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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1967
- Erscheinungsdatum
- 1967
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196700001
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19670000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1967
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HOCHSCHULSPIEGEL ‘ ORGAN OER SEDePARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE K A R LeM A R X-S T A DT fllffllllllllllllllllllllfflHHIHfllllHHHIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIHIIIIIIIILIIIIIIlIIIlHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIH |> Wir | | grüßen | den I । VII. Parteitag | E Im Namen des Akademischen Senats übermitteln die Hochschulpartei- = = leitung, der Rektor, die Hochschulgewerkschaftsleitung und die Hoch- E § schulgruppenleitung der FDJ den Delegierten des VII. Parteitages der = E SED in einem Schreiben die Grüße aller Wissenschaftlier und Studenten, = E Arbeiter und Angestellten der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt. E E In der Grußadresse, mit der dem Parteitag zugleich eine Mappe über- = = reicht wird, die in zahlreichen Tafeln einen Überblick über die seit dem = E VI. Parteitag in Ausbildung, Erziehung und Forschung und dabei ins- = E besondere df. bei der Erfüllung der „Wortmeldung" der TH Karl-Marx- E E Stadt zum VII. Parteitag geleistete Arbeit gibt, heißt es: = „Alle Hochschulangehörigen sind davon überzeugt, daß die Beratun- = E gen und Beschlüsse des VII. Parteitages neue Ziele beim weiteren Aufbau = = unserer souveränen sozialistischen DDR abstecken. Wir sind uns be- = = wußt, daß sich damit für unsere eigene Arbeit im Hochschulwesen neue, = = schwierigere Aufgaben verbinden. Im Mittelpunkt Steht dabei die Ver- = = besserung der klassenmäßigen Erziehung der Studenten und aller Hoch- = E schulangehörigen und die weitere Entwicklung und Festigung der sozia- § = listischen Gemeinschaftsarbeit in allen Bereichen der Ausbildung, Er- E = Ziehung und Forschung. = = Die Zeit zwischen dem VI. und VII. Parteitag der SED war für die = = Geschichte unser jungen Lehr- und Forschungsstälte nicht nur durch ein = = beachtliches quantitatives Wachstum in bezug auf die Zahl der Stu- = = denten, der Fach- und Studienrichtungen, der Forschungskapazität usw. = gekennzeichnet. Wichtiger bewerten wir den Umstand, daß es - beson- E = ders bei der Diskussion über die .Wortmeldung der TH Karl-Marx-Stadt E = nm VI! Parteitne der SFD und ihger Verwivkliehune - stret els hisher = E den Hochschulangehörigen bewußt geworden ist, daß Vonhrer Arbeit, E g von dem Bemühen eines jeden einzelnen die Stärke unseres souveränen g = Staates mit abhängt, E Trotz aller Erfolge bleibt noch vieles zu tun. Wir sind gewiß, daß wir = g unter Führung unserer stolzen Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands g E die neuen Aufgaben noch besser als bisher meistern werden. Der g E VII. Parteitag wird uns dabei wertvolle Impulse geben." == = llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll'IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIU^ Eine gute Bilanz Fakultät für Maschinenbau gibt Rechenschaft über die Vorbereitung des VII. Parteitages Lebendiger Beitrag zum Stautsraisbeschluß Jugend und Sozialismus" an unserer Hochschule Lehrkörper und FDJ entwickeln sozialistische ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■hbmmhhhhmhiuhmiehmiimhmihmhhmem Gemeinschaftsarbeit Za einer Beratung von großer Bedeutung, die durch den Beschluß des Staatsrates der DDR „Jugend und Sozia lismus" nachdrücklich unterstrichen wird, gestaltete sich eine am 29. März durchgeführte gemeinsame Sitzung des erweiterten Akademischen Senats mit der Hochschulgruppenleitung der FDJ, an der als Gäste der Genosse Man fred Richter. Mitarbeiter der SED-Bezirksleitung, und der Sekretär der Bezirksleitung der FDJ, Genosse Dieter Junge, teilnahnicn. Im Mittelpunkt der mehrstündigen, fruchtbaren