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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1978
- Erscheinungsdatum
- 1978
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197800004
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1978
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Band 1978
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HOCHSCHULSPIEGEL 2/78 - Seite 4 Wir erwarten einen regen Meinungs austausch zu folgenden Fragen: Kann jeder Studientag ein Festtag sein? Unter dem Thema „Kann man schön studieren — jeder Studientag ein Festtag?“ veröffentlichte die For schungsstudentin Bärbel Schulz (Humboldt-Universität Berlin) im „Forum“ Nr. 20/77 einen Artikel, der Auf takt für eine breite öffentliche Diskussion zur Vorberei tung der Konferenz der FDJ-Studenten der DDR 1978 war. Was ist Anliegen dieser Konferenz? Im Beschluß des Büros des Zentralrates der FDJ heißt es dazu: „Die Konferenz der FDJ-Studenten der DDR findet anläßlich des 160. Geburtstages des Begründers des wissenschaft lichen Kommunismus, Karl Marx, statt. Anknüpfend an die Traditionen der FDJ-Hochsdiulkonferenzen soll sie auf vielfältige Weise demonstrieren, wie sich die FDJ-Studenten bei der Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Parteitages der SED als aktive Mitgestalter der entwickelten sozialistischen Gesellschaft bewähren und sich so vorbereiten, aktive Erbauer des Kommunismus zu sein.“ Durch die breite öffentliche Diskussion sollen die be sten Erfahrungen allen nutzbar gemacht werden, sollen Probleme und deren konstruktive Lösung erkannt und aufgezeigt werden. Damit wird die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Konferenz zwei felsohne viele Impulse für die Realisierung des „FDJ- Aufgebotes DDR 30“ im Bereich der Universitäten, Hoch- und Fachschulen geben. Auch die FDJ-Studenten und natürlich auch alle an deren Angehörigen unserer Hochschule sind aufgeru fen, an dieser Diskussion teilzunehmen. Die Redaktion des „Hochschulspiegels“ bittet dazu um Wortmeldungen. Zum Auftakt berichten wir über Genosse Prof. Weber betonte — eine sein aus der Entscheidung: Ich werde © Gibt jeder Student sein Bestes im Studium? • Kann jeder Studientag ein Festtag sein? Q Lehrveranstaltung — Freude oder Frohn? Schöpferisch studieren - eine Sache der Haltung zum Studium? O Wie begeistert der Hochschullehrer seine Studenten für die Wissen schaft und ihre Anwendung? • Wie beeinflußt die FDJ-Gruppe eine schöpferische Studienatmosphäre? ® Wo liegen Reserven im Studium? fllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII^ Zum beiderseitigen Nutzen Entsprechend dem Freundschafts- vertrag, den unsere FDJ-Gruppe 75/27, Fachrichtung Textilmaschinen konstruktion mit der FDJ-Grundor- ganisation des VEB Spinn- und Zwirnereimaschinenbau Karl-Marx- Stadt bereits 1976 abgeschlossen hat, führten wir am 28. 11. 1977 einen ganztägigen Arbeitseinsatz im Re konstruktionsobjekt des Betriebes durch. Dieser Arbeitseinsatz sollte der weiteren Festigung unserer be reits vorhandenen guten Verbindun gen mit den Werktätigen des Betrie bes dienen. Wir erhielten durch unseren Ar beitseinsatz einen interessanten Ein blick in die Praxis eines Betriebes, der ein umfangreiches Rekonstruk tionsvorhaben durchzuführen hat. Wir sind der Meinung, daß wir bei diesem Einsatz praktische Erfahrun gen sammeln konnten, die wir bei der Meisterung unseres Studienauf trages nutzen können und gleichzei tig dem Betrieb eine zwar beschei dene jedoch meßbare Unterstützung geben konnten. Wir haben durch diesen Arbeits einsatz einen volkswirtschaftlichen Nutzen von 6000 M erarbeitet, wo von 300 M auf das Konto „XI. Welt festspiele“ überwiesen wurden. Der Arbeitseinsatz endete mit ei ner Diskussion und Einschätzung un serer gesamten Leistungen im Rah men des Freundschaftsvertrages. Diese Initiative reiht sich ein in die Aktivitäten unserer FDJ-Gruppe und des Betriebes wie schon der Studentenbrigadeeinsatz im Sommer 1976, gemeinsame kulturelle Veran staltungen, die Lösung der SRKB- Aufgabe „Handinjektor“ und die Durchführung eines Subbotniks. Unsere Seminargruppe gestaltete über