Seminargruppe als Ganzes, so zum Beispiel die geschlossene Teilnahme an einer Blutspendeaktion, der ge meinsame Gang zum Wahllokal wäh rend der Volkswahlen im Oktober 1976, die Verpflichtung, während des Armee- bzw. ZV-Lagers sehr gute Ausbildungsergebnisse zu erreichen, was gelungen ist, sowie auch Vor haben anläßlich des Studenten sommers. Zur Intensivierung der FDJ-Arbeit gingen von dieser Gruppe zahlreiche wertvolle Initiativen aus. Nicht unerwähnt bleiben soll weiterhin die Verpflichtung zur Be treuung des Kabinetts für Landes verteidigung unserer Hochschule, die von der Gruppe 75/55 als erster Seminargruppe übernommen wurde. Die Beteiligung der FDJler der Gruppe 75/55 an der SRKB- bzw. Studentenzirkeltätigkeit ist ebenfalls als vorbildlich einzuschätzen, was sehr deutlich auf der diesjährigen wissenschaftlichen Studentenkonfe renz der Sektion CWT zum Ausdruck kam. Bei alledem sind die FDJler der Gruppe 75/55 stets bereit, ihre Erfah rungen besonders an jüngere. Ma- trikcel zu vermitteln, und unterstüt zen damit die Arbeit der FDJ-Grund- organisationsleitung CWT tatkräftig. Wir wünschen den Frebnden, die am gleichen Tag auch den Titel „Kollek tiv der DSF“ erringen konnten, wei terhin viel Erfolg! Peter Klobes, Sektion CWT Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeit abgerechnet Eine wissenschaftliche Plenarver anstaltung des Maschineningenieur wesens zum Thema „Entwicklung, Herstellung und Einsatz von Fräs maschinen“, die gleichzeitig als dritte Vollversammlung des gleichnamigen Kreisjugendobjektes galt, fand am 9. März — auf den Tag genau ein Jahr nach Gründung dieses Kreis jugendobjektes — an der Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungs mittel statt. An ihr nahmen alle Studenten, jungen Arbeiter und Mitarbeiter des Fritz-Heckert-Kombinates und der Hochschule teil, die am Jugendobjekt mitarbeiten. Zu dieser dritten Voll versammlung wurde die bisher ge leistete Arbeit abgerechnet. Nach schon bewährter Methode stellten zu diesem Zweck vier Studenten Ergeb nisse ihrer Arbeit in wissenschaft lichen Vorträgen vor. Die Studenten Gunter Feichtinger (74/49), Petra Schreiter (74/18), Ute Holland (74/15) und Hartmut Lemser (75/55) sprachen zu den Themen: „Erarbeitung techno logischer und produktionsorganisato- rischer Dokumente als Grundlage für die Schaffung von Zeitnormativ systemen für die Wärmebehandlungs ¬ anlagen und Verfahren in der neuen Härterei des Fritz-Heckert-Kombi nates“, „Einführung des Reibschwei ßens im Fritz-Heckert-Kombinat“, „Einsatz von Elbor-R beim Bohren — ein Beitrag zur Intensivierung“ und „EC — Verfahrenskombinatio nen“. In einem gemeinsamen Vortrag der Leitung des Kreisjugendobjektes sprach Genosse Dipl.-Ing. Jobst, Haupttechnologe des Fritz-Heckert- Kombinates, über bisherige Erfahrun gen in der Arbeit am Kreisjugend objekt sowie über Ergebnisse und deren Wert für seinen Betrieb und darüber hinaus für die gesamte Volkswirtschaft. Diese wissenschaftliche Veranstal tung war auch Anlaß, den Studenten für ihre Arbeit im Kreisjugendob jekt zu danken und einige von ihnen auszuzeichnen. Zum Abschluß übertrug der staat liche Leiter des Kreisjugendobjektes, Genosse Prof. Brendel, den Studen ten die neuen Aufgaben, die wieder um hohe Anforderungen stellen wer den. Während der Plenarveranstaltung des Maschineningenieurwesens spra chen vier Studenten über die Ergebnisse ihrer bisherigen Arbeit am Kreisjugendobjekt Fräsen. Unser Bild: Petra Schreiter (FPM) bei ihrem Vortrag zu Fragen der Einführung des Reibschweißens im Fritz-Heckert- Kombinat. SWG der FDJ hat sich Interessanter Erfahrungsaustausch im internationalen Leitungsseminar „Die Aufgaben der Jugendverbän de zur Vorbereitung der XI. Weltfest spiele der Jugend und Studenten — Erziehung zum internationalistischen Denken und Handeln“ lautete das Thema eines internationalen Lei- l Im Referat von Jürgen Heinig, Se kretär der FDJ-Kreisleitung unserer Hochschule, standen die unmittelbar vor der FDJ-Kreisorganisation ste henden Aufgaben im Mittelpunkt. Gleichzeitig wurden die Gäste mit tere Erhöhung der Wirksamkeit der massenpolitischen Arbeit und die im mer bessere Wahrnehmung der Ver antwortung, die die Studenten für die Gestaltung ihres Studiums selbst tragen. Die FDJler werden sich ver stärkt mit der Geschichte der DDR beschäftigen, um aus ihrem Ver ständnis neue Aktivitäten für die Weiterführung der sozialistischen Re volution in unserer Republik zu