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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1967
- Erscheinungsdatum
- 1967
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- Deutsch
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- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196700001
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Hochschulspiegel
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Band 1967
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Ehrentafel Aus Anlaß des diesjährigen internationalen Kampf- und Feier tags der Werktätigen wurden eine Anzahl Hochschulmitarbeiter für hervorragende Leistungen geehrt: Den Ehrentitel „Verdienter Aktivist“ erhielt: Dr.-Ing. habil. J. Volmer, Direktor des Instituts für Getriebe technik. Mit dem Staatstitel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ wurde die Kesselhaus-Komplexbrigade „Völkerfreundschaft“ ausgezeich net. Ihr gehören folgende Kollegen an: Jürgen Berthold, Walter Bertz, Gerhard Brückner, Heinz Fritzsch, Herbert Götte, Ferdinand Hofschulte, Paul Lorenz, Willi Rümmler, Günter Scheffler, Helmut Uhlig, Erich Wetzel, Herbert Wetzel. Als „Aktivist des Siebenjahrplanes“ wurden ausgezeichnet: Dipl.-Ing. Manfred Ebenhög, Institut für Maschinenelemente, Dipl.-Ing. Peter Engler, Institut für Maschinenelemente, Karl Forster, Bauverwaltung, Erhard Haase, Institut für Technologie des Maschinenbaues, Roland Meyer, Institut für Angewandte Mechanik, Helfried Uhlig, Fahrbereitschaft. Die Medaille „Für ausgezeichnete Leistungen“ erhielten: Dipl.-Gwl. Georg Eilhauer, Institut für Werkstofftechnik, Dr.-Ing. Harry Herold, Institut für Informationsverarbeitung und Rechenelektronik, Dr. rer. nat. habil. Frieder Kuhnert, Institut für Mathematik, Dr.-Ing. Kurt Leitert, Institut für Ökonomie des Maschinenbaues, Dipl.-Ing. Heinz Walther, Institut für Starkstromtechnik. 50 Jahre Roter Oktober Sowjetische Wissenschaft auf der „EXPO 67" Das Motto der Weltausstellung 1967 lautet „Mensch und Erde“. In dieser kurzen Formulierung wird das wichtigste Problem unserer Zeit ausge drückt — das Streben der Menschheit, die verborgensten Geheimnisse der Natur zu erkunden und die Wissenschaft in den Dienst des Menschen zu stellen. Womit wird sich die sowjetische Wissenschaft auf der „Expo 67“ in Montreal, der großen kanadischen Stadt, vorstellen? Mit dieser Frage wandte sich ein Korrespondent der „Prawda" an den Stellvertretenden Vorsitzenden des Staatlichen Komitees für Wissenschaft und Technik. D. M. Gwischiani. In den vergangenen 50 Jahren hat der sowjetische Staat einen großen Weg zurückgelegt: vom Hakenpflug zu Raumschiffen und interplaneta ren Flügen. Die Resultate dieser wissenschaftlich-technischen Revo lution werden sowohl im sowjeti schen Pavillon als auch in den inter nationalen Ausstellungshallen zu sehen sein, in denen Exponate unter einem bestimmten Thema ausge stellt werden. Das Niveau des wis senschaftlich - technischen Fort schritts in der Sowjetunion wird zum Beispiel durch zwei Exponate ver anschaulicht, die im Pavillon „Mensch und Produktion“ aus gestellt werden: Modelle des ersten künstlichen Erdsatelliten und der automatischen Station „Luna 9“, die zum ersten Mal eine weiche Lan dung auf dem Mond durchführte. Die Ausstellung im sowjetischen Pavillon zeigt, daß die Erforschung des Weltraums heute eine direkte Beziehung zu den „irdischen“ An gelegenheiten der Menschen hat. Das veranschaulichen u. a. Modelle des Erdsatelliten „Kosmos 122“ mit der meteorologischen Ausrüstung und des Nachrichtensatelliten „Molnija 1“, mit dessen Hilfe eine Funk- und Fernsehbrücke zwischen Moskau und Wladiwostok geschaffen wurde. Andere Exponate berichten von den Forschungen im erdnahen Raum. Eine genaue Nachbildung des Raumschiffes „Wostok“ vermittelt eine Vorstellung von den ersten Schritten der Sowjetmenschen in den Kosmos und von der ersten Erdum kreisung. Übrigens können die Be sucher so einen Flug