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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1967
- Erscheinungsdatum
- 1967
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196700001
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19670000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1967
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Der Leistungsvergleich mit der TH „Otto von Guericke“ Magdeburg sollte uns Anlaß sein, auch der Weiterentwick- lung der Kulturarbeit größere Aufmerksamkeit zu schenken. Genossin Diethild Grallert nimmt in dem untenstehen den Beitrag insbesondere zur kulturell - künstlerischen Bil dung und Erziehung der Stu denten Stellung. Auch wenn ihre kritische Einschätzung nicht unmittelbar mit konkre ten Vorschlägen verbunden ist, sollten die von ihr abschlie ßend genannten Ursachen der — trotz erzielter Fortschritte — vorhandenen Mängel in der Kulturarbeit dennoch Anlaß zu weiteren notwendigen Überlegungen und Verände rungen sein. Wir überschrie ben ihren Beitrag „Auch die Kulturarbeit besser koordi nieren und leiten", um damit insbesondere die staatliche Leitung der TH auf dieses Kernproblem aufmerksam zu machen. Redaktion ... beim Sportfest der TH September findet im Rah- Veranstaltungen zu Ehren Am 9. men der Die Mitarbeiter des Instituts für Ge triebetechnik nach der Überreichung der Sportabzeichen durch den Leiter der Abteilung Studentensport. : . das ist das Ergebnis sportlicher Leistungen der Mitarbeiter des In stitutes für Getriebetechnik. Keiner der Beteiligten, hatte wohl damit gerechnet, daß durch Freude an Sport und Spiel-'-die Bedingun- gen für das. Sportabzeichen der Deutschen Demokratischen Republik so gut erfüllt werden konnten. Für das Kollektiv des Institutes ist es. eine Selbstverständlichkeit einen Teil der Freizeit gemeinsam zu ver bringen. Leichtathletik, Schwimmen, Kegeln und Luftgewehrschießen bil den hier nicht nur einen Ausgleich für wissenschaftliche Tätigkeit, sie sind ebenso ein Schritt auf dem Wege zum „Kollektiv der sozialisti schen Arbeit“; denn diesen Ehren titel zu erreichen, ist das Ziel des Institutes. Welche Freude und Entspannung aber Sport und Spiel bereiten (trotz Muskelkater), haben alle erfahren, die sich immer wieder auf dem Sportplatz an der Humboldtschule einfanden. Dipl.-Ing. M. Dög des 50. Jahrestages der Großen Sozia listischen Oktoberrevolution, gemein sam mit den Reservisten der TH, ein großes Sportfest für unsere Wissen schaftler, Arbeiter und Angetellten statt. In einem gemeinsamen Aufruf des Rektors, des Vorsitzenden der Hochschulgewerkschaftsleitung und des Leiters der Abt. Studentensport werden alle Kolleginnen und Kol legen aufgerufen, sich daran aktiv zu beteiligen. „Die sportliche Betäti gung“, so heißt es in dem Aufruf, „ist ein unentbehrliches Mittel zur Gesunderhallung und Steigerung der Leistungsfähigkeit und hilft damit, die vor uns stehenden Aufgaben bes ser zu meistern.