ent wickeln. Damit bereitet sich die FDJ- Kreisorganisation auf die Konferenz der FDJ-Studenten der DDR und die XI. Weltfestspiele vor. Höhepunkte für die Arbeit der so wjetischen Studenten werden in die sem Jahr neben dem XI. Festival der 18. Komsomolkongreß und der 60. Jahrestag des Komsomol sein. So sagte es Valerie Gasarch, stellvertre tender Sekretär des Komsomolkomi tees des Polytechnischen Instituts Irkutsk. Grundlage ihrer Arbeit ist der Plan der kommunistischen Er ziehung ihrer Hochschule, mit dem die Arbeit der Parteiorganisation, des Lehrkörpers und aller gesellschaft lichen Kräfte der Hochschule koordi niert wird. Genosse Gasarch er läuterte den Teilnehmern des Semi nars, wie sich die Komsomolzen be mühen, ihre marxistisch - leninisti schen Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen sowie sie im Prozeß der täglichen Arbeit immer effektiver an zuwenden. Mit den fünf Delegationen aus unseren Partnerhochschulen wurden in» Verlaufe des internationalen Leitungsseminars in Verträgen die Ziele und Aufgaben der weiteren Zusammenarbeit mit unserer FDJ-Kreisorga nisation fixiert. Unser Bild: Vertragsabschluß mit den Vertretern der SSM- Organisation der Hochschule für Maschinenbau und Elektrotechnik Plzen. tungsseminars anläßlich der 9. FDJ- Studententage. Diesem Thema Waren auch die Beiträge der Delegationen aus dem Irkutsker Polytechnischen Institut, dem Moskauer Textilinstitut, der Universität Lodz, der Hochschule für Maschinenbau und Elektrotechnik Plzen und der Hochschule für Ma schinenbau und Elektrotechnik Varna gewidmet. den auf diesem Gebiet bisher er reichten Ergebnissen bekannt ge macht. Genosse Jürgen Heinig ging besonders auf die im Rahmen des „FDJ-Aufgebots DDR 30“ in Vorbe reitung des 30. Jahrestages unserer Republik zu lösenden Aufgaben ein und konnte den Gästen einige inter essante Erfahrungen vermitteln. Es gehe der FDJ besonders um die wei Mit großen Initiativen zur Ver wirklichung der Beschlüsse des XV. Parteitages der KP bereiten die Mit glieder des SSM die XI. Weltfest spiele vor. In vielen verschiedenen Formen eignen sich die Jugendlichen unseres sozialistischen Nachbarlandes Kenntnisse über die Festivalbewe gung, das Gastgeberland der XI. und seine revolutionäre Entwicklung an. über gute Ergebnisse in Vorberei tung auf die XI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten konnten auch die Freunde aus Moskau, Lodz und Varna berichten. weiter profiliert Eine Vollversammlung der Studen tischen Wissenschaftlichen Gesell schaft der FDJ, an der der stellver tretende Sekretär der Parteileitung unserer Hochschule, Genosse Dr. Pe ter Kurze, der Prorektor für Erzie hung, Aus- und Weiterbildung, Ge nosse Dr. Alfred Boitz und Vertreter der SWG der FDJ aus allen Sektio- nen teilnahmen, fand während der 9. FDJ-Studententage an unserer Hochschule statt. Anliegen dieser Beratung war es, Erfahrungen, die während der bis herigen Tätigkeit der SWG der FDJ gesammelt wurden, zu verallgemei nern und Schlußfolgerungen für den Anteil der Mitglieder der SWG bei der Erfüllung des „FDJ-Auftrages DDR 39“ zu ziehen. Im Ergebnis der Diskussion, in der 10 Freunde spra chen, wurde deutlich, daß sich die SWG der FDJ weiter profiliert hat, daß in den meisten Sektionen stabile Arbeitsgruppen ihre Aufgaben ver antwortungsbewußt wahrnehmen. Künftig wird sich die Studentische Wissenschaftliche Gesellschaft der FDJ vor allem auf Vortragstätigkeit konzentrieren, wobei Studenten so wohl Referenten als auch Zuhörer sind. Es stehen verschiedene wissen schaftliche Studentenkonferenzen auf dem Plan, die den Studenten Ge legenheit geben werden, Rechenschaft über ihre eigene wissenschaftlich schöpferische Tätigkeit abzugeben. Dabei wird angestrebt, solchen inter disziplinären Konferenzen, wie sie während der 9. FDJ-Studententage im Maschinen- und Elektroingenieur wesen stattfanden, größeren Raum einzuräumen. Wichtiger Schwerpunkt für die Arbeit der SWG der FDJ ist auch weiterhin die Organisierung der politisch - ideologischen Arbeit im Rahmen der SRKB, in Jugendobjek ten und wissenschaftlichen Studen tenzirkeln. Diese Vollversammlung diente we sentlich der weiteren Vorbereitung der Konferenz der FDJ-Studenten der DDR. Dietmar Roth, Vorsitzender der SWG der FDJ Zu einer wehrpolitischen Veranstaltung begrüßten unsere FDJ-Studenten sehr herzlich Vertreter der Unteroffiziersschule Schneeberg.
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