Aussprache standen Probleme und Aufgaben, die sich aus der weiteren Auswertung der IV. Hochschulkonferenz und einer Reihe wichtiger Beschlüsse des Zen tralkomitees der SED und des Zentralrates der FDJ ergeben. Die Beratung ließ alle Beteiligten erkennen, daß die Hochschullehrer eine sehr hohe Verantwortung für die sozialistische Erziehung und Ausbildung der Studenten tragen, und diese Aufgabe läßt sich nur in einer Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens zwischen ihnen und der FDJ-Organisation, insbesondere ihren Leitungen und Funktionären, lösen. Der Schlüssel für die Verwirklichung aller Erziehungs- zu den politischen Fragen in ihren Lehrveranstaltungen klar und ein deutig als verantwortungsbewußte sozialistische Erzieher Stellung neh men, daß sie mehr als bisher den persönlichen Kontakt zu unseren Studenten suchen sollten, sei es durch Teilnahme an FD J-Mitgliederver sammlungen, am FDJ-Schuljahr oder an kulturellen Veranstaltungen. Auch der Besuch im Wohnheim und die individuelle Aussprache sind Gelegen Angehörigen der Hochschule, bedarf es vor allem der planmäßigen und systematischen Zusammenarbeit der staatlichen Leitungen und aller ge sellschaftlichen Organisationen, ins besondere der Freien Deutschen Ju gend.“ Nach den von allen Senatsmitglie dern, Gästen und FDJ-Funktionären mit großem Interesse aufgenomme nen Ausführungen des 1. Sekretärs der HSGL. nahmen im Verlauf der Die „Wortmeldung der TH Karl- Marx-Stadt zum VH. Parteitag der SED“ löste in den Fakultäten, Insti tuten, Abteilungen, in den Partei-. FDJ- und Gewerkschaftsgruppen eine große, sehr wertvolle Diskussion aus, deren Ergebnis auch an der Fa kultät für Maschinenbau eine um fangreiche Verpflichtungsbewegung zu Ehren des VII. Parteitages und des 50. Jahrestages der Großen Sozia listischen Oktoberrevolution war. In diesen Diskussionen kam beson ders das Hauptanliegen der Ver pflichtungen zum Ausdruck, alles be wußt für die allseitige Stärkung un serer souveränen sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik zu tun. Von diesem Willen zeugen insbesondere die Beispiele der offe nen, klassenmäßigen Diskussion über wichtige Probleme unseres sozia listischen Aufbaus, über die Bedeu tung der Festigung der Einheit des so zialistischen Lagers sowie auch über die revanchistische, friedensbedro hende Politik der imperialistischen westdeutschen Kiesinger-Strauß-Re- gierung, wobei viele Fakultätsange hörige wichtige Schlußfolgerungen für die eigene Arbeit zogen. Es kann heute festgestellt werden, daß die Atmosphäre bei uns kriti scher geworden und das Staatsbe wußtsein eines jeden einzelnen ge wachsen ist, daß die Fakultätsange hörigen die AUeinvertretungsanma- ßung der Bonner Regierung entschie den zurückweisen, und deshalb erst recht für die allseitige Stärkung un serer Republik arbeiten. Diese Tat sache ist zweifellos als ein Erfolg der verstärkten ideologisch-politischen .Arbeit und Auseinandersetzung vor allem in Rahmen der Parteitagsdis kussion zu werten. Das höhere Bewußtsein spiegelt sich auch in der Initiative einzelner Angehöriger der Fakultät wider, die in dieser Zeit erstmalig sogenannte „heiße Eisen“ offen diskutierten. Im Geist des Genossen Gerhard Kast trugen sie dazu bei. die von der Par teigruppe des Prorektorats für Stu dienangelegenheiten an der ganzen, Hochschule ausgelöste breite Aus sprache über wichtige spruchreife Probleme der Erziehung und Ausbil dung unserer Studenten zu verstär ken. Erwähnt seien hier vor allem die beiden Artikel „Gibt es bei uns billige und teure Diplome?