Suche löschen...
Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1978
- Erscheinungsdatum
- 1978
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197800004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19780000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19780000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1978
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, März 1
- Ausgabe Nr. 5, April 1
- Ausgabe Nr. 6/7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, Mai 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10/11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juli 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, August 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 19/20, November 1
- Ausgabe Nr. 21, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 22/23, Dezember 1
-
Band
Band 1978
-
- Titel
- Hochschulspiegel
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Eine Seite Prosa, Lyrik, Grafik .- •.. •. s ..S .. .. ... .s Steffen Herrmann Peter Peter K. sitzt. Sitzt auf einem unbequemen Stuhl, puhlt sich Schmutz aus den Finger nägeln, hört gelangweilt dem Redner zu. Sechs Uhr. Meeting im Speisesaal. Ein Teil der Belegschaft hat sich noch nicht umgezogen — er kommt von der Nachtschicht. Die meisten hocken da, den Hin tern ganz vorn auf die Stuhlkante geschoben, die Schultern an die Lehne gedrückt, dösen vor sich hin, spielen mit ihren Werkzeugmarken, zählen die ausgefallenen Leuchtstoff röhren oder puhlen sich wie Peter K. den Schmutz aus den Fingernägeln. Was soll’s. Erst Nachtschicht und nun noch Meeting. Scheiß Nachtschicht. Ein Revolver hatte das Zeitliche gesegnet. Nichts zu machen, der Re- paraturschlosser mußten her, „lern“ konnte wieder nicht fertig gelesen werden. Der Meister begrüßte ihn gleich am Halleneingang: „Vermut lich Kupplung. Der Ungar hat die falsche Taste gedrückt und ist mit'm Eilgang voll reingefahren. Das Arschloch, ... Mensch!“ Er war auf hundertachtzig. Peter hätte dem Meister am lieb sten eine gescheuert. Als wenn das nicht auch einem von uns hätte pas sieren können — wenn er triefte. '„Feske“ nach der anderen und wußte nicht genau, was er sagen sollte. Erst drei Monate war er hier, nur „danke“, „bitte“ und ab und zu „kurwa“ bringt er über die Lippen. Die Brigade, alles einigermaßen Ver nünftige, braucht ihn, hofft er. Und nun das und das unverständliche Ge brüll des Meisters. Der Meister zwang sich zur Ruhe, schickte ihn an eine andere Maschine und wies ihn dort ein. „Da“, sagte er noch, steckte ihn mit einer knappen Bewegung eine „F 6“ in die Jackentasche, wandte sich rasch ab. Ja, so ist August. Manchmal gehen ihm die Nerven durch, dem alten Hasen mit „Hartmann-Erfahrungen“, mit der alten — wie sagt er doch manchmal — deutschen Gründlich keit, dem ungewöhnlichen Instinkt dafür, was klappt und was nicht. Und wie man als ordentlicher Mei ster mit wöchentlich gründlich ge stärktem Kittel den Plan schafft. Er beweist es jedes Jahr aufs neue. Schon seit einundvierzig, in ein und derselben Bude. Für seinen Daumen steht er. Verdammich, wenn’s wirklich nur die Kupplung gewesen wäre! Die Hauptspindel war im Eimer! Und dabei war die Bank erst .vor einem Jahr in Leipzig zum Aufmöbeln! August kam langsam wieder auf Touren. '„Grundmittel peng, woher nehmen den Pfeng. Und morgen das dem Alten beichten. Na denn gute Nacht. Aber vom Gehen hat er nichts ge sagt. Der ist ja erst gekommen. Das wissen wir doch schon alles. Und dann wirft er uns noch ellen lange Zahlen an den Kopf. Was eine Stunde Arbeitsausfall dem Staat ko stet, wieviel Fräsköpfe man dafür bauen könnte, wieviel... Der soll uns erst mal warmes Duschwasser