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- Ä ^o»,,»ech»eeüie»ä8,>üüei88«9dä>""^ ,vgde»«O«e9düd<ädeee DnanworlllchsV-babfturrVmüS«^ - Druck und Vertag: Lari Seh« tu Dippowiouralö«. Mittwoch den IS^MSrz 1921 87. Jahrgaü Nc. 63 v« »«lrümmduftuut. ^Drucksachen für Se»etndedeh-r-e« fertigt vuchdruckerei Sari Jehn«. .. ! «m ri.Jvn 1920, do» snd i" ! '' 8 ») Iw Salle der Berechnung de» Arbrlftlohn«» «och Laren 5 M. täglich, t>) Im Folie d«r B»nchnvng de» «rbeiklohne» nach w»ch'N 30 M. oöchentlich, «) im galk der Berichnvng de» Arb«ft»lohn«, noch Monaten 128 M monatlich ' non dem Arbelketnlammen di» mlndrijährigrn Kinde» aft D»r»sr«izu briaisen, und danrben kann der Hov,Haltung», »«stand t§ >7 «bi 1 E St G ) dl» Vngünstigvng du § 48, Abs 2 du Grfttze» vom 21. Juli >920 ovch iür di, ,u seiner Har,Haftung zählenden mir d»> jährigen Kinde» mit »Irenem Aeb'ftmintonmen in Anspruch nehmen. K» «höht sich demnach du tet d<m kinkrmnen du Havihaltvngrvorstanti» obzvgisrik Petrog ovch sür die «uähnkn minderjährigen Kinder in den obengenannten Süllen vprrnlängnWellner au, Druden ein« besondere Za,traft gewonnen, drlsen prSchliger Bariton die Anwesend,» «rfteote. Glrlch^ittg betätigt« iich genannter Künstln auch al» trefflich« Rezitator. Zum weiteren Belingen trugen al, Solisten w,s,nt« Iich noch mit bei: Fränkin Johanna Machner, Sopran, Frau Martha Rentsch, »ft and Herr Lehrer Liemen» Mildner, Violine. Schmiedeberg. Der Verein für Nationalstenograflr hat im Winter «inen Schalertursu, für Kinder darchgesührt. L, belelltgten sich ansang, 92 Schüler an demselben, -ter» von sind im Laufe de« Unterricht, IZ weggeblieben. Für die übrigen fand am 12. Mär, in der Schule unter Leitung de, Erziehung,rate» w Wohlrabe-Themnttz «in Abschluß- schreiben statt. Sämtliche 77 zum Ubschluhschretben erschienenen Kinder schrieben fehlulol», von jedem anderen sofort wieder» lubare stenographische Schrift. Da« Richtigschreiben wurde in ein« Gelchwindtgkeft von 28 und 30 Silben begonnen, ein Kind schrieb bi» zu 80 Silben. Da» Ergebni» ist durch- au» besrledigend. Dönschten, 14 März. Heut« vor 80 Jahren brannte di« hieiige Mühl« ni«drr. Kip,dors. Am Sonntag fand in unserm festlich g«. schmückten Soltuhause durch Kenn Superintendent Michael unter Assistenz de» Kenn Plärrer Friedrich, Schmiedeberg und Pastor Schulz», Zinnwald im Beisein de» Gemeinde»««» und Kirchen Vorstand«» die feierlich« Einlösung uns««» Ort,- geistlichen in sein Nmt statt. Lin« briond«« weih« gab der Feier die zu -erzen gehende Anspruch« de» Herrn Superin» tendrnt Mdbael, sowie da» schöne Orgrlspkl de» Herrn Kirch- schullehrer Kulschrnreuter und der Festgefang. Herr Pastor Ficher ist schon «llsetttg bekannt durch