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Weiheritz-Zeibmg Tageszeitung unö Anzeiger sür Dippol-iswal-e, Schmie-eberg U.A. 4f02ttüütt7pfk* Niertellährllck ^MK.ohneZu°° — Einzelne Nummem LO Pf. —Femsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 3. Gemeind everdands-Girolwnto Nr. S. — Postscheck konto : Dresden 12548. G0»O»0»O»g«00««»»00d0«00«P40»0»»»»4S-d»99»9G----»-»8»8öbtzö»»< Netteste gett««g -es Bezirk» Lieles Bla« enthüll -le amlttche« Dekanulmachuage» -er Amlshauplmannlchafl.-es Amlsgerichls u«- -es Sla-lrals zu Dippol-iswal-e hauptmannschast 75 Pf», im amtlichen Teil tm» von Behörden) die Zelle 200 Pf»— «noesaM «B Reklamen 200 Pf» „-,»-«»»»-4»«»»- Nr. 50 Verantwortlicher Redakteur: Dank Iehue. — Druck und Verlag: Larl Jehne in Divvoldlswalde. Dienstag den t. März 1921 87. Jahrgan, In da« Güterrechtrregilter ist am 23. Februar >921 eingetragen worden, daß der Privatmann karl^Paul Bürger in Hänichen und"l«ineFra^ Wilhelmine ver». g«w. Dläuche geb. Stephan durch Vertrag oom"l6. Februar 1921 die vnwaltungund Nutznießung de» Mann», au,geschlossen"haben. 2^Re» 7/2l. ß kmtSLorlobt vippoUiiwkIs». am 23. Februar 1921. »»MDte Gemeind« Nlrderfrauenoolf brabsichttgl da» gtschwafs« aus die Zeit vom l. April IS2I bi» 31. März 1927 aus da» Meistgrbirt zu verpachten. Angebot« sind bl» tv. März 1921 beim Semeindevorstand «tnzuntchen. Nichtbeantwortung bi» 15. März gilt al» Ab lehnung. Ntederfrauendorf, den 28 Februar 1921. vor komoioäorot. Reichel, G-B lstUuljNrßtilttmz. MWcirMftt AMsnßrM. Gasthof „zur tzeidemühle" tn Wendlscheandorf, Freitag den 4. Mär, 1921 vormittag« 10 Uhr: 53 h. Stämme 10/21 e», 955 w Stämme 10/31 cm, 15 h. Klötze 13/2S cm, »12 w. Derbstangen 8/ir am. Llnioddaaddalck». kahlschlag Abt. 8. Durchforstung Abt. 2, 3, Etnzelhölz« Abt. 1, 19 h. Stämme 10/25 cm, 1955 «. drrgl. 10/3» cm, 4 h. kl-tz« 14/20 cm, 35 w. Klötze 13/27 cm. vlppoiäl»«»lä«r Lsicko. kahlschlag Abt. 54, Durch forstung Abt. 41. 54 h. Stämme 11/27 cm, 1525 w. dergl. 10/2» cm, 14 h. Klötze 14/40 cm, 425 w. Derbstangen 8/1» cm. L»d»a»L»r Voll- kahlschlag Abt. 78, 8I, Durch forstung Abt. 74, 84, 87. ! 8t»»1»1or»tr»»!or»o' »»Haug VouLl»»do»k»äorl. poritronttuut Vl»»r»oilt.s , W»Iä»em» amittiok« S»Aaini,*m»»oI»uiiA»n Swllmgm. Oertliches und Sächsisches. "Dippoldiswalde, 28 Februar. Nm Sonnabend hielt der Hausbesitzer Berst« seine Hauptversammlung in „Stadt Drerden" ab unter Leitung seine» Vorsitzenden, de» Herrn Mehner, der den Jahre»berlcht erstattete, au» dem hervorging, daß der Verein zwar langsam, aber doch stetig wächst (72 Mitglieder am Schlüsse de» Verein,jahr«), datz er um Genehmigung einer 40pr»zentigen Mieterhöhung beim Mieteinigung»amte vorstellig wurde, sür welche» er auch mit Erfolg den Hausbesitzer. Beisitzer vorschlug usw. Welter