früh liefern. Seit drei Monaten kommt da nur kalte Brühe ‘raus. Zwei Zentimeter. Höchstens. Keine Wohltat. Der braucht sich ja nicht zu duschen. Jetzt ergreift der Direktor das Wort. Allgemeine Aufmerksamkeit. Aber er faßt nur noch einmal zu sammen, spricht vom letzten Plenum und daß wir unsere Arbeitszeit rich tig ausnutzen müssen. Ganz recht, Genosse Direktor, wir wollen nun endlich schlafen. Eine Woche später. Siebzehnuhr- dreißig. Peter hat Spätschicht und baut bei August die neue Hauptspin del ein. „Was wollte denn vorhin der AGLer von dir?“ fragte ihn der Meister, als Peter eine Rauchpause macht. „Ach der. Der wollte mit mir Meinungsaustausch machen. Weil ich heute nachmittag nicht mit zum Aus stellungsbesuch war. Dem von oben angeordneten. Sondern bei dir hier unten.“ „Na und? Was hast du gesagt?“ Peter Hempel, Türme in Moskau „Komm, bleib unten“, sagte Peter, '„Vorige Woche haste wohl nicht’n Schlüssel vom Lager steckenlassen? Schönes Kupfer und so. Wenn das Beine gekriegt hätte ... Und wer hat's gemerkt? He? Dein Ungar!“ Der Meister bekam einen roten Kopf, winkte ab und ging zur Ma schine. Laszlo, auf einem ölig schwarzen Scnemel sitzend, rauchte eine Bis halb sechs hatte Peter fast alles ausgebaut. August half ihm mit. Laszlo kam ab und zu herüber, „Salem" und „Feske“ machten öfter die Runde. Und nun sitzt er hier, puhlt sich den Schmutz aus den Fingernägeln, hört, daß der Betrieb zuwenig Ar beitskräfte habe, man die Grund mittel besser ausnützen; die Pausen einhalten und pünktlich zur Arbeit kommen müsse. „Der Kombinatsdirektor kann mich mal mit der bezahlten Freistellung für drei Stunden ... wir sind doch hier nicht in einem Kindergarten.“ '„Hast du sie noch alle?! Na, das gibt vielleicht noch ’nen Tanz.“ „Hm,.:. Hat er mir auch schon gesagt. Disziplinarverfahren und so. Haste noch zwei Minuten Zeit? Ich brauch dich mal an der Revolver.“ Anmerkungen: Annlis Wilke, Mein Kind Anmerkung eins: Das Disziplinar verfahren gegen Peter K. wurde aus gesetzt. Anmerkung zwei: Von der Partei gruppe des Bereiches wurde Kollege K. für seine Einsatzbereitschaft zu einer Prämie vorgeschlagen. Anmerkung drei: Zitat aus der Presse: „Am Montag besuchten siebenundvierzig Angehörige des Be triebes ,X‘ die Ausstellung ,Y‘.“ Mir erschien es wichtig, auch über den einen Abwesenden zu schreiben. Ingeborg Klippel Sibirien Zwischen tausend und tausend Werst haben Hände Funken gesät, denn tief sind hier die Nächte. Übers Feld jagen graue und silberne Vögel. Auch mich trugen sie im Zittern der gespannten Flügel darüberhin und wieder hinunter. Hab mich gesättigt an Brot und Salz, nur meine Augen nicht, die ewig hungrigen. |IIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN § Anläßlich des 25jährigen Be- g = stehens unserer Hochschule er- E ; schien, in Zusammenarbeit mit = = dem Zirkel Malerei/Grafik, un- E E ter dem Titel „Ich fand eine = E freundliche Tür“ die zweite E = Anthologie des Zirkels schrei- E = bender Studenten und Mitar- = = beiter. Die Mitglieder des Zir- E = kels legten damit zugleich Re- = = chenschaft über ihr laienkünst- E E lerisches Schaffen in Fortfüh- = E rung der Volkskunstinitiative = = IX. Parteitag und in Vorberei- E E tung auf den 30. Jahrestag un- = g serer Republik ab. „Hochschul- = = spiegel“ veröffentlicht hier E g einige Arbeiten aus dieser An- = = thologie. E g Eine Seite Prosa, Lyrik, Gra- = Efik - damit kann natürlich nur g g ein kleiner und nicht unbedingt E = repräsentativer Einblick in die = = Arbeit des Zirkels gegeben = E werden. g = So unterschiedlich wie die = = Arbeiten, wird auch der Ein- = E drück beim Lesenden und Hö- = = renden sein. Zustimmung oder g = Kritik werden sie herausfor- = = dern. Eines aber steht hinter g E jedem Geschriebenen: Neben = g der Erfüllung der umfangrei- = - chen Aufgaben im Studium = g und im Beruf, versuchen die E g Autoren, sich mit ihrer eigenen E = Person und ihrer sozialistischen = g Umwelt auseinanderzusetzen E = und Denkanstöße ‘weiterzuge- = = ben. g Und im übrigen soll's in un- E g serer Zeitung nicht bei dieser g g einen Seite bleiben. ■iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin Thomas Heinsch Das Morgengrauen Ein Student liegt im Bett. Im Bett über ihm liegt sein Raumteiler Mischa. (Raumteiler heißt ein Stu dent, der mit einem anderen einen Raum teilt.) Auf dem Fußboden liegt ein Haufen Wäsche und Staub. Raumteiler Mischa schläft noch, wäh rend unser Student schon wach ist; das heißt, er döst. Ungefähr vor einer halben Stunde klingelte der Wecker, den der Student trotz der lästerlichen Reden seiner Kommilitonen besitzt und, was das Ungewöhnliche ist, so gar benutzt. Mischa sagt immer: „Entweder du bist gesund und wachst von alleine auf, oder du bist krank, und da schläfts du dich am besten aus.“ Doch unser Student ist gutwillig, auch wenn es ihm an Wil len mangelt, wie man noch sehen wird. Es ist 6.45 Uhr, der Bus fährt 7.07 Uhr. „Noch viel Zeit!“ denkt der Student und wälzt sich auf die an dere Seite. Doch immer kommt der Augenblick, wo man sich entscheiden muß. So grausam ist das Leben. '„Stehe ich nun endlich auf?! fragt er sich vorsichtig und kriecht noch tiefer unter die TH-Bettdecke. Er hat im Mund einen pelzigen Geschmack von Bier, Mageninhalt und Rauch. Im Zimmer herrscht Kälte. „Eigentlich nutzlos, wegen der Vorlesung schon jetzt aufzustehen. Wenn ich mal richtig ranhaue, habe ich den gan zen Firlefanz in zwanzig Minuten drauf. Also kann ich auch noch eine gute Stunde pennen.“ Einen Augen blick später wird er wieder unsicher. „Es macht keinen guten Eindruck, wenn ich schon wieder fehle. Wo ich doch gestern nachmittag in der Ver sammlung so auf die Welle gehauen habe.“ Unruhig beginnt er zu grü beln und wägt ab. Langsam wird die Zeit knapp. Vom vielen Sinnieren ist der Student schon ganz wehleidig geworden. „Warum habe ich bloß zu studieren angefangen; von meiner Fachrich tung kenne ich bisher weder Rich tung noch Fach. Warum habe ich bloß hier angefangen, an dieser Tech nischen Hochschule, weit weg von meinem Heimatort, fern von Uschi. Ach, Uschi!“ Er dreht gedankenver loren an seinem Ring. Wäre er kein Mann — oh, ja, das ist er — würde er wohl weinen. „Wozu habe ich bloß zu studieren begonnen? Eumel ist nach der 8. Klasse aus der Schule in die Maurerlehre gegangen und fährt jetzt Wartburg, Uschi fährt mit ihm, und ich habe vorige Woche das Moped versetzen müssen.“ Der Stu dent wird wütend. „Du faule Sau!“ brüllt er, stemmt beide Füße gegen die Matratze des Obermannes Mischa und versucht, diesen aus dem Bett zu heben. Doch der grunzt nur verschlafen. Immer noch wütend ruft der Student: „Kannst du nicht wenigstens ein einziges Mal als erster aufstehen, dann würde es mir nicht so schwer fallen. Aber du, du grunzt immer nur, wenn ich nicht aufstehe, kommst du nie aus der Brühe... Ach, du alte Schlampe.“ Er resigniert. Doch plötzlich geschieht das Uner wartete: Mit einem Blick auf den Wecker und einem Fluch springt er aus dem Bett und in die Hosen und beginnt, sich hektisch ein paar Klei dungsstücke überzuwerfen. 