felu« Libelbesprech» stunden und sein« anregenden Vorträge. K Drraden. Zu einer kurzen Tagung kam am 10. und I I. Mär, bi« Lande,lynod, im Siändehou» zu Drerde« z» sowmen. Drei Srg«niländr waren »» in der Havptsach«, welche den Vertändlungen zugrunde lagen: di« Recht»«»» bältniss« de» Küche»beamten, Konsi»mandenvnler»lcht und Konst,matlon vnd dt« Kftchenftrvnfrage. De» Enwurs eine» Küchengebtzm üb«» di« Richt»v«»hältntil« de» Ki,ch,nb«»mt«n sklft dt« Küchinbeamkn Im rresentlichen den Staakbramten gl«ich. De» Lntwmf wird schlt-ßltch unter Berückichltgung der Abänd»rvng»vd»lchläg« vom v«falsung»au,schuß rmd einiger tn den Verhandlungen zur 2 Lesung grwachten Ab änderung,anträge angenommen. Bezüglich de» Konfirmanden- vntttricht» vnd der Konslrmatton log rtn Antrag de» vir» loslvng,a»»schuss«» vor, de» ober noch einmal vom Armschutz dvrchberaten werden mußt«, da da» Land»»l»nlislortum «in« Lrkiärvng abgab, welch« im starken Gegensatz zu diesem Antrag stand. Indem di« Synode den neuen Antrag de» vnsaslung»au»lchussr» mft geringen Abänderungen onnahm, besltmwlr ite u o. folgende,: „DI« dvrch da» Landttkonslsto- rtvm nersüglr Verlärgervng de» Konldmondenvntnricht» soll Richiegilitgkett «hoben. Ferner nird da» Lvnd«»konst- "orivm «Ivch», bi» ous wett«»» t«n pslchtmätzigen vegtnn de, Kons»mond,nvnt,»richt» ovs JubUxt» sestzvi'tzen. Kinder, di, vom Religlorivnkrr'cht in te» Schul« obgemrldet sind, lind webe» zrm Konfirmantenunktticht nrch zur Konst»- motion zvzuloilen, ,» s« denn, daß der Rochwei» «rbrocht wird, detz dl» Kinder «In« ov»riichindr »«ligtöl» Unterweisung Ntch dem veienntni» der «Vong-Ivth. Kirch» nhalkn hoben. Kinder, di» vom ReligionivrterrIch« in der Schul» obgeme det slrd, ohne dotz dosür ein« av»>« chend» ril g öi» Unkrweisvng gelorgt worden ist, nüisen, w«nn deren Konst,motion g» vünsch« wird, on eimm für sie besonder» «inzvrchkndin Religtaneurkrricht kilnehmen. Kinder, die Ir«d dn ösfent- lichen Avlforderung diesen R»ltgt«n,vnt«>icht n cht »eg«, mäßig tesrch»n, lönn»n w»d« in den Konfirmand, mrnkr- »cht ovigenrwmen, noch konstrmiert ««den. Av»d»ücklich «tläN dl, Synode, detz sv» dt» Zukunft »in nur halbjährig« L>gänzvng,v»t«,icht für dt» Zvloslvng zvm Konfirmanden- vniur ch» avs Kinin galt grrügt. vt Imehr wird "chizrilig für «inen Krzänzvng» - Unterricht vnd dt« vtt»«tst,llung dir hierzu etwa «jord,»lich,n HilftKäft« zu sorgen sein." Ündlich nvfm dt, Synod« in s«h, bedeut,»,» Weil« Stellung zur Kt>chtnstek«jl0g, dwch «ine Kundgebung, welch« auf di« h«ftig«n ktrchinfttndlich«, Agttallonrn anlätzlich d«r besonbe»«n Lehrbrmg d«r Kkch«. steuer und auf di« durch wilde Gerücht« h«rvorgrrrefrn« B* unrahtgung vezug nimmt. — Rach «tn«r Zusammrnftellung