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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1967
- Erscheinungsdatum
- 1967
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196700001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19670000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19670000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1967
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- Ausgabe Nr. 1 -
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Band 1967
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- Hochschulspiegel
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50 Jahre Roter Oktober 14 Tonnen Erdöl in jeder Minute Seit dem Bestehen des ersten Ab kommens über die wissenschaftlich- technische Zusammenarbeit zwischen der DDR und der UdSSR vom Jahre 1951 haben bis 1966 mehr als 3800 sowjetische Wissenschaftler und Spe zialisten die DDR und über 7000 Wissenschaftler und Spezialisten un serer Republik die Sowjetunion be- sucht. Gegenwärtig bestehen zwi schen 44 Forschungsinstituten beider Länder Vereinbarungen über die Zu sammenarbeit und über den Aus tausch von Informationen. Mehr als 100 Institute der DDR tauschen mit entsprechenden Einrichtungen der UdSSR ständig Forschungsergebnisse aus. Allein auf dem Gebiet der Hydro raffination von Schmierölen konnten bisher etwa 400 000 MDN an For- schungs- und Entwicklungskosten eingespart werden. So wichtige In vestitionsobjekte der DDR wie der Ausbau des Eisenhüttenkombinates Ost, der Aufbau der Wärmekraft werke Thierbach und Boxberg, die Erdöl- und -gaserkundung sowie die Inbetriebnahme des ersten Atom kraftwerkes in Rheinsberg mit Hilfe sowjetischer Spezialisten und Aus rüstungen sind Zeugnis eines hohen Grades der wirtschaftlichen und wis senschaftlich-technischen Zusammen arbeit, Der DDR wäre es ohne diese Zu sammenarbeit mit der Sowjetunion nicht möglich gewesen, einen so wich tigen Zweig der Volkswirtschaft , wie die Petrolchemie zu entwickeln, die die technische Revolution wesentlich fördert. Im Durchschnitt werden im Verlaufe der nächsten fünf Jahre in jeder Minute fast 14 Tonnen Erdöl durch die Erdölleitung „Freund schaft" aus der Sowjetunion nach Schwedt fließen. Sowjetische Methoden, die vom Wohnungsbaukombinat Suhl über nommen worden sind, bringen in diesem Jahr eine Kostensenkung von über 1,2 Millionen MDN. Die Süd thüringer Bauarbeiter beschäftigen sich jetzt mit der Anwendung des Dispatchersystems und der Datenver arbeitung - im Kiewer Wohnungs bau erfolgreich praktiziert - sowie mit der Außenhautbehandlung von Betonplatten. Diese Methoden wer den das Bautempo im Bezirk Suhl weiter beschleunigen. (ADN) Aus dem Lande des Roten Oktober fließt durch die Erdölleitung „Freund schaft" der für unsere moderne Industrie so notwendige Bodenschatz. Im Verlaufe der nächsten fünf Jahre werden pro Minute fast 14 Ton nen Erdöl durch die Pipeline aus der Sowjetunion nach Schwedt gelangen. Unser Bild entstand, als sich der Bau der riesigen Leitung noch in seinem ersten Bauabschnitt vollzog. Längst ist dieses Bild Geschichte geworden - ein Stück gemeinsame Geschichte zweier befreundeter Länder. c ' Foto: ZB/TASS Frauenkonferenz - Diskussion (Fortsetzung von Seite 3) Gleichberechtigung der Frauen gestellt worden: weitere Erhöhung ihrer Rolle im Produktionsprozeß, verstärkte Einbeziehung der Frauen in die demokratische Erörterung aller grundsätzlichen Fra gen der Entwicklung unserer Wirtschaft, Politik, Kultur usw., stär kere Orientierung der Frauenförderung auf die Erfordernisse der wissenschaftlich-technischen Revolution. Es kommt jetzt darauf an. diese Aufgaben auch an unserer Hochschule zielstrebig zu ver- wirklichen, was erhöhte Anforderungen an die Leitungstätigkeit stellt und die Mitarbeit aller Hochschulangehörigen erfordert. Genosse Nawroth setzte sich in seinen Ausführungen weiter vor allem mit rückständigen und falschen Auffassungen über die Gleichberechtigung der Frau auseinander. Frauenförderung, sagte er, ist bei uns keine „heikle“ und „diffizile“ Angelegenheit, wie das von