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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1967
- Erscheinungsdatum
- 1967
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196700001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19670000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19670000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1967
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Preßautomaten Steigerung in % 1970 1966 140 122 Gießerei- Maschinen Schmiede- Maschinen Zerspanende Maschinen Vorrangig: Werkzeug-Maschinen mithöchstem Nuteffekt und höchster Präzision Werkzeug-Maschinenbau der UdSSR Im 50. Jahr des Roten Oktober Johtesproduktlon: 190000 Werkzeugmaschinen Über 7000 Werkzeugmaschinen jährlich können die Maschinen baubetriebe liefern, die bis Ende 1967 in der Sowjetunion fertig gestellt werden. 1966 produzierte die UdSSR 190 000 Werkzeugmaschinen. Da mit deckt dieser Industriezweig nicht pur dep aiga.nan Bedanf des Landes, sondern exportiert dar über hinaus noch einen bedeuten den Teil. Vor 40 Jahren mußte die Sowjetunion noch 80 Prozent aller Werkzeugmaschinen importieren. In den letzten Jahren haben sich die Standorte des sowjetischen Maschinenbaus bedeutend erwei tert. Zu den traditionellen Zen tren. wie Moskau und Leningrad, kamen neue in der Ukraine, Li tauen. Lettland sowie in Belo rußland und Armenien hinzu. Bis 1970 wird sich der Werk zeugmaschinenbau gegenüber den anderen Industriezweigen vorran gig entwickeln. Große Aufmerk samkeit schenken die sowjetischen Spezialisten vor allem dem Bau von Gießereien, in denen Rohteile hergestellt werden. In diesen Be- tniebert wendei 80 PfODeiit dor Erzeugnisse auf Taktstraßen pro duziert. Elektronische Rechen maschinen und Automaten ermög lichen es, alle Prozesse mit größ ter Präzision durchzuführen und Produkte hoher Qualität zu lie fern. Das erste Werk dieser Art in Rjasan (südöstlich von Moskau) wird dieser Tage seiner Bestim mung übergeben. Ähnliche Be triebe entstehen in der Ukraine, in Belorußland und einigen Städ ten der RSFSR. (ADN) Sowjetwissenschaft im Blickpunkt In der Nähe der Siedlung Kras- naja Pachra, wo seit 20 Jahren das Institut für Erdmagnetismus, Ionosphäre und Radiowellenaus breitung besteht, wird ein neues wissenschaftliches Zentrum einge richtet. Die Herstellung großer künstlicher Diamanten, die Ent wicklung von Funkverbindungen und von Stoffen mit vorher auf- gebenen Eigenschaften sowie die Kernforschung gehören zu den Aufgaben, an denen dort Wissen schaftler des Instituts für Physik hoher Drücke arbeiten werden. In den 50 Jahren der Sowjet macht erreichte die Wissenschaft in der Grusinischen SSR einen hohen Stand 38 von 1000 Einwoh nern besitzen heute Hochschul bildung. In den 217 Forschungs instituten arbeiten 14 000 Wissen schaftler. Allein die Akademie der Wissenschaften der Grusinischen SSR hat 38 wissenschaftliche For schungsinstitute, in denen 2800 Wissenschaftler arbeiten. sik, Energetik, tieflagernde Erd ölvorkommen und für theoretische Probleme der chemischen Techno logie tätig. Vor der Errichtung der Sowjetmacht wurden in ganz Aserbaidshan lediglich 14 Inge nieure gezählt, die aus der ein heimischen Bevölkerung stamm ten. Es gab nicht einen einzigen aserbaidshanischen Wissenschaft ler. Auf dem Territorium Mittel asiens gab es vor der Revolution nicht eine Hochschule. Jetzt haben diese Republiken der Entwicklung der Hochschulbildung nach das Niveau vieler kapitalistischer Län der eingeholt und sogar übertrof fen. So kommen zum Beispiel in Usbekistan auf je 10 000 Personen 110 Studenten oder dreimal mehr als in Frankreich und siebenmal mehr als in der Türkei. Vor der Sowjetmacht waren 98 Prozent der usbekischen