d«» sächsisch«« Land«»» Ii«rarzti» Ministerialrat Or. Richard Edelmann sind im Jahr« 1920 in Sachs«» 2668 Grm«i»d«n und 21762 Gehöfte von der Maul» und Klauenseuche betroffen worden, von den kreirhauptmannschaftlichen Bezirk,« war am meist«« von d«r Maul» und Klaurnsruch« betroffen d«r Leipzig«» Krei» mit 9448 verseuchten Gehö t«n. Ihm folgt«» dl« Krei,Haupt- Mannschaft«» v»e»d«n mit 5220, Bautz«» mft 3662, Zwickau mit 2314 und Lemnitz mft 2221 Gehöft««^ vesond«r» stark war«n die velninärbeztrke Grimma mft 1944, vorn» mit 1963 und Rochlitz mit 1879 Gehöften betroffen. Uebn 6100 verseuchte Gehöfte wiesen wette,hin auf die Bezirk« Großenhain und Döbel», über 1200 die Bezirke Bautzen, Meißen und Oschatz. Am wenigsten verseucht waren die Bezirk« Dr«»den-A„ Thrmnitz, Zwickau und di« Bezirk« de» obere« Lrzgebirgr» und vogtlande», tn denen di« Zahl der v«rsrucht«n Gehöft« unter 200 in jedem vezirke betrug. — Hinsichtlich der durch die Maul- und Klauenseuche v«m- sacht«» Verluste an KIaurntl«»rn durch verend«» ist za de»" merk», daß di, Seuche tn Sachsen bet weitem nicht so v«» Heer end ausgetreten tst wie in mrschkiknen außersächiische«, besonder» süddeutschen Ländern, wo namentlich zu Vegi«» de» Seuchenzugr» in manchen Orten bk p> 80 Prozent der «krankten Tte»e fielen oder notgeschlachtrt werde« mußte«. Immerhin sind der Sevche zum Opfer gefallen 0 55 Prozent der Rinder, 6,5 Prozent der Kälber, 0,47 Prozent der Schweine, 11 Prozent der Ferkel, 0,26 Prozent de» Schaf» und 0,33 Prozent dn Ziegen. Am stä kitin wan« dt, Verluste bet Rindern mft Einschluß der Kälber in den Be zirken Rochlitz mit 1217, Grimma «ft 891, Döbeln mft 7SS und Großenhain mit 565 Lkren. Bei Schw«in«n traten dl« empsinbltchsten Verlust« nam«ntlich in den Schweinezucht treibenden Bezirken auf, da dt« Seruhr «fah»ung,g«mäß km» b«sond«r« b«t Ferkeln viel« Opfer fordert. Obenan stehn» tn dieser Beztehung dir Brzkke Meitzen und Döbel« mft je etwa 2300v«luskn. Auch tn den Vezlrkrn Rochlitz, Großen hain und Oschatz mit etwa je 1400 bi» 1600 vermdAe» F-rkln waren die Abgänge v,rhältni»mäßtg groß. Bei Schafen sind stärker« vrrlustr <>68 Lod«»säil») besonder» au« d«m Döbelner Bezirke gemeldet worden, während hinsichtlich der verloste an Ziegen die veztrk« v»»na, Grimma und Rochlitz mit etwa je 200- 280 Toderfälkn obenan siehe«. Ersttvlicherweise ist seit dem Ende d«» Vorjahre» ein starke, Abslauen der »«seuchung tirg,treten, da, auch im laufend«« Jahre b«ständig ungehalten hat, sodaß nunmehr die Gefah» al» beseitigt angesehrn «erden kann. ß Hainich «n. D« hiesige Stadtrat fordert dl« Einwohner- schalt avs, olle« ,«rissen« und schmvtz'g« Papiergeld (au* wärtige Gut cheln, auigenvmmen) bet d«n »sf«ntlich«n Kassin zvm Eintausch