staatlichen Leitern zum Ausdruck gebracht wurde, sondern ist eine gesellschaftliche Aufgabe von höchster, Bedeutung. Es gilt des halb darüber Klarheit zu schaffen, daß nur durch die vollständige Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frauen sich letzten Endes alle Mitglieder der Gesellschaft zu sozialistischen Persön lichkeiten entwickeln können und die sozialistische Menschen- gemeinschaft entstehen kann. Vollständige, umfassende Gleich berechtigung der Frauen und die Schaffung der sozialistischen Men schengemeinschaft sind untrennbar miteinander verbunden. Unsere Aufgabe muß es daher sein, aktiv daran mitzuarbeiten, alle noch vorhandenen Elemente sozialer Ungleichheit der Ge- schlechter zu beseitigen, das heißt solche ökonomischen und politi schen Bedingungen zu schaffen, in denen die Gleichberechtigung der Frauen immer besser und umfassender verwirklicht werden kann. Von größter Bedeutung hierfür ist. volle ideologische Klarheit über diese Grundfragen zu schaffen, weil das die wichtigste Vorausset zung für die zielstrebige und konsequente Lösung der konkreten Aufgaben der Frauenförderung ist. Der 1. Sekretär der HPL versicherte auf der Konferenz den Frauen und Mädchen, daß die Hochschulparteileitung der SED ihre Kräfte noch stärker darauf konzentrieren wird, die im Per spektivplan der Frauenförderung fixierten Aufgaben gemeinsam mit allen Hochschulangehörigen durchzusetzen. Sie wird in diesem Zusammenhang ihre ideologische Arbeit mit dem Ziel entwickeln, insbesondere allen staatlichen Leitern ihre Verantwortung klarzu machen und sie zu befähigen, von den grundsätzlichen Fragen der Gleichberechtigung der Frau aus an die Lösung der Aufgaben der Frauenförderung heranzugehen. Charlotte Siegmund, Sachbearbeiterin im Rektorat, Mitglied des Frauenausschusses Kollegin Siegmund beschäftigte sich besonders mit den Fragen der Weiterbildung der Frauen und Mädchen, die als technische Mit arbeiterinnen in den Instituten und in der Verwaltung tätig sind. Dabei forderte sie, im Perspektivplan der Frauenförderung ver bindliche und kontrollierbare Maßnahmen für die Schaffung inner- betrieblicher Bildungsmöglichkeiten festzulegen. Sie ging u. a. da von aus, daß sowohl die perspektivische Entwicklung der Hoch schule als auch die Arbeitskräftelage die Erhöhung der Qualifika tion auch aller weiblichen Mitarbeiter erfordert. Kollegin Sieg mund erläuterte dazu konkrete Vorschläge des Frauenausschusses, die es besonders berufstätigen Müttern und auch den älteren Kol leginnen ermöglichen sollen, eine höhere Qualifikation auf dem Gebiet ihrer Tätigkeit zu erwerben. Große Bedeutung hat dabei die Schaffung eines Bildungszentrums. Gleichzeitig sollen in stär kerem Maße junge, entwiciclungsfähige Mädchen auf der Grund lage von Verträgen für höhere Aufgaben qualifiziert werden. Zentrum im Entstehen Die Perspektive der Technischen Hochschule und das Baugeschehen in den nächsten Jahren odernes Hochschul- ad ■ 1 Blick in die Zukunft. Un- = = ser Bild zeigt den Hoch- E E schulkomplex an der Rei- f = chenhainer Straße nach sei- E = ner endgültigen Fertigste!- E = lung. (Lesen Sie dazu ne- E E benstehenden Beitrag.) Im Zusammenhang mit der Verteidigung der technisch-ökonomischen Zielstellung der Fakultät lür Elektrotechnik („Hochschulspiegel" Nr. 9/67), an der der Staatssekretär für das Hoch- und Fachschulwesen, Genosse Prof. Dr. Gießmann, teilnahm, erhielten die Anwesenden auch einen um fassenden Überblick über die weitere Entwicklung des modernen Hochschul zentrums an der Reichenhainer Straße und die damit verbundenen großen Investitionsaufgaben. Wir baten den Leiter der Bauverwaltung, Oberinge nieur Burkhardt, um einige nähere Erläuterungen zu diesem umfangrei- then Investitionsprogramm, dessen zielstrebige Verwirklichung sichtbarer Ausdruck unserer großen Wirtschaftserfolge und der großzügigen Förde rung ist, die die Wissenschaft in unserem sozialistischen Staat genießt. Mit diesem umfangreichen Aufbauprogramm werden beste materielle Voraus setzungen für den Kampf unserer Studierenden um die bestmögliche Er- füllung ihres gesellschaftlicher» Auftrages, geschaffen, Das schließt zugleich die Verantwortung für alle Hochschulangehörigen ein, die geschaffenen Ein- richtungen effektivst zu nutzen und sie sorgfältig zu pflegen. Nachstehend unser Interview mit Ob.