be. richtete Herr Mehner über den von ihm besuchten verband»' tag de» Landesverbände», dem damals 280 Vereine ange- hörten. Hierbei wurde daraus hlngrwiesen, datz gar mancher Hou»btsitz« immer noch der Meinung sei, der tzau»besitzer- Verein habe nur den einen Zweck, die Miete in die Höhe zu drücken, ««halb seine Mitgliedschaft nvtzlo» für ihn sei, da er nur einen oder überhaupt leinen Miet« hat. Wer so denke, vergesse, datz der Umstand, tatz die steuerliche Be lastung de« Hau»- und Grundbesitze» in ihren Aurwirlungen heute Formen befürchten läßt oker teilweise schon angenommen hat, die es zur unabweisbaren Pflicht mochte, sich zu rühren. Um do» mit Erfolg tun zu lönnen, sei aber erste Betingung der Zulamm,nlchlutz, und zwar n,ch Möglichkeit lückenloser. Duholb sei r icht nur die örtliche Vereinigung notwendig, sondern auch die im Lande und Reiche. Die koche einfach lausen zu lassen sei gleichbedeutend mit Selbstmord. Mo die fetzig, Wohnvngepolittk htnsühre, zeigr ja da» Elend aus dem Wohnungrmsrkte, wosür man heute so gern den pri vaten Hovrbesttz ganz ungerichlerwetli verantwortlich machen möchte, während tn Wirklichkeit die widernalürl chen gesetz llchen Maßnahmen viel Schuld trifft Da» widernatürliche Niedrighalt'n der Meten, wie e» bi,her üblich wa», meche eben schließlich auch Genossenichaften und Gemeinden da» Bauen unmöglich. Da» zeig, sich ja heute überall. — D«r »an Herrn E,mrtn«t vorg«ll«g,ne kassenb« cht aus 1918/19 schließ« b«i 386,79 M. Sinnohm« und 10850 M. Avegobe «tt 278,29 M. Bestand ab, während d« für »919/20 307,29 M. Einnahme, 207,40 M. Au«gab,, somi« 299,89 M Vermögen Nachweis». Zu Rechnungsprüfern wählt man die Herren Mieth urd Levke, zvm I. Vorsitzenden Henn Ge- w«in,rt, ,züm Kassierer Herrn Psvtz und die av»'ch,td«ndep Beisitzer wieder. Der Johrerbellrog wird «uf »0 M. fest, »«setz», wofür j,de» Mitglied vt, Lavrbtsltzer Zritung kosten- Io» «»halten wird. Nachdem nech wer weiter« Nevavsnehmen »ollzvgen war,n, kam die kürzlich von den lläd» chen kolle- gten dechlolsenr Mieterhöhung iür di» stödti'chen Wohnungen zur Spreche und wird deren Nvtzenwendurg auch für den Privaten Hou,besitz nech den verichtedenster Setten b»1»rchl«t, wie auch sonst noch Vurkinft gegeben, wi, der Hou,besitz» Reparatur«»«gaben verichietene» Art bei Feitt-tzvng der Miete zu v«r1,t!«n, wie er seine«eigen» Lättgkett zu bewirten ha« usw. Brch sind rin» Anzahl ovskiönndir k chnsi«, fchkdener Art ringegangen, dir beim vors -enden rntrammrn »«den iönnrn. — Rech dem di» Ktadtkass, wieder in Ihr Domizil im Erdgeschoß, au, dem sie der Rothovrbrand vnlrieb, über- »rfirdelt ist, b,finden sich iömtl ch, städttichr Kassen in den «udgtliig für str besllmmllp Räumen und zwar Stadt-, Spar-, und Girokassr im Erdgeschoß und St»ueretnn«hmr tm ersten