vorzulegen. » sRiesa. Die hier am 30 Januar d. I vorg»nomm«nen ktadlorror dneten wählen sind auf die erhobenen Einsprüche hin durch Verordnung de» Krefthauptmann» für ungvllig «Uä«t worden. Limbach Bei den am Sonntag hie» stattgesunden«» Stadtmrordnetenwahkn erhieften die Sozialdemokrat»» 4, d«, Kommvnlft«« 11 und dir «Lrgttbchen 12 S tz, Di- wah>b«i«iligung betrug 80 Ho. Btihrr standen 9 Bürger lichen IS Sozialisten <8 Sozialdemokraten, 8 Kommunist,«. 2 Unabhängig,) g»g,nüb«r. Fran krnbrrg. Setten» d«r Lehrerschaft und de» Schul arzt,» d« hiesigen Volk,schul, wird beim Schulouichvß Kd- hast «lag, gesühr», daß sich dk Lävftploge in d« «wähnt«. Schul, trotz al« gegenkiligen Matzaahmrn starkau»br«V,t. RtrmnMch d«, Sckdl,rinnen sind e», b«t d«n«n durch dl, letz»,« schulärztlichen Untnsvchongen ein,geradezu «schreck,«da Zunahm, di» Ung',i«s«» »«Ilgriteltt worden tst. Dir Schul- avrschvß hat zu der Frag, Stillung grvommrn und wird tn Gemeinschaft mit d«n Ellern an «in, «ttgtjch, ««lämftsuu, d«, Uebel, herangeh«». Di, Ort»g«srtze für dl« verband*Fach- rmd Fortbildung,schuft zu Krrlscha und für di, v«band»fortbildung»schul« zu Posftndorf nebst anschließenden Schulordnungen sind gemäß 8 2d d« Grsetzi» üb« Etmetndeonbändr »mn IS. 6.1910 in v«btndrmg mit § 8, Nb^ 2 de« Ueb«gang,g«srtzk» für da, volk,schalio«stn vom 22.7.1919 genehmigt ««den und z baupimamtschaft 78 Pf», im amSleb« Leck (nm ma Bckärdea) die Zelt« 200Pf»—«ao^aodi nad «-UammLoOPid. 4 Oertlich«- und Süchstsch«.« Vtppoldtrwalde, 15. März. Zum 50. Male jährt sich morgen ein Tag, da uns«« Stadt von einem schwer«« Schadens«,« heimgesucht wurde, vormittag» gegen '/-I I Uhr entstand im GMos zum Hirsch aus dem Bodrn d-» Schlachthaus«» «tn Brand, d«r bald dt« anstoßenden Gebäude de» Obttlorplatzi» bl» auf zwei und die der Dre»dner Straße in Flammen setzlr. Schon glaubte m,n alle Gefahr beseitig», aft nachmittag« gegen 2 Uhr erneut alarmiert wurde, da die vom ersten Feuer vrrschonten 2 Gebäude tn Flammen siandtn. Die Häuf» waren sämtlich mit Schindeln gedeckt. 17 Haupt- und 19 Nebengebäude wurden ein Raub drr Flammen oder durch Einreiher, ,«stört, 30 Familien mit 144 Küpsen obdachlor. — Im Srptemb« waren sämtliche Häuier wieder aufgebaut und bezogen bi« auf den „Roten Hirsch". "^2 — Der R«ich,mlntlter drr Finanzen hat unftrm 17.2 21 folgend« verordnet: «et der Vornahme dir Steurrabzuge» vom Arbeit,lohn wird die Feststellung de« Arbtltgeber», ob dle minderjährigen Kind« de« Arbeitnehmer» «tn eigen«» Arb«ti«inkommin bezieh«« od«r nicht, vlrlsoch ous SEWittig- k«ttrn stotzen, wenn nicht überhavpt unmöglich s«ln. Da zudem diese Fiststellung da» Stev«abzvg»vnfahren für d«n Arbeitgeber «Ickwrren vnd vmsiändlich machen