Bevölkerung An alphabeten. Ein Forschungsinstitut für auto matisierte Systeme der Leitung und Planung entsteht In Nowosi birsk. Das höchste Gebäude von Baku ist Sitz aserbaidshanischer Wissen schaftler geworden. In dem elf geschossigen Bau, der zum Kom plex der Aserbaidshanischen Aka demie der Wissenschaften gehört, sind bereits Institute für Kyber netik, Mathematik, Halbleiterphy- Der stellvertretende Minister für Gerätebau, Automatisierungsmit tel und Steuerungssysteme, Valen tin Karibsi, erklärte, die Grün dung dieses Institutes sei durch die schnelle Entwicklung der sibi rischen Industrie unter der Sowjetmacht notwendig geworden. Alle sind dabei, beim Hochschulsportfest der TH Ein weiterer Wettbewerbspunkt wird erfüllt Die erhöhten Anforderungen an die Arbeiter, Angestellten und Wissen schaftler zur Steigerung der Arbeits produktivität auf der einen Seite ver langen andererseits dringend die Maßnahmen zur freudvollen Freizeit gestaltung, zur Gesundheitsförde rung — also auch zur sportlichen Be tätigung für alle Angehörigen der TH zu verstärken. Unter der Losung: „Freude und Er holung! — Gesundheit und Lei stung! — Sozialismus und Frieden!“ führen wir am 9. September gemein sam mit den Reservisten der TH das diesjährige Hochschulsportfest für alle Angehörigen der Institute und Abteilungen durch. Am 9. September, 8.30 Uhr, werden wir uns auf dem Sportplatz der Jahn- baude, Friedrich-Engels-Straße 85. zu Spiel und Sport einfinden. In den Vormittagsstunden wird entsprechend den Altersklassenein teilungen um Sieg und Platz im 100-m-Lauf, 75-m-Lauf, 60-m-Lauf, und 50-m-Lauf sowie im Weitsprung und Keulenweitwurf gekämpft. Wei terhin besteht für jeden die Möglich ¬ keit, sich am Kegeln und Schießen (Luftgewehr) zu beteiligen. Ein anderer Wettbewerb hat zum Inhalt: Wer schafft in zwei Minuten mit einem 30 kg-Sandsack die meisten Kniebeugen? Im Anschluß an diese Wettkämpfe finden Turniere im Kleinfeldfußball und Kleinfeldhandball statt. und Abteilungen demnächst zuge stellt. Es gilt schon heute, sich den Ter min vorzumerken. Geht es doch hier bei auch um die Erfüllung eines ge wichtigen Punktes im Wettbewerb mit der TH Magdeburg. Eine Reihe von Wissenschaftlern, so Prof. Dr. Budig, Dr. Vollmer u. a. haben die schönen Tage bereits genutzt und sich auf das Sportfest vorbereitet. Die An gehörigen des Instituts für Getriebe technik haben geschlossen die Bedin gungen für das Sportabzeichen der DDR „Bereit zur Arbeit und zur Ver teidigung der Heimat“ erfüllt und dieses Sportabzeichen erworben. Konkrete Ausschreibungen für alle Disziplinen werden den Instituten Wir fordern alle auf: „Macht mit — bleibt gesund!“ Reservisten-Asse gesucht jeder Hochschulangehörige hat die Möglichkeit, durch seine Teilnahme an einer der sechs Disziplinen seine Leistungen auf sportlichem Gebiet zu überprüfen und mit Kolleginnen und Kollegen im fairen Wettkampf zu messen. Im Rahmen des Sportfestes aller Mitarbeiter und Angestellten der Technischen Hochschule Karl-Marx- Stadt findet am 9. September 1967 von 8 bis 12 Uhr auf dem Sportplatz der Humboldt-Oberschule. Friedrich- Engels-Straße, unser Reservisten mehrkampf statt. Ziel dieses Wettkampfes, den die Redaktion „Volksarmee" in Zusam menarbeit mit dem Zentralvorstand der GST ausgeschrieben hat und an dem sich alle Reservistenkollektive der Republik beteiligen, ist es: • alle Reservisten 2u beflügeln, die Beschlüsse des VII. Parteitages der SED zur Vollendung des Sozialismus in der DDR durch eigene Initiative und schöpferische Mitarbeit verwirk lichen zu helfen; • im 50. Jahr des Roten Oktober die Freundschaft und Verbundenheit mit der Sowjetunion und. ihrer ruhmreichen Armee zu vertiefen; • die physische Leistungsfähigkeit aller