“ In einer Anzahl von Instituten ha ben die Mitarbeiter schon vor Wochn begonnen, sich auf die Wettkämpfe vorzubereiten, so am Institut für Starkstromtechnik, am Institut für Getriebetechnik. Ani Institut für Ge triebetechnik ' hat die seit längerem zielstrebig betriebene sportliche Betä tigung zu ausgezeichneten Ergebnis sen • geführt, wie die Mitarbeiter un ten selbst berichten. Sieben goldene und zwei silberne Sportabzeichen — dazu kann man wirklich gratulieren und diese sportliche Aktivität allen anderen Institutskollektiven t zur Nachahmung empfehlen! In vielen gemeinsamen Arbeitspro- grammen wurde festgelegt, sportliche Wettkämpfe im Institutsrahmen aus zutragen oder bestimmte Sportarten besonders zu pflegen. Leider ist ge rade in diesem Punkt ein allgemeiner Mangel erkennbar: Er wird nicht bzw. nur zaghaft erfüllt. Das bevorste hende Sportfest sollte Anlaß sein, auch auf sportlichem Gebiet aktiver zu werden. Wir geben nachstehend noch ein mal einen gedrängten Überblick über Sieben Gold und zwei Silber den Ablauf des Sportfestes, und die sportlichen Ausschreibungen. Das Sportfest findet auf dem Sport platz an der Jahnbaude, Friedrich- Engels-Straße 85 statt. Es beginnt 8.30 Uhr mit der feierlichen Eröff nung auf dem Hof der Humboldt- Schule. Um 9 Uhr ist Start für die Wettkämpfe in Leichtathletik, Schie ßen und Gewichtheben. 13 Uhr begin nen die Spiele im Kleinfeldfuß- und Kleinfeldhandball. Die Wettkämpfe enden 16 Uhr. Die Siegerehrung und • der anschließende Sportlerball finden In den Räumen der TH, Straße der Nationen, statt. Zum Sportfest sollen in Leicht athletik die Sieger in folgenden Dis ziplinen ermittelt werden: 100-m- Lauf (Frauen 75 m), Weitsprung, Keulen weitwurf, Kniebeuge mit 30- kg-Sandsack (für Männer), Medizin ballstoßen (für Frauen), Luftgewehr schießen. Zum Abschluß der Vormit tagswettkämpfe findet für alle Frauen ein 15-Minuten-Lauf und für alle Männer ein 30-Minuten-Lauf statt. — Die Meldungen für die Teil nahme an den Leichtathletikwett kämpfen sind bis zum 5. September an die Abteilung Studentensport zu richten. Anzugeben sind: Name, Al ter, Teilnahme an welchen Diszipli nen. Um eine ordnungsgemäße Vor bereitung der Wettkämpfe zu sichern, wird gebeten, den Termin einzuhal ten. Der Austragmodus für Klein feldfuß- bzw. -handball erfolgt nach dem k.o.-System. Die Einteilung er folgt nach Eingang der Meldungen und wird am Wettkampftag bekannt gegeben. Außer den bereits genannten Dis ziplinen ist noch ein Kegelwettkampf vorgesehen. Ermittelt werden die besten Kegler (Männer und Frauen) bei 10 Kugeln in die „Vollen“. Wir wünschen allen aktiven Teil nehmern gute sportliche Erfolge! Vielseitig ist das Programm des FDJ-Studentenklubs der TH Otto von Guericke Magdeburg. Neben Vorträgen, Diskussionsabenden, Buchbesprechungen und anderen kulturellen Veranstaltungen spielt jeden Sonnabend eine der drei dem Klub angeschlossenen Studentenkapellen zum Tanz. Im Bild: Mitglieder der Studentenkapelle „Bettelstudenten“ bei einer Übungsstunde. : . Foto: Fruhnert Auch die Kulturarbeit besser koordinieren und leiten Ein Diskussionsbeitrag zum Stand der kulturell-künstlerischen Bildung und Erziehung der Studenten unserer Hochschule Mit Recht hat der VII. Parteitag darauf hingewiesen, daß jeder Mensch unserer sozialistischen Ge sellschaft ein durch eigenes Bemühen und durch Hilfe der Gesellschaft sich ständig weiter entwickelndes Kultur niveau benötigt, um mit nachhalti gem Erfolg, mit Überzeugungskraft, Freude und Optimismus seiner Ver antwortung in unserem Staat gerecht werden zu können. Inhalt und Form dieses Kulturniveaus werden geprägt durch prognostische Erkenntnisse im Bereich der materiellen Produktion, der Technik, der Wissenschaft und nicht zuletzt .des- Bildungswesens. - Kultrell-künstlerische Bildung und Erziehung — und das ist neu ■ und charakteristisch für unseren soziali- stischen Staat der Arbeiter und.Bau ern — werden