wiederholen — natürlich nur bei entsprechender Kondition. Eine derartige Illusion wird mit Hüte des Films und ande rer technischer Mittel geschaffen. Der erste Mondglobus, der von sowjetischen Wissenschaftlern zu- sammengestellt wurde, spezielle Panoramen des Mondes und der Venus, machen mit einigen Resulta ten des Studiums und der Beherr schung des Kosmos bekannt und geben einen Blick in die Zukunft frei. Wenn die Besucher z. B. Mondzim mer betreten, erblicken sie die Ober fläche unseres Satelliten, darüber die Sterne und den Erdball, so daß der Eindruck entsteht, sie selbst gin gen auf dem Mond spazieren. Was wird auf den anderen Ge bieten von Wissenschaft und Tech nik ausgestellt? Unser Jahrhundert wird oft als Jahrhundert der Atomenergie be zeichnet. Auf jeden Fall „arbeitet“ das friedliche Atom immer mehr für den Menschen. Wir zeigen Modelle des ersten Atomkraftwerkes in der Welt, des Atomeisbrechers „Lenin“. Die sowjetischen Wissenschaftler präsentieren Ergebnisse der thermo nuklearen Forschungen und ihrer Perspektiven sowie des Studiums der Eigenschaften des Plasmas. Dazu gehört die Demonstrierung der An lage „UN 6“, in der das Plasma durch Stoßwellen erhitzt wird, so wie von Modellen der in der Sowjet union arbeitenden Forschungsanla gen „Tokomak 4“ und „Orga 2“. In ihnen wird Plasma erhitzt und durch Magnet- und Elektrofelder ge steuert. Aber im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Konstruktion eines hypothetischen thermo nuklearen Reaktors — Prototyp der unerschöpflichen Energiequelle der Zukunft, deren Treibstoff gewöhnli ches Wasser sein wird. Im sowjetischen Pavillon werden außerdem die von unserer Industrie hergestellten optischen Quanten generatoren ihren Platz finden. Dar unter Generatoren, deren Lichtstrah len überharte Materialien bearbei ten, die Operationen an der Netz haut des Auges ausführen und Ent fernungen messen. Die Besucher können ein Gerät sehen, mit dessen Hilfe die Entfernung zum Mond bis auf 120 m genau gemessen werden konnte. Im internationalen Pavillon „Der Mensch als Forscher“ werden Mate rialien über die Erforschung der arktischen und antarktischen Ge biete ausgestellt. Von der Vielseitig keit und Gründlichkeit dieser For schungen zeugen die elektrifizierte Karte über die Drift der 15 sowje tischen „Nordpol“-Stationen, ein Atlas der Antarktis und ein Modell des Nordlichts, das genau diese großartige Erscheinung der Natur wiedergibt. Werden auch sowjetische Wissen schaftler an der Ausstellung teilneh- men? Ja. Auf Einladung der kanadi schen Organisatoren der Weltaus stellung werden im Vortragszen trum bekannte Wissenschaftler aus der ganzen Welt auftreten, darunter auch N. G. Bassow, Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR und Nobelpreisträger, mit einem Vortrag über die Quanten elektronik. Das Thema des Vortra ges M. A. Scholochows, ebenfalls Mitglied der Akademie der Wissen schaften der UdSSR und Nobelpreis träger, lautet: „Tendenzen der Ent wicklung der Gegenwartsliteratur“. Entnommen aus „Presse der Sowjetunion". 1. Moi im Zeichen des VII. Partei tages Die diesjährige Kampf demonstration am 1. Mai stand auch in Karl-Marx- Stadt ganz im Zeichen des VII. Parteitages. Für unsere Studenten — auf unserem Bild an der Spitze des Marschblockes der TH — war sie zugleich Vorberei tung auf das Pfingsttreffen der Jugend der DDR in un serer Stadt, Vertrauensleute-Vollversammlung am 29. April: Prof. Dr. Beckert, 1 Mitglied der Bezirks- g wahlkommission Wettbewerbsziel: Höherer Nutzeffekt unserer gemeinsamen Arbeit Im Mittelpunkt einer Vertrauens- leute-Vollversammlung, die von der Hochschulgewerkschaftsleitung für den 29. April einberufen worden war, stand die Durchführung des Wettbe werbs zwischen der TH Karl-Marx- Stadt und der TH „Otto v. Guericke“ Magdeburg. Als Beauftragter der Hochschulleitung erläuterte Genosse Prof. Dr. Beckert, Prorektor für Stu dienangelegenheiten, den Gewerk schaftsfunktionären den wesentlichen