Obergeschoß. — Zu «iner würdigen Beethovenfrier vereinigten sich di» Mtigltedrr de» Brzirkelehrerver»«» em Sonnabend im kchützenh«use. Feinsinnig sreud- und kldvott und mit tiefem vusläntnt» folgt, Herr Lehrer Gruner dem großen Meister in seinem Leden», und Emwtckidngeganz und in feinem Schassen und stimmte dakmch di, musikalischen H«z»n»fvß«n der Zuhörrr »in zu gteicklchwingenk« Aus- uahme der Beethomn chen Kompost «onen, dl« Kollegen in Klavier- Biotin- und Sirrlchquartettvortlägen und Herr und Fra« Gruner tu Egmont- und anderen Liedern vorführtrn. Den Schluß d«r Frirr bildete ein von Herrn Ober! ihrer Eidner geleiteter allerliebster Reigen von 8 Mädchen unter den klavkerklängrn eine» Beethovenschen Menuett». — Der Zoeigverein Dippoldiswalde vom Roten Kreuz erstattete am Donnentag tn einer Iahrnoersammlung Bericht über die Tätigkeit der Auekunft»- und der Flüchtltng»fürsorge- strll«, sowie der Sanitäi»kolonne. Bedeutsam wirkt« in dr« Krieg,jähren der Lande»»erein durch Hrtmtra««port Tausen der von verwundeten tn eigenen Lazareitzügen. Rach Rech- nung»ablrgung wählte man Herrn Prioalu» Ma» Schmidt zum Vorsitzenden, Herrn vberregirrung»s«kntär Porstorfer zum Schrtftfühlrr und Herrn Stadtkallengrgenbuchführ« Voigt znm Schatzmeister und beschloß, die Sanitätikolonne unt,r Leitung d»r Herren Sanltät»rat vr. Voigt und krank««- hau«verwalte» Ficker zu Hilfeleistungen bet Unglückasällen auch ferner au»btlden und üben zu lassen. — Im Vrwerbeveretn spricht Dl«n»tag Brzirk»schul- rat Stnrm über „Macht und Ohnmacht drr Erziehung". Di« Zukunft einer Volk», ruht »uf seiner Jugend. Darum muß j,d»r, dem da» Wohl der Ration am tzrrzrn liegt, den Fragen der Leib»,wohlfahrt unserer Kinder nachdenken, nicht minder aber auch der: „Was dient zur geistlichen und sitt lichen Hebung der Jugend?" Biele «erden hierauf ant- worttn: „Line gute Erziehung", wer so antwortet, ist über- zeugt, daß dir Erziehung mächtig sei, daß sie Kisten könne, wa» man von ihr er hasst: „Die tzrranbildung eine» tüch tigen Erschlich!»". Richt alle indr» haben die» vertrauen. Er gibt und gab Leute, die behaupteten, daß di« Erziehung ohr mächtig s»i. Auch in der Wtssenchatt gingen «inst di« Mrinvngtn hierüber au,einander. Der Vortragende wird ««suchen, diese Streilsrage in Dolktlümlicher Weise zu be antworten. Bei der großen Wichtigkeit, die der Erziehung gerade gegenwärtig zukrmmt, darf dirauf g«<chn«t w«d«n, daß sich alle Volk,kreise für diesen Vortrag inlrrrssi««!. Reichstädt. Der htesige Land«.