zu einer ernst betriebe nen Angelegenheit der breiten ' Mas sen des ganzen Volkes der DDR. Die vollendete sozialistische Gesellschaft muß sich durch eine Kultur auszeich- nen, die im Einklang steht mit dem hohen Niveau der Wissenschaft und Technik, der Bildung und der sozia listischen Demokratie. (W. Ulbricht auf dem VII. Parteitag) Mehr und mehr wird in der sozia listischen Gesellschaft die produktive Arbeit mit Bildung angereichert, und dabei mehren sich die verschiedenen Formen von Kooperation und Ge meinschaftsarbeit. Das aber stellt ständig wachsende Anforderungen an das Bildungs- und Kulturniveau der Menschen. Gleichzeitig damit wird sich in wachsendem Umfang dank der ökonomischen Erfolge die freie Zeit bei dem größten Teil der Werktätigen vermehren. Dieser Fakt eröffnet neue Möglichkeiten, das Kul turniveau zu heben und in wachsen dem Maße am demokratischen Leben in der Öffentlichkeit und an der Lei tung des Staates teilzunehmen. Die genannten Prozesse verlangen und ermöglichen eine Kultur, in der sich aus einem neuen Verhältnis zur Arbeit, zu den Mitbürgern, zur Ge sellschaft und zu unserem sozialisti schen Vaterland eine neue Denkweise, neue Verhaltensweisen und ethische Normen, neue Sitten und Gewohn ¬ heiten herausbilden. Unsere. soziali stische Kultur ist durch ihren realen Humanismus und eine . optimistische Lebens- und Weltanschauung ge kennzeichnet. Ihr kommt bei der Lö sung der vor uns liegenden Aufgaben für die gesamte sozialistische Ent wicklung in .allen Bereichen eine ge steigerte Bedeutung zu. Daher ist es notwendig, die bewährten Grund sätze der Planung und Leitung in sinnvoller und ökonomisch vertret barer Abwandlung auf - unsere kul turelle Entwicklung anzuwenden, wie das auf dem VII. Parteitag erklärt worden ist. • . > .. . At «in. Die Entwicklung der sozialistischen Kultur - ein gesellschaftlicher Pro zeß, der unter der Führung der Par tei, durch die sozialistische Staats macht und die‘gesellschaftlichen Or ganisationen' bewußt gelenkt und ge leitet wird — besteht vor allem in folgendenAuf gaben:. , - ’ 1. Demiganzen ‘Volk ist der Zugang zur, Kultur und zu allen Bereichen der Bildung'geöffnet?, eine sozialisti sche Intelligenz -entwickelt sich, und es wird einhohes Bildungsniveau der Volksmassen erreicht. ' - ' 2. Die sozialistische Kultur wird als gesetzmäßige Weiterführung . alles Progressiven und Positiyen der Ver- gangenheit zur herrschenden Natio nalkultur und zugleich wahren Volks- kultur entwickelt. Durch die aktive Teilnahme, der Werktätigen werden die Reichtümer der Kunst und Lite ratur schöpferisch weiterentwickelt und von den gesellschaftlichen Proble men und Ideen' der. Gegenwart durch drungen. Damit wird ein hervor ragender Beitrag zur Durchsetzung der sozialistischen Ideologie und Mo ral im Bewußtsein und Verhalten des ganzen-Volkes geleistet. 3. Mit der Entwicklung der sozia listischen Kultur wird ein neuer Grad der praktischen, geistigen und ästhetischen Fähigkeiten der Werk tätigen ausgebildet. In Anwendung des' bisher Gesag ten auf die 1 Fragen der : kulturell- künstlerischen Bild ung und Erziehung der Studenten an unserer Hochschule, möchte ich ein Wort Walter Ulbrichts voranstellen, der auf dem VII. Par teitagsagte: „Es geht darum, die dem Sozialismus eigene Kultur und kul turvolle Lebensweise in allen Berei chen und durch aktive Mitarbeit aller Werktätigen vollständig auszuprä gen.