7.05 Uhr. Der Student ist nur noch Aktion. „So spart man den Frühsport“, nuschelt schläfrig Raumteiler Mischa und dreht sich um. Der Student faßt et was, das er als Tasche bezeichnet, hastet über den Korridor, die Treppe hinunter und sieht den Bus schon an der Haltestelle stehen. Der Busfahrer lächelt ihm freundlich und ermuti gend zu und schließt die Tür erst, als der Student unmittelbar davorsteht. Der hätte sich fast die Hand einge klemmt. Er steht fassungslos und enttäuscht, an der Haltestelle und starrt den sich entfernenden Rück- lichtem nach, vom hastigen Laufen noch ganz außer Atem. „The last train.“ Ganz geknickt kehrt er in sein Zimmer zurück. Raumteiler Mischa liegt zufrieden im Bett und raucht seine Morgenzigarette. Unser Student fühlt sich veräppelt. „Der verdammte Wecker“, sagt er, „hat wieder eine Minute zu spät ge klingelt.! Hans-Georg Lutze Die (Quadratur Ein nicht existierender Student wird gefragt, warum der Zug beim über fahren der Schienenabsätze durch klopfende Geräusche reagiert... Da Da ... Da Da... Da Da ...? Der Akademiker in spe antwortet wie folgt: „Das kann man nicht am Zug abstrahieren! Hier ist die Logik einzuschalten. Die Ausschließungs methode! Nicht der Gesamtzug ist zu betrachten, nur die Lokomotive!!! Nicht das Oberteil der Lokomotive, sondern deren Unterteil!!! Nicht das Gestänge des Unterteils, sondern nur die Räder!!! Eigentlich nur ein Rad!!!... Der Umfang des Rades, zweimal Radius mal Pi, ist trivial und hilft hier nicht weiter. Wohl aber die Fläche des Rades, Pi mal Radius ins Quadrat!!! Pi mal Radius sind trivial, bleibt Quadrat!! Und?? Nun trifft sich das Ganze wieder mit der Praxis!!! Wer sollte auch nicht begreifen, daß quadratische Räder klopfende Ge räusche verursachen??? ... Da Da ... Da Da ... Da Da ... Thomas Heinsch Komplex des jüngsten Sohns Mein Vater fährt Auto. Mein Vater kann alles. Mein Bruder ist auch so. Er ist Held des Balles. Und ich bin so mies. Und ich hab kein Glück und hab keinen Kies. Ich habe einen Tick. Ich dichte. Regina Röhner Es ist Wie ich sonntags auf dich warte. Wie ich das Ausgehn verlernt hab. Wie still es sonntags ist. Wochentags reicht die Arbeit bis zum Abend. Samstags reicht die Arbeit bis zum Hals. Am Sonntag ruhe ich mich von der Arbeit für die Arbeit aus. Wie still es am Sonntag ist. Ehrhart Vorberg, Bäume im Winter Ingeburg Klippel Erinnerung Ach, ich weiß noch, deine Hande waren gut und waren warm. Weiß noch, jene schiefen Wände sah ich nicht in deinem Arm. Hör die Worte, hör dein Lachen, seh dein Lächeln im Gesicht. Nur die Farbe deiner Augen such ich, und ich find sie nicht. Frank Lieberwirth Ausstrahlung Vom Kaffee gelockt Tret ich ins Lokal. Knarr mit den Stiefeln verächtlich, die Augen hart, den Lidspalt schmal, Vergrößere mich beträchtlich. Schlenkere das Bein, schlage die Tür zu, Hör an den ersten Tischen, daß sie, dumpfer Erwartung voll, verstört meinen Namen zischen. Doch ich setz mich nur hin, Die Spannung zerfällt. Wie ein erschrockener Kuchen. Die wiederbelebte Kneipenwelt muß nach Gesprächsstoffen suchen. Aphorismen Fast alle, die das Feld der Litera tur beackern, haben es erst eine Weile mit Mist gedüngt. Das nenn ich Weitsicht: das Sand korn kaum wahrnehmen und schon wissen, daß es ins Auge geht! Eine der hartnäckigsten Fußkrank- heiteri: der Kratzfuß. Immer wenn der Direktor aneckte, ging es bei den Mitarbeitern rund. Blindgänger: nachts schließt er die Augen, am Tage drückt er sie zu. So manches Streitroß entpuppt sich beim Näherkommen als Esel. Solange andere für dich laufen,' kannst du dich getrost, gehenlassen- Kinder malen Dinge, wie sie .sie sehen. Wir sähen die Dinge gern, wie wir sie gemalt haben. Beizeiten beginnt mit dem Wieder- käuen, was ein rechtes Rindvieh werden will. Gabriele Berthel Heinz Schmidt, Prag Die auf dieser Seite veröffentlichten Bilder entstanden im Zirkel Malerei/ Grafik unserer Hochschule.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)