-Ing. Burckhardt: Frage: Wie wird sich das Investi tionsgeschehen an unserer Hochschule in der weiteren Perspektive ab wickeln? Antwort: Entsprechend den Be schlüssen der Partei- und Staatsfüh rung wird sich die Anzahl der Direkt studenten an unserer Hochschule bis 1980 auf etwa 8000 erhöhen. Dieser gewaltige Anstieg der Studentenzahl bedingt ein umfangreiches Investi tionsprogramm. Die erste Schwer punktaufgabe besteht dabei in der Bereitstellung einer erforderlichen Kapazität an Studentenwohnheimen, So werden bis 1972 auf dem Ge lände zwischen der Reichenhainer Straße und der Vettersstraße für 5000 Studenten Heimplätze ent stehen. Dieser Internatskomplex ist das bedeutendste Investvorhaben dieser Art im Bereiche des Staats ¬ sekretariats für das Hoch- und Fach schulwesen. Der erste Spatenstich hierfür erfolgte bereits Anfang die ses Jahres. Nach Abschluß dieses Wohnheimneubauprogrammes wer den 80 Prozent aller Direktstudenten in diesen modernen Neubauten woh nen. Innerhalb des Wohnheimkomplexes wird eine Mensa entstehen. Der zweite Schwerpunkt unseres bedeutenden Investitionsvorhabens beinhaltet den Bau weiterer Lehr und Forschungseinrichtungen. Im Anschluß an die jetzige Bebauung entsteht in Richtung Thälmann- Stadion das neue Hochschulzentrum. Dieses Hochschulzentrum wird ge bildet vom Fakultätsgebäude der Fakultät für Elektrotechnik, einem Hörsaalkomplex, der Hochschul bibliothek, einem Versorgungszen trum sowie dem zentralen Verwal tungsgebäude mit Rektorat, den Pro rektoraten und Verwaltungseinrich- tungen. Eie Bauarbeiten für diesen zweiten Baukomplex beginnen 1969, und zwar mit dem Fakultätsgebäude und dem Hallengebäude der Fakul tät für Elektrotechnik. Daran schließt sich 1971 der Bau des Hörsaalkomple xes an. Bereits jetzt steht uns genügend Erweiterungsgelände bis zur Werner- Seelenbinder-Straße zur Verfügung, um nach Abschluß der hier genann ten Aufgaben weitere Institutsneu bauten für die bereits bestehenden und die künftig neu zu gründenden Fakultäten aufzunehmen. Frage: Welche Aufgaben sind in der nächsten Zeit zu lösen? Antwort: Wie bereits erwähnt, wurde in diesem Jahr mit dem Bau des Wohnheimkomplexes begonnen. Insgesamt werden fünf Internats zwillingsgebäude — .jeweils zwei parallel stehende Gebäude sind mit einem Verbindungstrakt aneinander gefügt — für je 1000 Studenten in achtgeschossiger Montagebauweise errichtet. Der erste „Zwilling“ nimmt zur Hälfte bis zur Fertigstellung des Fakultätsgebäudes der IV. Fakultät vorübergehend mehrere Institute dieser Fakultät auf. Die andere Hälfte steht mit ihren 500 Plätzen ab Herbst 1968 unseren Studenten zur Verfügung. In den vier darauffolgenden Jah ren wird je ein Zwillingsgebäude je ¬ weils bis zum Beginn des neuen Stu dienjahres seiner Bestimmung über geben. Die Wohnheime sind nach neuesten Gesichtspunkten projektiert. Alle Zimmer sind • ausgestattet mit Einbauschränken, einem Etagen bett, Arbeitstischen und Bücher regalen. In jedem Zimmer ist eine Waschgelegenheit mit Warm- und Kaltwasseranschluß vorhanden. In allen Etagen werden Selbstküchen eingerichtet, weiterhin Frühstücks räume mit Kühlfächern für die ein zelnen Zimmer. Klubräume, Fern sehzimmer und Tischtennisräume er höhen den Wohnkomfort. Im nächsten Jahr soll mit dem Bau der Mensa begonnen werden. Für dieses Vorhaben stellt unser Staat 8,4 Millionen Mark zur Ver fügung. Nach Fertigstellung werden täglich an 4000 Studenten und Mit arbeiter der Hochschule Mittagessen verabreicht. Außerdem können die Studenten ihr Frühstück und Abend brot in der Mensa einnehmen. 