Reservisten im Interesse der all- seitigen Stärkung der Landesvertei digung zu erhalten; • die Aktivität der Reservisten in der sozialistischen Wehrerziehung zu erhöhen und den wehrsportlichen Ehrgeiz zu fördern sowie • das Zusammengehörigkeitsgefühl der Reservisten weiter zu fördern und unser Kollektiv zu festigen. Am 21. -und 22. Oktober treffen sich die in den Bezirken ermittelten Mehrkämpfer zum Endausscheid in der Hauptstadt der DDR. Für die besten Kämpfer stehen viele wert volle Preise zur Verfügung. Der Reservistenmehrkampf im Rahmen des Sportfestes der TH wird in vier Disziplinen ausgetragen. Die Bewertung der Leistungen erfolgt nach Punkten, wobei das Alter der Reservisten berücksichtigt wird. Reservisten, die gesundheitlich nicht in der Lage sind, alle Dis ziplinen zu absolvieren, beteiligen sich mindestens am Schießen. Jedes Mitglied unseres Reservi stenkollektivs der TH erhält mit der schriftlichen Einladung eine Teilneh merkarte, die ausgefüllt am 9. Sep tember mitzubringen ist. Die Wettkampfbestimmungen sind in der „Volksarmee“ Nr. 14/67 nach zulesen und werden gleichfalls durch Aushänge bekanntgegeben. Die Leitung des Reservistenkollek tivs erwartet, daß alle Reservisten ihre Pflicht erfüllen und am 9. Sep tember innerhalb des Sportfestes der Technischen Hochschule versuchen, Bestleistungen zu erreichen. Die Genossen Reservisten, die aus gesundheitlichen Gründen nur am Schießen teilnehmen, stellen sich bitte an diesem Vormittag als Kampfrich ter zur Verfügung. Verbunden mit dem Reservisten mehrkampf hat die Redaktion der „Volksarmee“ für die zehn besten Reservistenkollektive Preise in Höhe von 5000 Mark ausgesetzt. Um die ausgesetzen Preise zu erringen, wer den im wesentlichen zwei Punkte be wertet : 1. Die prozentuale Teilnahme am Mehrkamp mit jeweils i Punkt je Prozent. 2. Die Zahl der Abonnenten der Zeitung „Volksarmee“. Jeder im Wettbewerbszeitraum (Juni bis Sep tember) neu gewonnene Abonnent wird mit 10 Punkten bewertet. Wir rufen deshalb alle Reservisten der TH auf, die Zeitung unserer Na tionalen Volksarmee zu abonnieren und weitere Interessenten zu gewin nen. Das Studium unserer Armeezei tung wird uns helfen, unsere Lehr veranstaltungen und unsere gesamte Arbeit im Interesse einer ziel gerichteten sozialistischen Wehr erziehung zu durchdringen. Es kommt nunmehr darauf an, durch aktive Teilnahme am Sport fest der Technischen Hochschule zu beweisen, daß die Bereitschaft zur Verteidigung unserer Republik die Sache aller Angehörigen der TH ist. Am 9. September werden nicht nur „Reservisten-Asse“ gesucht, sondern Ein geselliges Beisammensein mit Siegerehrung in der Mensa des Ge bäudes Straße der Nationen wird die sen Tag beschließen. Horst Bickelhaupt Leiter des Reservistenkollektivs der TH Redaktionsschluß Redaktionsschluß dieser Ausgabe am 25. Juli 1967 „Hochschulspiegel" Redaktionskollegium: Dipl.-Lehre, H. Model (verantw. Redakteur); H. Ranieri (Redakteur); Ing. Chr. Döl ling; Dipl.-Sportlehrer G. Hauck; K. Hofmann; A. Lohse; Dipl.- Ing. Schön; Dipl.-Lehrer Meyer; Dr K. H. Reiners; Dr. rer. not M Schneider: E. Schreiber. Herausgeber: SED-Hochschulpartei organisation der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt. Veröffent licht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druckhaus Karl-Marx-Stadt. 2144 I Sportlehrer I erwerben I Spezial- I kenninisse Der obligatorische Sportunter- = richt auf Spezialgruppenbasis ver- E langt von einem Sportlehrer E neben den allgemeinen Kennt- = nissen, Fähigkeiten und Fertig- E keiten eine besondere Speziali- = sierung auf seinem Gebiet. E Dadurch kommt auch den alljähr- = lieh vom Staatssekretariat für das = Hoch- und Fachschulwesen ange- E setzten Weiterbildungslehrgängen E große Bedeutung zu. Um eine hohe Graduierung ging E es bei den Weiterbildungslehr- E gangen im Judo. Das höchste Ziel eines Judokas ist der Dan (Mei stergrad). Vor drei Jahren stellten sich die Dipl.