“ Wir stehen in der studentischen Aus bildung speziell bei der Erfassung und Durchsetzung der kulturell künstlerischen Bildung noch am An.- fang. Die bereits erreichten Ergeb nisse bei der schöpferischen Freizeit gestaltung der Studenten auf ver schiedenen Gebieten lassen aber die Schlußfolgerung zu, daß bei grund sätzlich besserer Planung und Koordi nierung • der Aufgaben und Ziele durch die verantwortlichen Leiter weit größere Erfolge mit der Jugend zu . erreichen sind., Einige Beispiele aus unserem Hochschulleben mögen das belegen: Das Studenten-Blasorchester er rang zu Pfingsten beim zentralen Leistungsvergleich in der Oberstufe das Prädikat „sehr gut“ und damit die Fahrkarte nach Sofia zu den Weltfestspielen der Jugend 1968. Die Arbeitsgemeinschaft Chor trat in vierstimmig-gemischter Besetzung mit teils recht anspruchsvollem Re pertoire bereits zu mehreren gro ßen Veranstaltungen innerhalb und auch außerhalb der TH recht erfolg reich auf und. führt erstmals in der 2. Septemberwoche ein Chorlager mit Intensivierung der Proben in ak tiver. Vorbereitung der Feierlichkei ten. zum 50. Jahrestag der Oktober revolution ..durch. Neben diesen mu sikalischen Aufgaben fanden ver- schiedene kollektive Erlebnisse wie Wanderungen und Theaterbesuche lebhaften Widerhall. Die Studentenbühne hat sich nach anfänglichen. Schwierigkeiten konti nuierlich entwickelt und erntete zum 1. öffentlichen Lyrikabend berechtigt großen Beifall. Die wenigen Streicher aus der Stu dentenschaft,- die bisher zum Colle gium musicum fanden, um dort Kammermusik zu pflegen, möchten die wöchentlichen Proben und auch die sich mehrenden Auftritte (so z. B. zur Entlassung der Spezialklasse- Abiturienten am 15. Juli 1967) nicht mehr missen. Aus der AG Zeichnen und Malen wurden vier der besten Studenten dazu berufen, aktiv den Aufbau der representafiven Ausstellung zu Ehren des Roten Oktober im Gebäudeteil Straße der Nationen zu unterstützen. Gemessen an der Gesamtzahl der an der TH immatrikulierten Studen ten ist das Fazit jedoch zu gering. Gründe für die noch ungenügende Aktivierung der Studenten auf kul turell-künstlerischem Gebiet gibt es viele, so zum Beispiel: Zuwenig Anleitung und Wettbe werbsinitiative von seifen der HSGL und Gruppenorganisatoren der FDJ. Fehlen eines kulturellen Perspek tivplanes für die Entwicklung des Internatslebens. Unterschätzung der kulturell-künst lerischen Erziehungs- und Bildungs möglichkeiten im Zusammenhang mit den Ausbildungsprogrammen durch die staatlichen Leitungen. So sind z. B. im Lehrerstudium keine obliga torischen Stunden für die Vorberei tung der Studenten des 1. Studien jahres auf deren vielfältigen Aufga ben während des 3wöchigen Pflicht praktikums im Pionierferienlager enthalten. Die Seminargruppenbetreuer wer den in ihrem Bemühen das Kollek tiv der Studenten zu formen, noch nicht genügend unterstützt. Sie ver fügen z. B. oft selbst über zuwenig Kenntnisse, die Vielfält’der kulturel len Interessen und ‘Neigungen der ihnen anvertrauten Studenten zu er kennen, zu fördern und anwendbar zu machen. Das Prorektorat für Studienange legenheiten und die HSGL der FDJ sollten sich gemeinsam mehr als bis her bemühen, aus den Reihen der neuimmatrikulierten Studenten die geeigneten Jugendlichen sofort nach Aufnahme des Studiums den entspre chenden Interessengruppen zuzufüh ren. Oberlchrerin D. Grallert, wiss. Mitabeiter am Institut für Pädagogik Alle machen mit... Hohe Ansprüche an Forschung und Entwicklung