würde, wird avf st, bei der vornehm, dr» Stevrrabzug» orrzichtrt werdin »Ülsen. E» sind kemnoch b«t mind,,jäh»tg»n Ktndnn mit «ig«n«m Arb,tt,,inkomm<n, dt« tn «Inem ständigen Arbeit»- mrhälini» sieben vnd dt« zur Hamhaltvng «tn«» st«v«pftich- tigin Hov»hollung,vorstondr» tw Sinn« de» § >? Absitz 1 LSt.G. zäblen, dk V«lräg« nach 8 48» Abs. 1 di»G«s«tzr» Urg«n bei d«n Schuloorständ«» zm Einstcht au». Divpoidtrwald«, am 2. März l92I. 295K. U Laubstummr od«r drr Taubstummheit verdächttge ^a« schulpflichttg« All« «nicht haben und sich nicht in «in« Taubstummenanstalt brftndm, sind bft End« Aprll d». I» mfttrl» vorgeschri«ben«n Frag«bog«n» <dopp«l') b«l dem BezkftarK Aa'Mift-Rat Vr. Endler an,«meld,». Wenn «in Kind in «inem spät«ren Le^nralier «in«r Taabstum anftalt überwiesn, wkd, so ttnd d-m «en°nnkn ,«mäß § d«'a»^-chu»^ d« Ministerium» d«Jnn«rn vom 10. Februar 1902 — Ges - und L«ordnung»blatt . erneut 2 ordnung»g«mäß au,gefüllt« Frag«bog«n znmlklir». ° Dkppoldkwalb«, am 9. Mär, 1921. Rr 4S3V. m, üwGßSUpkMMWMßsN. «ukas »la« eakhcktt »te «rmkNehe« BekamrkmachMW« DZ ßz AZ MLitzeritz-Zeilung mi» Anzeiger siir Dh>pol»iswal»e, Schmiedeberg mit. . Uetkette AetlirGü »es NeAteßs - - ———«Ew» > — " jk a) um 1,80 M. b) „ 10,— „ 7" e) ., 40- „ ^7- 17' e* !, — Kin« schön« Stu« ii» «», zv Oft»»« vüch« aft Fest- gr'chnk ,v vttwenten. Di» G, chäsftitell« dkse» Blot»,» hält itmtlch« bi» j,tzt «richkninen Vörde d« beliebten Sonnlvrgen „veifter, kvch-Romvn vnd „W«tikr, Jagend- btch«" tn gisckneckvollem und dovirhaltem Kinbend vor- räi g. Arch n«hn«n uns«, Zetftng«au»t>äge» Bestellungen , «Ntg»g«N-d — Kegerwärlig «st man dontt be'chäftigt, km Post o»t« den rrven kchrark mtt den Schllitzsächern ilnzubvvrn Dt« kerrtzvrg terklden durch dk Ndrrnenkn ist von »orzen Mmuich, »6. März an zvg»1atlen. von dksim llag» ab wird der «Galt« «o,r,vm »» Werktagen vrvntttbrrchen von »orzer« 8 bk abert» >/-9 fthr vnd an Sonntagen »,n rrwgen» 8 bk mlikg, 1 PH» g,b„»« ftsn, um den kchli'tzivchlnhebttn dt« vögtchlet» zvr Abhoivng lhr« «endrngen ,v geben, «m kchafterdkrst «ndnt sich nicht,. Hk«,gen h», von nwgen ab dk »vslkktvro von Teft. grannen vnd Pofttertungen avtzerhalb d« Dienstllvrd'n R »t»»'h» «»ch lm Schatt,«avm <ntchl mehr üb« den Hof) « ftaitzvttnden. k ckwtedeberg. Unkr L,ttvng d,»H«rn Kantor Groß» D k«r .Schüll,, llhor» am Ernrabend aft Vbchkh b l«In« wtnkrdardkivrzen «inen gvtb, achten und «rhlae U lvngerin Korzeriabend. Lt« Vortrazewdrvrg war g» «Ignit, dev Konzultevchirn «tn«n siiknen Genvß zu bi,kn. I» danken»w«k» w«,s« h,,k H«, Kant,» Graß« in H««n DKELE -2MK.°b«»3«- MMgAlMS. traom. - Dummem g0Ps—Semftreck«: Amt Dippowiswald« Nr. 3. VEeirldeverbareds-Gtrokorrto Dr.3. Poma»«- Konto: Dresden 12848.