Inhalt des Wettbewerbs. Genosse Dr. Fischer, Vorsitzender der Hochschulgewerkschaftsleitung, wies besonders auf das Ziel des Wett bewerbs hin. Er erklärte, daß er vor allem die Lösung der von der IV. Hochschulkonferenz und dem VII. Parteitag der SED gestellten Aufga ben zum Inhalt hat und einen spezi fischen Beitrag beider Bildungsstätten zu Ehren des 50. Jahrestages der Gro ßen Sozialistischen Oktoberrevolution darstellt. Die Grundlage des Wett bewerbs, der als Leistungsvergleich durchgeführt wird, bilden die Ge meinsamen Arbeitsprogramme der Institute und Abteilungen unerer Hochschule. Die Gewerkschaftsmit glieder und alle Hochschulangehöri gen sind aufgerufen, im Sinne des nete er die Verstärkung der Solidari tät mit dem vietnamesischen Volk. ren Einrichtungen mit einem höheren Nutzeffekt durchzusetzen. E In der Vertrauensleute-Voll- E = Versammlung vom 29. April = E wurde Genosse Prof. Dr. paed. = = habil. Fritz Beckert, Prorektor E = für Studienangelegenheiten, als = = Mitglied der Bezirkswahlkoni- = E mission vorgeschlagen. Genosse = = Prof. Dr. Beckert übernahm E E diesen ehrenvollen Auftrag mit = = der Versicherung, alle Kraft für = = die Vorbereitung und Durch- = = führung der Wahlen zur Volks- = = kammer und zum Bezirkstag - = am 2. Juli 1967 einzusetzen. = = Entsprechend dem Beschluß des = E Rates des Bezirkes vom 6. Mai = = über die Bildung dieser Kom- = = mission wurde der Vorschlag = = unserer Gewerkschaftsver- = E trauensleute bestätigt. ifiuIuMIIMIIIMMIMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Die Vollversammlung der Vertrau ensleute faßte einen Beschluß über die Durchführung des Wettbewerbs mit der TH Magdeburg. Darin heißt es u. a.: „Das Ziel des Wettbewerbs be inhaltet die umfassende Lösung der Aufgaben, die den Hochschulen von der IV. Hochschulkonferenz und dem VII. Parteitag gestellt worden sind. Der planmäßig organisierte Lei stungsvergleich zwischen unseren Hochschulen wird dazu beitragen, die schrittweise Verwirklichung der .Prinzipien zur weiteren Entwick lung von Lehre und Forschung an den Hochschulen der DDR‘ in unse- Im Monat Mai kontrollieren die Vertrauensleute der Gewerkschafts gruppen gemeinsam mit den Leitun gen der Institute und selbständigen Ab teilungen die Erfüllung der Gemein samen Arbeitsprogramme im I. Quar tal 1967. Dabei sind diese mit den vorliegenden Bedingungen des Wett bewerbsprogramms in Übereinstim mung zu bringen. Die Erfüllung des Wettbewerbs ist verbunden mit der verstärkten För derung und Entwicklung der sozia listischen Gemeinschaftsarbeit. In den Gewerkschaftsgruppen ist dieser Seite des Wettbewerbs besondere Aufmerksamkeit zu schenken.“ Freiheit für die griechischen Patrioten! Wettbewerbszieles für einen erfolg reichen Verlauf und gute Ergebnisse zu kämpfen. Während der Aussprache machten die Vertrauensleute Vorschläge zur Wettbewerbskonzeption, so z. B. den Mitgliederanteil der DSF mit aufzu nehmen. Die Welle der Empörung über den Terror der Athener Putschistenregie rung gegen die Patrioten Griechen lands erfaßte auch unsere Hochschule. Die Vertrauensleute - Vollversamm lung am 29. April erhob in einem Schreiben, das dem Nationalrat der Nationalen Front noch am gleichen Tag zugeleitet wurde, flammenden Protest: Der 1. Sekretär der HPL, Genosse H. Nawroth, nahm die Gelegenheit wahr, um den Funktionären und al len Mitgliedern des FDGB den Dank für die erfolgreiche Erfüllung der „Wortmeldung der TH zum VII. Par teitag“ auszusprechen. Zugleich wies er darauf hin, daß jetzt neue große Aufgaben vor uns stehen, die nur durch die sozialistische Gemein schaftsarbeit zwischen allen Berei chen der TH und zwischen Hoch schule und Industrie gelöst werden können. Als eine dringende Aufgabe der Gewerkschaftsgruppen bezeich- „Wir verurteilen aufs schärfste den von der zur Zeit in Griechenland herrschenden Militär-Clique im In teresse der NATO entfesselten Terror gegen alle wahrhaft patriotischen und fortschrittlichen Kräfte und for dern im Namen aller Hochschulange hörigen die sofortige Freilassung aller verschleppten und inhaftierten grie chischen Bürger und die Einstellung aller Terrormaßnahmen. Ganz besonders fordern wir die so fortige Aufhebung des terroristischen Todesurteiles gegen Manolis Glezos und seine umgehende Freilassung!