Sowjetische Wissenschaft im 50. Jahr I des Roten Oktober (Fortsetzung von Seite 5) den Mitteln bestritten werden, die der Betrieb für die realisierte Pro duktion im Ergebnis der Anwendung wissenschaftlicher Entwicklungen erzielt hat. In einzelnen Fällen können das auch Anteile Vom tatsächlichen öko nomischen Nutzen sein, den der Ver braucher erzielt. Dabei darf die Sti mulierung nicht von der Erfüllung einer einzelnen Etappe oder des Ge samtumfangs der Arbeiten ausgehen, sondern muß die Erzielung eines be stimmten Resultats (dazu gehört auch die Priorität der Forschung) zu grunde legen. Der ökonomische Anreiz zur An wendung wissenschaftlich-techni scher Ergebnisse für die in der Pro duktion Beschäftigten muß der Preis des neuen Produkts sein, der als Minimum den geplanten Gewinn sichert. In den Fällen, in denen der Preis — besonders in der ersten Zeit — unter den Selbstkosten liegt, ist dann nicht nur der Verlust des Be triebes zu kompensieren, sondern auch der „nicht erzielte“ Gewinn aus einem zentralen Fonds zu erstatten. Gleichzeitig muß man unserer Mei nung nach den Forschungs- und Ent wicklungskollektiven die materielle. Verantwortung für die mangelnde Durcharbeitung einer Konstruktion oder Technologie übertragen. Erhal ten die Forschungsinstitute für die hohe Effektivität ihrer Vorschläge und Entwicklungen von den Indu striebetrieben ein Entgelt, dann sind sie auch in der- Lage, eine solche Verantwortung real zu übernehmen. Alle diese Probleme spielen in der Ökonomik der Wissenschaft eine wichtige Rolle. Das Leben verlangt ihre allseitige und tiefgründige Un tersuchung. Es erscheint zweckmäßig, auf dem Gebiet der Ökonomik der Wissenschaft allgemeine Forschungs richtungen zu erarbeiten und sie von einem einzigen Zentrum aus zu koordinieren. Dadurch wird es ge lingen, gewaltige Reserven zur Er höhung der Effektivität der wissen schaftlichen Tätigkeit zu erschließen. (Nach „Ekonomitscheskaja gaseta“ Nr. 10, 1967/PdSU. Redaktionell gekürzt.) nHiiiiiiiiiiiuuiniHiiiiiuiuiiiiiHiiiiiiffliiiiiniiHiiMmMiiiiiiiiHiiHHiiiffl | Bestellschein = Hiermit bestelle ich den „Hochschulspiegel" zur fortlaufen- 1 den Lieferung ,, ' 1 ab sofort (Lieferung erfolgt durch Redaktion bis 31. 12. 1967) = 1 ab 1. Januar 1968 durch .Postzeitungsvertrieb § (Jahresabonnement). (Nichtzutreffendes bitte*streichen) 1 Name: * ' ' E ■ . ■ . = = Anschrift (Seminargruppe, Wohnheim und Zimmer-Nr. J oder sonstige gewünschte Adresse): Eac, u. 1 E Der „Hochschulspiegel" kostet im Jahresabonnement | 2.40 MDN. = Es wird; gebeten, diese Bestellung, direkt an die Redaktion = 1 des „Hochschulspiegel", Straße der Nationen 62, Zimmer 42, i = zu senden. IllulllllIllIIIIIIIIIIIIEIIIIIIIIIMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIiIIIIIIIIIIIIIIiII Redaktionsschluß dieser Ausgabe war 21. August Die nächste Ausgabe erscheint am 13. September 1967 „Hochschulspiege!" Redaktionskollegium: Dipl.-Lehrer H. Model (verantw. Redakteur); H. Ranieri (Redakteur); Ing. Chr. Döl ling; Dipl.-Sportlehrer G. Hauck; K. Hofmann; A. Lohse; Dipl.- Ing. Schön; Dipl.-Lehrer Meyer; Dr. K. H. Reiners; Dr. rer. nat. M. Schneider; E. Schreiber, Herausgeber: SED-Hochschulpartei organisation der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt. Veröffent licht unter Liienz-Nr. 125 des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druckhaus Karl-Marx-Stadt. 2284
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