-Verein feiert« ver gangenen vonnerrtag abend im hiesigen niedrrrn Gasthofe in hrriömmlicher Weis« sein Stiftung,test, vor Beginn drr gemrlnschostlichen Laf«l begrüßte dir Vorsitzende, H«rr Gut»- besitze» Mer Menzer, die geladenen Güst« und dl« fast vollzählig «schienen»!, Mitgltider mit ihr»» Frauen, drm Feste «inen fröhlich«, verlaus wünschend. Während der Tasel «greift da, Vorstand»Mitglied, Herr Gul,besitz« Wil- heim Voigt, do» Wort, um treuen Mitarbeiterinnen, die 5—7 Jahre ihre Kräfte bet «in und derselben tznrschaft d« Landwirtschaft in Treue gewidmet hatten, die vom Vereine gestifteten Au»« chnvngrn zu überreichen. Ausgezeichnet wurden: die Fräulein» Flora kl,mm b»i Henn Luisbesitz« Heimann B«nh»rdt, Elsa und Frieda glich« bri Herrn Eutrdeiitzer Mcr Reichel 45, Frieda Lippmann bei Herrn Gundestzer Bl» Riich« Nr 62, Tola Bettmann b.Herrn Gu!»btiitz« Emil Weinhold, Elisabeth Langbein bei Herrn Evtebesitzer Otto Heber, Frou Reichel geb. Uhlmann bei Herrn Gul,besitz»» August Reichel Nach dem Gelang «ine« Lied«», do» di» Mühen und Freuden d»r Landwirtschaft und arch den Einst dieser Z«it schick«», wurde di« Tas«», der «ich «In fröhlich« Bal» an chlotz, aufgehoben. Möge der Verein allzeit zum Kegen der deMichen Lantwirllchaft und d« gelemien Volk,» grünen, blüten, wachs«« und ge- d»«h»n; möge ad« auch allzeit treu» Mitarbeiter und Mit- arbellerirnen sich in den Dienst drr Landwirt «hast stell«« und da liebevolle, trevlwgend» H«rsckos!«n sind««. R»inhordt»grimma. D»r landwirtschastliche Benin hi«lt am 25 Febtnar im hiesigen Erbgnicht seine di«jährige Hauptversammlung ab. Al» Vortragender war Herr Prof vr Echellenbng« von dir Landwirlschasilich«« Schul« zu M« ßrn gewann«« worden, der in sehr aussühriich« und irchlicher Wett« üb«r .Zellgen äße Dürgvng,fragen« sprach. Au» der Fäll» drr Daebteturgen srten nur rlntg« Haupt- gedonken hrrauegegriffen. Deutschland muß, um sein Volk zu ernähren, intensive Lardwirtschvfl betreiben. Vorau»jrtzung hierzu ist die Düngung mit Stickstoff, Phoivhorsänr«, Kall und kalk (Bolldüngung). Ab« auch di« «inseitig« Düngung »«spricht bri richtiger Anwendung gut« Erfolge. Uat« ge- nauesi« Veachtung der Statistik d«» Londbaue» muß drm Boden da» zugrführt werden, wa» ihm die Pslanze entzieht. Da all« Düngemittel heut« im Preis« srhr hoch strhru, «mpfirhlt r» sich sür d«n Lrndwirt, di« Jauche- und Dung- stätten mehr Beachtung zu schenken. Durch sorgsättige Feld«- pflege sind die sreilebenden Stickstosfbakterlen an den Boden zu binden. Gründüngung mit geimpfter Seradella und Selb»« ist sehr empfehlen»««!. Hieraus gab der Ht« Vor tragende einen Utberblick üb« di« n«uer«n Stickjtoffdüng»- mittel, ihr« Zusamm«ns«tzung. Anwendung und Wirkung. Rrtch« Vrifall d«r zahlrrichen Mitgliid« dankt« dem Herrn Bortragendrn für die ttefschürfenden Belehrungen. Line seh» rege Aursprache schloß sich an. — Im geschäftlichen T«ll gab drr Kassierer, Herr Gulabesitz« Hugo Jungnickel, den Kassenbericht, drr «in außerordentlich günsttge» Bild bot. Die Wahlen zum Gesamlvorstand hatten folgende» Ergebni»: Privatmann Eduard