“ und „Wie wir eine richtige Erkenntnis in die Tat umgesetzt haben“. Aber auch andere Tatsachen zei gen, daß die Fakultät für Maschinen bau mit den Aufgaben gewachsen ist und sich in größerem Maße vor allem um die qualifizierte Ausbil dung sozialistischer Diplominge nieure bemüht, die den Anforderun gen der wissenschaftlich-technischen Revolution gerecht werden. So wur den vom Institut für Technische Me- chanik ein Studentenwettstreit in der Zeit der Grundlagenausbildung vor geschlagen und Maßnahmen zu sei ner Durchführung eingeleitet. Ein weiteres Beispiel ist die an der Fakultät durchgeführte Beststuden- und Bildungsaufgaben liegt in der so zialistischen Gemeinschaftsarbeit von Lehrkörper und FDJ. Nadi einleitenden Worten des Rek tors, Genossen Prof. Dr. Jäckel, in denen er die hohe Verantwortung des Lehrkörpers für die klassenmäßige Erziehung unserer künftigen Absol venten hervorhob, unterbreitete der 1. Sekretär der HSGL der FDJ, Ge nosse Günther Dybowski, dem Senat in einer längeren Ausführung wert volle Gedanken und Vorschläge ins besondere für eine noch engere Zu sammenarbeit aller für die sozia listische Erziehung und Ausbildung Verantwortlichen. Dabei begrüßte er die Zusammenkunft des Senats und der HSGL der FDJ als den Beginn eines planmäßigen und systemati schen Zusammenwirkens von Hoch schullehrern und dem sozialistischen Jugendverband. Auf einige besonders wichtige spe zielle Fragen eingehend, erklärte der FDJ-Sekretär u. , a.: „Wir sind der Meinung, daß die Angehöri gen des Lehrkörpers, Assistenten und wissenschaftliche Mitarbeiter, sich stärker in den Erziehungsprozeß einschalten, daß sie mehr als bisher heiten, die Probleme der Studenten kennenzulernen und ihre Fragen zu beantworten.“ Genosse Günther Dybowski ver wies in diesem Zusammenhang auf die Notwendigkeit einer richtigen Auswahl der Betreuer für die FDJ- Gruppen. „Dafür müssen“, so er- klärte er, „die erfahrensten und fähigsten Mitarbeiter gewonnen wer den. In ganz besonderem Maße gilt das für das erste Studienjahr.“ Abschließend versicherte der 1. Se kretär der'HSGL, daß der Jugend verband seine . ganze Kraft für die Verwirklichung der in den „Prinzi pien zur weiteren Entwicklung von Lehre und Forschung an den Hoch schulen der DDR“ .festgelegten Er- ziehungs- und Ausbildungsziele ein setzen und seine Rechte und Pflichten verantwortungsbewußt auf allen Ebe nen wahrnehmen wird. „Leidenschaftliche Parteinahme für den Sozialismus und hohe wissen schaftliche Leistungen sind die Krite rien für unsere Studenten und ihre Lehrer. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es der zielgerichteten und straffen gemeinsamen Arbeit aller tenkonferenz. Hier wurde ein neuer Weg eingeschlagen, der es den lei- w AABomE"aBam stungsstärksten Studenten ermögli- EMGAHA£ EMEE KäEEKNeE chen soll, mehr für die sozialistische •W*e% nvH-•V-NWM*- Gesellschaft zu tun und damit gleich- ■ ■ m. X Mu m ■ am zeitig allen anderen Studierenden arkieB9 AN MDrrkeimunfüreuma ein nacheiferungswürdiges Vorbild 6 EäMGk 86Ei 65 ICIUIIIII UU zu geben. Eine direkte Folge dieser * Konferenz war der erfolgreiche Ein- In der Mitgliederversammlung der tive politische Arbeit leistete und satz von 16 Beststudenten der Fakul- Parteiorganisation der Fakultät für besonders in der Agitation Initiative tät während der Leipziger Früh- Maschinenbau am 3. April wurden entfaltete, wurde beauftragt, aktiv in jahrsmesse 1967, wo sie große Erfah- die Kandidaten Dr. Horst Aurich, der Agitationskommission der HPL rungen im Kampf ihres Industrie- wissenschaftlicher Mitarbeiter am In- mitzuarbeiten. Die Genossin Franzke zweiges um den wissenschaftlich- stitut für "Technische Mechanik, und wurde von der Mitgliederversamm- technischen Höchststand sammeln die Studentin Gudrun Franzke aus lung beauftragt, in ihrer Parteigruppe und dabei die große Bedeutung der der FDJ-Gruppe 66/30 als Mitglieder eine gründliche Aussprache über den wissenschaftlich-produktiven Tätig- in unsere Partei. aufgenommen. Bei Leistungsstand der Studenten zu or- keit der Studenten unmittelbar er- ihrer Aufnahme wurden ihnen kon- ganisieren und durchzuführen. Wir kennen konnten. krete Parteiaufträge gegeben. wünschen beiden Genossen bei der Genosse Dr. Aurich, der während Erfüllung ihrer Aufträge guten Er- (Fortsetzung auf Seite 2) seiner Kandidatenzeit eine sehr ak- folg! regen Diskussion noch weitere