unsere Leistungen im Betrieb mehrfach Wandzeitungen. Im Früh jahrssemester 1978 werden wir eine weitere SRKB-Aufgabe für den VEB Spinn- und Zwirnereimaschinenbau im Rahmen des Planes Wissenschaft und Technik dieses Betriebes bear beiten, und für den Sommer 1978 bereiten wir den Einsatz einer wis senschaftlichen Studentenbrigade im Betrieb vor. Carlo Schuch, Andreas Esche, Johannes Schuster, FDJ-Gruppe 75/27 (VT) eine Diskussion, zu der Rektor Ge nosse Prof. Weber Beststudenten un serer Hochschule geladen hatte. Fragen wie O Wie kommt man im Studium zu Höchstleistungen ? O Macht das Studium als Beststu dent Spaß? O Fühlen sich unsere Beststudenten durch das Studium ausgelastet? und viele andere regten zu einer in teressanten Diskussion an. Hier einige Ausschnitte: Auf die Frage, ob das Studium ge nügend fordert, antworteten alle zehn Anwesenden einhellig, daß sie sich ausgelastet fühlen. Die Begrün dungen waren schon nicht mehr so übereinstimmend. Gerald Türk, (IT): „Es ist ja so, daß einen nicht nur die Lehrveran staltungen fordern. Da ist auch die gesellschaftliche Arbeit, die für den Beststudenten unerläßlich ist, da ist auch die Tätigkeit als Hilfsassistent, die zusätzliche Anforderungen stellt.“ Und Jochen Bensing (EF): „Mit mir wurde eine Förderungs vereinbarung abgeschlossen, die Auf gaben und Ziele, die nach dem Stu dium vor mir liegen, konkret fesi- hält. Das ist eine gute Vorbereitung auf spätere wissenschaftliche Arbeit, beinhaltet zugleich auch die Notwen digkeit, sich mit Zusatzliteratur zu beschäftigen, mehr Freizeit für be stimmte Aufgaben zu verwenden. Da ist man dann schon ausgelastet." Und schließlich Thomas Thüm mel, (MB): „Für mich persönlich kann ich die Frage bejahen. Aber es ist bei manchem Studenten ein Problem, wie und womit er ausge lastet ist. Man kann sich auch mit den täglichen Studienaufgaben so beschäftigen, daß einem eben zu nichts anderem Zeit bleibt — was weder effektiv noch besonders at traktiv ist. Neben den fachlichen Aufgaben gehört die gesellschaftliche Arbeit, die Beschäftigung mit Kultur und Sport und viele andere Dinge ebenso zum Studium. Und das muß unter einen Hut gebracht werden.“ Daraus ergab sich eine nächste Frage, nämlich: Braucht man zum schöpferischen Studium eine besondere Einstellung? Schöpferi sches Studium ist übrigens — wie Methode des Studiums und wird deshalb nicht in erster Linie in SRKB und wissenschaftlichen Studenten zirkeln, sondern in der Vorlesung, im Seminar, im Praktikum realisiert. Uwe Dreßel, (Ma): „Ich glaube, daß das tatsächlich eine Frage der Haltung, der Einstellung zum Stu dium ist. Ein Student, der nie wei tergeht, als das Geforderte ab zuarbeiten, wird wohl nie ein her ausragender Wissenschaftler werden. Da muß auch Interesse vorhanden sein an weiterführenden Studien, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiin = = E „Das Wertvollste ist, daß = E man versteht, auch im ge- = wohnlichen Alltag in Fest- E = tagsstimmung zu arbei- = = ten, ... daß man in der = E Alltagsarbeit die Endziele § = sieht und diese Endziele, E 1 für die der Kommunismus = = kämpft, niemals aus dem = E Auge verliert." = E (Kalinin) = sonst kommt man nie zu hohen Lei stungen, hat weniger Bewährungs proben zu bestehen, erfährt eigent lich auch nicht, wo wirklich die eigene Leistungsgrenze liegt.“ Nun ist es sicher nicht möglich, daß jeder Student Beststudent wird. Die weitere Diskussion zeigte jedoch, daß sich die Beststudenten darin einig waren; Engagement und Schöpfertum im Studium kann und muß man von jedem verlangen. Engagement und Schöpfertum schaffen bedeutend mehr Erfolgser lebnisse, als wenn man nur das un bedingt Erforderliche tut, sich berie seln läßt, für Prüfungen und Noten studiert. Das ist aber eine Frage der Haltung zum Studium und seinen Problemen, müßte eigentlich eine Konsequenz studieren. Daß noch nicht jeder diese Grundhaltung einnimmt, ist eine Tatsache, die sich nicht immer leicht erklären läßt. — Vielleicht teilt Ihr uns auch dazu Eure Meinung mit. Auch die Lehrerstudenten der FDJ-Gruppen 74/06 (Ma) und 74/58 (E/F) bereiten sich auf die 9. FDJ-Studententage vor. Sie analysierten