Grahl, Vorsitzender, Gutrbesitz« Gustav Hamann, Stelloerlret«, Gutrbes Hugo Jungnickrl, kassier«, Drogist Grorg Vogel, Schriftführer, Kantor Emil Schubers Slelloertrrter. Auf ein« ganze Reihe eingegangrn« Gesuch« Vrandgeschädigter wurden Unterstützungen bewilligt. Einige Mitglieder brrlchteten üb« Kurse in landwirtschastlich« Buch führung, di« in heutig« Zeit sür jedrn Landwirt unerläßlich ist. Endlich wurde beschlossen, Mitte März da» Stiftungs fest mit Tafel und Ball zu feiern und damit die Au»zrich- nung treu« Dienstbotin zu verbinden. Dir Vorarbeit«» hierzu übertrug man einem besonderen Bergnügungramschuß. i- Dönschten. Am Freitag den 25. Januar fand hl« «in gut besucht« Elternabend statt. Herr Lehr« Lehmann sprach üb«: „Was muß jeder Erzieh« üb« unser« neu« Mädchenfortbildungrschole wissen?" In dem Bortrage wurd« vor allen Dingen rin Einblick gewährt tn den Betrieb ein« MSdch,nfortbtldung»lchule. Man «ar überzrugt davon, da rin« gutgrgliedrrtr Müdchrnsortbildung,schule nm gut«» für Familie, L«uf und Staat bring«« kann. Altenberg. Immer dreister und frech« irrten die Spitz- buben in unsrrrm Klädichrn auf. Nachdem «st vor einigen Wochrn vrrschiedrne Einbrüche vrrübt worden waren, haben sich dieselben in der Nacht vom Freitag zum Sonnabend und Sonnabend zum Sonntag wiederholt. Eingrbroche« wurde im koionialwarengeschäft Hüre und bri der Wttw« Höhnel, die selbst nur von Renlenpfennigen lrbt. Auf» neue verachte man »» bei Fuhrw«k»besitz« Lohs«, wo sir ab« dir»mal insoigt Ausmerksamkelt dr» Bajitzer» grjtört wurde«. Hofsentllch rHingt e» drr Polizei bald, dies« lichscheu« »- sinbel dingsrst zu mach«« und ihrer «nmplarischrn Brstrafung zvzusührrn Auch macht sich bereit» unter der Einwohner schaft der Gedanke bemerkbar, durch «inen zu bildende« Nacht- schütz ihr Hab und Gut mit sichern zu Helsen. Setfer»dorf. Im Büchrrrizlmm« dr» l. Stockt» unserer Schule werden Freitag, den 4 März nachmtttog» 4 Uhr die di,»jährigen A-B E-Schützen ausgenommen. Borzulrgrn haben im hirs'grn st«nd»«amtltche» Bezirk« geborn« Ostttllng« den Impfschein, ,«gezogene Jmpslchrtc, Geburtsmkand« und Taufbeichrinigung. — Uniir zahlreichen Interessenten wurde die hiesige Jagd aus die folgend«, 6 Jahr» «n Herrn Vumb«g, Besitz,» einer Seifenfabrik in Potschippel, für 8000 Mark, vttpochtet Dar Höchstgebot lautete auf 9500 Mark, vofsent- lich wird da» ««HLItni» zwischen Pächter, Jagdgenossenichaft und G»meinde ein recht sttundsch*stlich« und herzliche». — E» fei auch hierdurch nochmal» darauf aufmerksam gemacht, daß Bestellungen aus Flmkarten nur noch kurz« Zeit im Gemeindeamt» und von den vorstand»mttgli«d«w de» Ort,v»nin, «ntgegengenommrn »«den. Frauenstein, 27. Frbruvr. Heute vor 25 Jahren ge nehmigt« di» Zweit« Kammer den Bau d« EisenbahnUnl, grau»n stein-Klingenberg.