-Sportlehrer Schwarz und Lorenz, Fachlehrer für Judo, dieses Ziel. In drei, mit höchster Intensität durchgeführten Weiter bildungslehrgängen — an den er sten beiden nahmen die Dipl.- Sportlehrer Zettel und Hauck mit teil und erreichten den I. Kyu (höchster Schülergrad) — eigneten sie sich die Fertigkeiten zur Able gung des I. Dan an. Daß diese beiden Kollegen und weitere 15 aus dem Bereich des Hoch- und Fachschulwesens dieses hohe Ziel erreichten, ist in erster Linie dem Sportfreund Hempel, 4. Dan, Ver bandstrainer des Deutschen Judo verbandes und Verdienter Meister des Sports zu verdanken, der alle drei Lehrgänge selbst durch führte. Nicht zuletzt möchten sich beide Kollegen bei Sport freund Dipl.-Ing. Casper, Assi stent am Institut für elektronische und mechanische Feinwerktech nik, I. Dan und Übungsleiter unserer I. Mannschaft der Sektion Judo der HSG Wissenschaft be danken, der sie bei der Einstu dierung der Nago-No-Kata unter stützte. Die Abteilung für Studenten sport an den Universitäten, Hoch- und Fachschulen sind we sentliche Stützen bei der Ent ¬ wicklung des Basketballspieles in unserer Republik. Deshalb laufen auch zentrale Weiterbildungslehr- gänge in dieser Sportart. Unser Hochschulsportlehrer Kollege Hasse nahm an diesen Lehr gängen mit Erfolg teil und konnte mit der Qualifizierung des Übungsleiters Stufe II und der C-Lizenz (Schiedsrichter) ab schließen. Der dort gebotene Stoff ist ihm bei der Entwicklung des Basketballspieles im obligatori schen Unterricht und in seiner Arbeit mit der Sektion Basketball unserer HSG eine wertvolle Hilfe. Der Sportart Fechten wird an den Hoch- und Fachschulen in den letzten Jahren sehr große Bedeu tung beigemessen. Unser Fecht- lehrer, Dipl.-Sportlehrer Kersten- han, wurde für die Jahre 1965 bis 1968 für die zentrale Weiterbil dung im Fechten verantwortlich gemacht. In diesem Jahr wurde der dritte Weiterbildungslehrgang wiederum an der TU Dresden durchgeführt. Es wurde unterteilt in 1. Woche Florettfechten, Ab schluß und Übungsleiterprüfung Stufe III und 1. Woche Säbelfech ten, Grundausbildung und Übungsleiterausbildung Stufe II. Im Florettfechten erreichten eine Kollegin und 4 Kollegen die Übungsleiterstufe III, im Säbel fechten ein Kollege die Stufe I, = eine Kollegin und 4 Kollegen die = Stufe II. Die hohe Intensität, die E gesteigerten eigenen Fertigkeiten = und das große Interesse der betei- = ligten Kollegen waren die Garan- = tie für das Erreichen des Aus- E bildungszieles. Der Stoff wurde = wettkampfnah vermittelt und = schloß auch eine Kampfrichter- = und Obmannsausbildung in Flo- = rett und Säbel mit ein. Die Kol- = legen mit der Übungsleiter- E stufe III erhielten die Abnahme- = berechtigung. Die bisherige Aus- = bildung gestattete 1966 die Ein- E führung des obligatorischen Fecht- = Unterrichts, nachdem bereits an E der TU Dresden Jahre vorher da- = mit begonnen worden ist, an fol- E genden Universitäten und Hoch- = schulen: Universität Halle mit = 30 Studenten, Friedrich-Schiller- E Universität, Jena mit 60 Studen- E ten, Universität Rostock mit E 30 Studenten, Bergakademie Frei- = berg mit 80 Studenten, TH Karl- = Marx-Stadt mit 60 Studenten und = TU Dresden mit 120 Studenten. = Diese wenigen Beispiele zeigen, = daß es im obligatorischen sowie E freiwilligen Sport an den Hoch- = und Fachschulen auch um höhere E und höchste Qualität geht. Dipl.-Sportlehrer G. Hauck = IililiIIIIIIIIIIilIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIII
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