unter ent wicklungspsychologischem Aspekt 1300 Aufsätze von Schülern und Studen ten zum Thema: „Ich und der wissenschaftlich-technische Fortschritt“. Die Ergebnisse dieser intersektioneilen Zusammenarbeit werden als Exponat auf der diesjährigen Hochschulleistungsschau ausgestellt. Den schwächeren ' Kommilitonen helfen, die Gruppe voranbringen — ist das der richtige Weg zum Best studenten? So eine weitere Frage von Genossen Prof. Weber. Volker Großer, (FPM): „Man kann das eine — das eigene Studium — nicht vom anderen — die Unterstützung anderer Studenten — trennen. Anderen er klären, sich mit ihren Gedanken zu einer Aufgabe beschäftigen, das för dert mich, bringt mich voran. Hier muß ich zeigen, daß ich selbst den Stoff verstanden habe. Thomas Thümmel, (MB): „Es ge hört einfach zum Studium, daß man anderen hilft. Natürlich muß man dabei seinen Zeitfonds klug nutzen. Aber oft ist schon mit wenigen Wor ten geholfen. Ich mache es z. B. nie so, daß ich eine Aufgabe vorrechne — das ist keine Hilfe.“ Gesellschaftliche Arbeit und Best leistungen im Studium — läßt sich das vereinbaren? Mathias Löbig (AT): „Hier kann man nicht einfach ja oder nein ant worten. Fakt ist, man muß sich dar um bemühen. Ich kann nicht einer seits der Beste sein und anderer seits kümmere ich mich nicht um die FDJ-Arbeit. Das wäre wohl auch ein Widerspruch. — Ich studiere ja für die Gesellschaft.. Meiner Meinung nach wäre es falsch, den Studenten, die sowieso schon hart am Stoff zu arbeiten haben und für vieles mehr Zeit aufwenden müssen, auch noch die ganze Verantwortung für diege- sellschaftliche Arbeit anzuhängen.“ Dies soll zunächst die letzte Ant wort sein. Die interessante Diskus sion war eine Fundgrube für uns, hätte sie sicher für manchen Stu denten sein können. Deutlich wurde vor allem, daß es beim Studieren noch eine ganze Menge schlummern der Reserven gibt, die unbedingt ge weckt werden sollten, — um man chen Kommilitonen etwas munterer zu machen. Wir hoffen nun auf eine recht rege Beteiligung an dieser Diskussion und freuen uns auf Eure Einsendungen. — E. Scheffler FDJ-Funktionäre im Erfahrungsaustausch Die FDJ-Kreisleitung unserer Direktorate im Rahmen des Wett- Hochschule hat vom 14. bis 17. De zember 1977 in Arnsfeld die Schu lung der Grundorganisationssekre täre durchgeführt. Ganz im Zeichen des „FDJ-Aufgebotes DDR 30“ wur den in den Seminaren die Schwer punkte für die vor uns liegende Ar beitsperiode bis zum 30. Jahrestag unserer Republik beraten. Das Referat des 1. Sekretärs der FDJ-Kreisleitung, Gen. Schmölling, befaßte sich mit den Anforderungen, die auf den Gebieten der massen politischen Arbeit, der Studienar- beit, Kultur, Sport und Touristik so wie der internationalistischen Arbeit an den Jugendverband als Kampf reserve der Partei gestellt werden. In der Arbeit im Rahmen des „FDJ-Auftrages IX. Parteitag“ kann unsere FDJ-Kreisorganisation Fort schritte in der politischen Massen arbeit besonders in der Durchfüh rung des FDJ-Studienjahres und in der Führung der Gespräche zur Er langung des Abzeichens für gutes Wissen verzeichnen. Die Qualität der Mitgliederversammlungen und die Arbeit mit Jugendforen haben sich ebenfalls verbessert. Jedoch im Wett bewerb „Jugend und Sozialismus“ und in der Traditionsarbeit müssen wir noch größere Anstrengungen unternehmen. So ist die Diskussion als wertvoller Erfahrungsaustausch sowie als kritische Einschätzung der geleisteten Arbeit in den 13 Grund organisationen unserer Hochschule zu werten. Im Mittelpunkt der Schulung stand die Führung der massenpolitischen Arbeit in den Grundorganisationen. Eine breite Diskussion wurde zur hi storischen Bedeutung* des 30. Jahres tages der DDR geführt, wobei beson dere Schwerpunkte die Festigung des Geschichtsbewußtseins, der Stolz auf das Erreichte, die schöpferische An wendung des Wissens, revolutionäre Taten für die Stärkung der DDR waren. Diese Diskussion wird in den Grundorganisationen und Gruppen bewerbes „Jugend und Sozialismus“, die Entwicklung ihrer FDJ-Grund- organisation erforschen, die Grund organisationen FPM und AT werden sich mit der Geschichte ihrer Fach richtungen und