Mit glieder der Hochschulgruppenleitung das Wort. Auch ihre Beiträge gaben wertvolle Hinweise für die gemein- 634 MDN für Vietnam Im Verlauf der gemeinsamen Beratung des Senats und der HSGL der FDJ am 29. März, rief Genosse Rainer Tichatschke, Mit glied der HSGL, die Anwesenden und alle Hochschulangehörigen auf, angesichts der neuesten Es kalation der USA-Aggression ihre Solidaritätsaktionen für das viet namesische Volk weiter zu ver stärken. Eine während der Bera tung erbrachte den Betrag von 634 MDN. same Lösung der vielschichtigen Auf gaben bei der sozialistischen Er ziehung und Ausbildung an unserer Hochschule. Der Akademische Senat bildete eine aus Hochschullehrern und FDJ- Funktionären zusammengesetzte Re daktionskommission und beauftragte sie, die Ergebnisse der gemeinsamen Beratung der HSGL der FDJ und der Senatsmitglieder zusammenzufassen und sie den staatlichn und FDJ-Lei- tungen zur Verfügung zu stellen. Die Dekane aller Fakultäten wurden be auftragt, eine entsprechende Auswer tung in ihren Bereichen zusammen mit den FDJ-Leitungen vorzuneh men. (Nebenstehend beginnen wir vor erst mit der Veröffentlichung • wei terer Auszüge aus der Rede des 1. Sekretärs der HSGL der FDJ sowie aus Diskussionsbeiträgen von ande ren HSGL-Mitgliedern.) Vorschläge |llllll|ll!l!lll|l||llll||||l||||||||||||||||HIIIIIIIIII||||||!llll|^ und IIIIIIIIIII Gedanken lillUIIIIHII»HIMIUIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIinfflllllllllllllllllll!l Während der gemeinsamen Bera tung des Akademischen Senats und der Hochschulgruppenleitung der Freien Deutschen Jugend unterbrei teten der 1. Sekretär, Genosse Dipl.- Ing. Günther Dybowski, und andere Mitglieder der HSGL eine Reihe wertvoller Gedanken und Vorschläge zur weiteren Verbesserung der klassenmäßigen Erziehung und Bildung der Studenten und für die dabei notwendige enge Zusammen arbeit von Hochschullehrern und FDJ. Wissenschaftlich-produktive Tätigkeit Als eine Aufgabe von großer Be deutung betrachtet die FDJ die Ein beziehung der Studenten in die wis- senschaftlich-produktive Tätigkeit unA die Durchführung des Studenten wettstreits, - „Unser Hauptanliegen ist däbei"; erklärte der I. Sekretär der HSGL, „den Studenten zu helfen, bereits wäh rend des Studiums, und als imma nenter Bestandteil desselben, an der Lösung wissenschaftlich-technischer Aufgaben teilnehmen zu können, bei ihnen weitere Fortschritte in der Er ziehung zur Selbständigkeit und zur sozialistischen Gemeinschaftsarbeit zu erreichen und nicht zuletzt die Liebe zur Wissenschaft zu fördern. Wir schlagen vor, daß die Hoch schullehrer gemeinsam mit der FDJ darüber beraten, wie der Anteil der wissenschaftlich-produktiven Tätig keit im Rahmen des Studentenwett streites und durch Bildung wissen schaftlicher Studentenzirkel erhöht werden kann. Zu Beginn eines jeden Studienjah res sollte von der staatlichen Leitung der Hochschule gemeinsam mit der FDJ ein detaillierter und umfassen der Plan für die Führung des Stu dentenwettstreites ausgearbeitet wer den. Wir müssen erreichen, daß der Studentenwettstreit auf allen Ebenen geführt und fester Bestandteil des Studiums wird.“ Förderung der Beststudenten Zur besonderen Förderung der Beststudenten sagte Genosse Günther Dybowski: „Die Arbeit mit den wis senschaftlich besten und politisch be währtesten Studenten ist ein wichti ger Bestandteil der Aufgaben bei der Verwirklichung der „Prinzipien zur weiteren Entwicklung von Lehre und Forschung an den Hochschulen der DDR“; Die Förderung dieser Studen ten ist eine Grundvoraussetzung für die Heranbildung eines hochqualifi zierten wissenschaftlichen Nach wuchses. Wir sollten schon jetzt anfangen, die Kader für das Forschungsstudium auszuwählen. Diese Jugendfreunde, an die in politisch-moralischer und fachlicher Hinsicht große Anforde rungen zu stellen sind, sollten vor nehmlich aus dem Kreis der Lei stungsstipendiaten kommen.“ (Fortsetzung auf Seite 2)
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