“ Ein Protesttelegramm sandte auch die Hochschulgruppenleitung der FDJ: „Die Hochschulgruppenleitung der FDJ der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt protestiert im Na men von 3000 Studenten gegen die geplante Ermordung des griechischen Nationalhelden Manolis Glezos auf das schärfste. Wir fordern seine sofortige Frei lassung sowie die Freilassung aller eingekerkerten fortschrittlichen Kräfte und verurteilen das Terror regime in Griechenland entschieden.“ In einer Resolution protestierten auch die Mitarbeiter des Instituts für Längenmeßtechnik, an ihrer Spitze Volkskammerabgeordneter Prof. Dr. Trumpold, gegen die Terrorisierung griechischer Patrioten: „Mit Empörung haben die Mitglie der unserer Gewerkschaftsgruppe die alarmierende Nachricht vernommen, daß ein Gericht der Athener Militär diktatur den griechischen National helden Manolis Glezos zum Tode ver urteilt hat. Wir erheben dagegen Protest, daß Manolis Glezos, der schon an der Spitze des Befreiungskampfes Grie chenlands gegen den Hitlerfaschismus stand, Opfer eines Willküraktes wird. Wir fordern gleichzeitig Freiheit für alle eingekerkerten griechischen Patrioten und die Gewährleistung demokratischer Grundrechte in ganz Griechenland!“ Sludenten kreuzten die Klingen Fechten ist die Kunst zu treffen, ohne selbst getroffen zu werden. Das sagt sich so leicht hin und ist so schwer zu erfüllen. Man erlebte es einmal mehr beim Bezirksgruppen ausscheid der Studenten der Bezirke Dresden, Cottbus, Karl-Marx-Stadt Ende April in der Sporthalle der TU Dresden, Marschnerstraße. Zum wie derholten Male trafen sich die Stu dentenfechter der Bildungseinrich tungen dieser Bezirke, um ihre Ver ¬ treter zu den IV. Deutschen. Meister schaften, der Studenten in Dresden im November zu ermitteln. Während in den vergangenen Jahren noch die „Alten Hasen“ die, vorderen Plätze unter sich ausmachten, konnte man diesmal unter den Teilnehmern, viele neu hinzugekommene Studenten feststellen, die eine gute Klinge Dresden; Scheiber, TU Dresden; Höldtke, TH Karl-Marx-Stadt. Studenten — Florett: Reissohn, TH Karl-Marx-Stadt; Tenner, TU Dres den; Knobloch, TU Dresden; Schmol ke, TU Dresden; Wartig, TU Dres den; Konitz,' TU Dresden; von der Ohe, TU Dresden. Redaktionsschluß führten.. Ziehen wir Bilanz: Der Nachwuchs von der TU Dresden, der TH Karl-Marx-Stadt und der Berg- akademie Freiberg hat sich in den Waffen Florett, Degen und Säbel gut geschlagen. Das Turnier in Dresden war dazu angetan, für den Studen tenfechtsport neue Freunde zu ge winnen.. Die Eleganz dieser Sportart, die Ritterlichkeit und Fairneß, zu der gerade das Sportfechten besonders erzieht, die schnellen Klingenaktio- 'nen, kameh in diesem Turnier beson ders. zur Geltung. Die Kunst zu tre ten., ohne selbst getroffen zu wer den? Nun, es läßt sich nicht immer so verwirklichen. Auch oder gerade in den Gefechten erlebte man einmal mehr die Schönheit dieser Sportart. : . ' 1 a Einige Ergebnisse: Studentinnen — Florett: Kreher, TH Dresden; Paulus, FS Meißen; Hakenschmied, TU Dresden; Met- scher, ' TU Dresden; Wilhelm, TU dieser Ausgabe: 10. Mai 1967 „Hochschulspiegel" Redaktionskollegium: Dipl.-Lehrec H. Model (verantw. Redakteur); H. Ranieri (Redakteur); Ing. Chr. Döl ling; Dipl.-Sportlehrer G. Hauck; K. Hofmann; A. Lohse; Dr.-Ing. F. Lohwasser; Dipl.-Lehrer Mever; Dr. K. H. Reiners; Dr. rer. nat. M. Schneider: E. Schreiber. Herausaeber: SED-Betnebspartei oraanisofion der Technischen Hoch schule Karl Marx-Stadt. Veröltent liebt unter tizenz-Nr 125 K des Rates des Bezirkes Karl Marx-Stadt Druck Druckhaus Karl-Marx-Stadt. 1708
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