560 Studenten finden in der geräumigen Mensa Platz. Ein Speisesaal mit 200 Plätzen, eine geschmackvoll ein gerichtete Hochschulgaststätte — sie bietet 80 Gästen Platz — und ein Klubraum erhöhen die Kapazität die ser neuen Einrichtung. Zur Zeit beschäftigen wir uns mit den Vorbereitungsarbeiten für den Neubau der Fakultät für Elektro technik. Es ist geplant, die Institute und Einrichtungen der Fakultät in einem siebengeschossigen Baukörper und einem Hallengebäude unterzu bringen. Die Gesamtkosten für die ses Projekt betragen etwa 75 Millio nen Mark. Im Rahmen der II. Leistungsschau der Studenten und jungen Wissen schaftler fanden vom 2. bis 4. Juni in Jena die Studentenspartakiade und die Deutschen Studentenmeister schaften in der Leichtathletik und im Basketball statt. In den vergangenen Ausschei dungskämpfen in den Schulen, Be zirken und Bezirksgruppen qualifi zierten sich von unserer Hochschule eine Basketballmannschaft (Damen) der I. Fakultät eine Turnmannschaft (Herren) der I. Fakultät eine Leichtathletikmannschaft (Her ren) der III. Fakultät eine Basketballmannschaft (Herren) sowie 16 Einzelkämpfer in der Leichtathletik. Für unsere Hochschule war es ein großer Erfolg, daß sich eine so große Zahl Studenten für diesen Höhepunkt im Studentensport qualifizieren konnte. Darüber hinaus wurde auch gen erzielen und trotzdem durch gute Planung ihrer Studienarbeit regel mäßig am Trainings- und Wett kampfbetrieb teilnehmen. Das bedeutet aber auch, daß von der staatlichen Leitung, FDJ, Ge werkschaft und auch von unseren Ergebnisse Studentenspartakiade 1967 Turnen: Mannschaft (Herren) I. Fakultät mit Weigert SG 65/3, An dersch SG 65/10, Würtenberg SG 65/6, Seifert 63/2 und Wermann 4. Platz. Bester Einzelturner: Weigert 54,20 Punkte/7: Platz. Basketball: Mannschaft (Damen) I. Fakultät mit Wienhold, Allendorf, Parteiorganisationen dem sport lichen Geschehen an unserer Hoch schule mehr Beachtung geschenkt werden muß. Nur mit Hilfe aller verantwortlichen gesellschaftlichen Kräfte kommen Wir auch auf sport lichem Gebiet weiter vorwärts! Noske, Horn, Rost, Körner und Sei del 2. Platz. Leichtathletik: (Kleiner Mann schaftspokal der Spartakiade) Mannschaft (Herren) III. Fakultät 10. Platz. Beste Einzelergebnisse: Christian Bönhoff/Diskus 44.42 m, 1. Platz; Wünsch 100-m-B-Endlauf 11,7 s, 2. Platz. Deutsche Studentenmeisterschaften 1967 durch einen, großen Teil der Plazie rungen bewiesen, daß wir als eine Technische Hochschule im Entwick lungsstand des Studentensports mit in der ersten Hälfte zu suchen sind. Diese Tatsache muß uns weiterhin Ansporn und Verpflichtung für die Weiterentwicklung von Körperkultur und Sport an unserer TH sein. Das bedeutet für unsere Studenten sportler, daß sie hohe Studienleistun Basketball: Mannschaft (Herren) mit Thümmler, Stannek, Mann, Welz Rathfuchs, Pohlitz und Hoßfeld 4. Platz. Leichtathletik (Herren): Mögel- Speer 60.20 m 2. Platz; Wüstner — Hochsprung 2.00 m 2. Platz; Hartwig Müller — Hammerwurf 50.20 m 3. Platz. Allen Teilnehmern sagen wir noch mals unseren Dank und Glückwunsch für die erzielten Leistungen und die erkämpften Gold-, Silber- und Bron zemedaillen. G. Hauck, Dipl.-Sportlehrer Frage: Wurde bei diesem umfang reichen Investitionsvorhaben auch an die Belange des Sports gedacht? Antwort: Durch die tatkräftige Unterstützung unserer Studenten ist es möglich, bis zum 31. Juli dieses Jahres den neuen Sportplatz am Thüringer Weg seiner Bestim mung zu übergeben. Auf diesem Sportplatz, der den internationalen Anforderungen gerecht wird, können alle leichtathletischen Disziplinen gepflegt werden. Nach 1970 ist der Bau einer Sport halle und in der weiteren Perspek tive der Bau einer Schwimmhalle geplant. IIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIH Redaktionsschluß dieser Ausgabe am 10. Juli 1967 „Hochschulspiegel" Redaktionskollegium: Dipl.-lehre: H. Model (verantw. Redakteur); H. Ranieri (Redakteur); Ing. Chr. Döl ling; Diol.-Sportlehrer G. Hauck; K. Hofmann; A. Lohse; Dipl,- Ing. Schön; Dipl.-Lehrer Meyer; Dr. K. H. Reiners; Dr. rer. nat. M. Schneider: E. Schreiber. Herausgeber: SED-Hochschulpartei organisation der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt. Veröffent licht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druckhaus Karl-Marx-Stadt. 2065
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