die GO EF mit der Bildungspolitik der SED beschäfti gen. An einem Beratungstag nahm auch Genosse Dr. Nawroth, Sekretär der Parteileitung unserer Hochschule, teil. Er ging im Laufe der Diskus sion u. a. auf die Entwicklung des Geschichtsbewußtseins und die Be deutung des Marxismus/Leninismus ein, der für jeden Studenten Rüstzeug in der täglichen politischen Arbeit sein muß. Genosse Dr. Nawroth be tonte, daß bloßes Faktenwissen über die Entwicklung unserer Gesellschaft nicht ausreicht, sondern daß dieses Wissen mit dem Verständnis be stimmter Zusammenhänge und Pro bleme gepaart sein muß. Nur so kön nen Einstellungen und Haltungen bei jedem FDJler entwickelt werden, die entsprechende Taten im Sinne unse rer sozialistischen Gesellschaft aus lösen. Jeder FDJler muß fähig seim ständig die Politik unserer Partei offensiv zu propagieren, aktiv an der Gestaltung des Sozialismus in der DDR teilzunehmen und nicht zu letzt die ständige konsequente Aus einandersetzung mit der bürgerli chen Ideologie zu führen. Das wichtigste Bewährungsfeld der FDJ-Studenten ist nach wie vor das Studium. Deshalb wurde und wird in Vorbereitung der FDJ-Studenten- konferenz die Frage nach dem wis senschaftlichen Schöpfertum im Stu dium gestellt. Besonders gute Erfah rungen hat dabei die GO Automati sierungstechnik. Bereits im zweiten Semester werden die Studenten in die wissenschaftliche Arbeit einbe zogen. Zunächst geschieht das, um bestimmte handwerkliche Fähigkei ten zu entwickeln und so die Studen ten an die selbständige wissenschaft liche Arbeit heranzuführen. Die GO PEB, FPM und andere entwickeln Mitspieler gesucht Das Kabarett unserer Hochschule „Die Lachkartenstanzer“ sucht für sofort einen männlichen Mitspieler. Als Voraussetzungen sind gefragt: Spaß an der kabarettistischen Arbeit und Einsatzbereitschaft. Interessenten melden sich bitte umgehend in der Abteilung Kultur der Hochschule, Reichenhainer Straße 39, Zimmer 128 — 130, Telefon 5614367 - 69. „Hochschulspiegel" Herausgeber: SED-Parteiorga ¬ nisation der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt. Redaktionskollegium: Dipl.-Math. E. Schreiber, verantwortlicher Redakteur, E. Scheffler, Redak teur, H. Schröder, Bildredakteur. L. Eranek Dr. H. Bittner, Dipl.- Ing. G. Häcker, Dipl.-Sportlehrer G. Hauck, Dipl.-Ing. G. Hellwig, Dr. A. Hupfer, Dipl.-Chem. P. Klobes. Dr. W. Leonhardt, Prof. Dr. R. Martini, Ch. Müller, Dipl.- Ing. E. Müller, Dipl.-Phys. Dr. Roth, Dr. G. Schütze, Dipl.-Math. C. Tischatzky, Dipl.-Gwl. K. We ber. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druck haus Karl-Marx-Stadt. 1123 weitergeführt, da das Verständnis der Entwicklung der sozialistischen Revolution in der DDR Grundlage für bewußtes Handeln aller FDJler ist. Dabei kommt es In der massen politischen Arbeit darauf an, jedem FDJ-Mitglied bewußt zu machen, daß die weitere Gestaltung unserer entwickelten sozialistischen Gesell schaft sein persönliches Engagement fordert. In der Diskussion wurden bereits erste Initiativen und Ideen der Grundorganisationen zur Ver besserung der Arbeit dargelegt. So werden die GO FPM und Rektorat/ in ihren Gruppen den Meinungs streit, um so zu einer offenen, kriti schen Atmosphäre zu gelangen, die eine gute Studienhaltung entstehen läßt, in der jeder Student sein Bestes geben kann. Die Schulung in Arns feld war ein effektiver Beitrag zur Vorbereitung des „FDJ-Aufgebotes DDR 30“. Die Diskussion erbrachte viele Ideen und Initiativen, die in die Kampfprogramme einfließen werden. Den neugewählten GO-Se- kretären konnten gute Erfahrungen für ihre künftige FDJ-Arbeit ver mittelt werden. Die Gemeinde Lindenau im Kreis Aue hatte wieder einmal eingeladen. Diesmal trafen sich ausländische Studenten zum traditionellen Lichterfest. Lindenau und das Direktorat für Internationale Beziehungen der Hoch schule sind seit mehreren Jahren mit einem Freundschaftsvertrag eng ver bunden. Studenten aus der UdSSR, der MVR, Kuba, Finnland und Indien nahmen am Lichterfest teil. Unser Foto: Emilio Pupo Prinas (rechts) und Ingrid und Jaroslav Taranko (1. und 2. von links).
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