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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1967
- Erscheinungsdatum
- 1967
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196700001
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19670000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Hochschulspiegel
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Band 1967
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Um 10,2 Prozent wollen die Arbeiter des Moskauer Werkes „Isolator“ die Produktion gegenüber dem Vorjahr steigern. Auch die Qualität der Erzeugnisse soll bei gleichzeitiger Senkung der Selbstkosten verbessert werden. Die Isolatoren aus dem Moskauer Werk werden in erster Linie für die zahl reichen Industrieneubauten gebraucht. Foto: ZB/TASS 50 Jahre Roter Oktober Dreifache Energiemenge bis 1970 Mit fünf Milliarden Kilowattstun den Strom wird sich die Erzeugung von Elektroenergie in der Tadshiki schen SSR bis 1970 gegenüber 1965 verdreifachen. Die Voraussetzungen hierfür bilden fünf neue Kraftwerke, die gegenwärtig in Tadshikistan ge baut werden. Das bedeutendste ist das Nurek-Wasserkraftwerk om Wasch. Die beschleunigte Entwicklung der Energiewirtschaft in dieser Sowjet- rpulik macht sich vor allem durch die Errichtung von neuer) Chemie anlagen und Betrieben der NE-Me tallurgie erforderlich. Für die Über tragung der Energie werden bis 1970 in den Bergen von Tadshiki stan über 3300 Kilometer Hochspan nungsleitungen verlegt. Gegenwärtig arbeiten sowjetische Konstrukteure am Projekt des künf tigen Ragun-Wasserkraftwerkes, das mit 3200 Megawatt der mächtigste Energielieferant Mittelasiens sein wird. (ADN) Stafette durch die Oktoberstädte Dei sowjetischen Städte und Dör fer, die nach der Oktoberrevolution benannt sind, werden im Jubiläums- jahr in einem als Stafette von Ort zu Ort gehenden Buch über die Entwicklung in den Jahren der So wjetmacht berichten. Das Buch ist auf seinem Wege aus Baschkirien, wo am 3. Januar die erste Eintra gung gemacht wurde, über die Stadt Oktjabrsk, Gebiet Kuibyschew, jetzt in der Siedlung Oktjabrski, einem Rayonzentrum im Gebiet Wolgo grad, eingetroffen. Der Rayon - er hat rund 30 000 Einwohner — konnte 1966 eine Ernte von fast 108 000 t Marktgetreide verbuchen. Seine Ver pflichtung zum 50. Jahrestag der Ok toberrevolution lautet: Bis zum Ju biläum ist der Jahresplan für alle landwirtschaftlichen Erzeugnisse er füllt. In den nächsten Tagen reist eine Delegation aus Oktjabrski nach der Krim, um das Buch der großen Taten den Einwohnern der Siedlung Oktjabrskoje zu überreichen. (ADN) Lehrerstudenten erforschen Berufswünsche ihrer künftigen Schüler Studentin Hildburg Krause, Lehrer-Mathematik (unser Bild), berichtet im wissen- schaftlichien Studentenzirkel „Filmwirkung und Berufsprestige“ über ihre Egebnisse bei Untersuchungen mit einem Film. Aus dem Institut für Pädagogik berichtet Ge nosse Dipl.-Päd. W. Otto darüber, daß dort mit "wissenschaftlichen Studentenzirkeln seit langem erfolgreich gearbeitet wird. Er schreibt: „Schon 1961 fand sich die erste Studentengruppe zu ge meinsamer wissenschaftlicher Tätigkeit zusam men. Ihre Aufmerksamkeit galt der Erziehung zur Liebe und Achtung landwirtschaftlicher Berufe. Ergebnisse ihrer Tätigkeit konnten im ,Forum“ (23/62) veröffentlicht werden. Der zweite Studentenzirkel knüpfte an die Ge danken und Ergebnisse seines Vorgängers an. Ihm ging es um die Gesamtheit der Berufswün sche und -interessen unserer Schuljugend, wobei besonders entwicklungspsychologische Aspekte im Vordergrund standen. Audi die Ergebnisse die ser Gruppe wurden im ,Forum“ veröffentlicht. Ein weiterer Studentenzirkel befaßte sich mit der Frage, in welcher Weise die Berufsvorstellun gen unserer Schüler durch die modernen Massen kommunikationsmittel beeinflußt werden. Beson dere Aufmerksamkeit galt den eventuellen Wir kungen einiger Filme. Um Antwort auf diese Fragen zu erhalten, wurde gemeinsam ein be sonderes Prüfverfahren entwickelt und in ver schiedenen Schulen Experimente durchgeführt. Die ersten Ergebnisse dieser empirischen Unter suchungen sind im Dezember vergangenen Jah res in einem Studentenkolloquium (unser Bild) vorgetragen und diskutiert worden. Eine Ver öffentlichung dazu ist für einen späteren Termin geplant. In Vorbereitung des VII. Parteitages hat sich ein neuer Studentenzirkel gebildet. Er wird die Ein stellung der Jugend zur Tätigkeit der Frau in technischen Berufen untersuchen, also thematisch an die vorausgegangenen Arbeiten anknüpfen. Mit dem zuletzt angeführten Hinweis wird eine methodische Frage der Lenkung und Leitung von wissenschaftlichen Studentenzirkeln berührt. Derartige Führungsprobleme scheint es nach un serer Erfahrung viele zu geben. Wir glauben des halb, daß ein spezieller Erfahrungsaustausch der Leiter solcher Studentenzirkel notwendig ist und in Zukunft regelmäßig stattfinden sollte.“ In dem Bericht des Genossen Otto wird ab schließend eine sehr wichtige Frage aufgeworfen. Andererseits scheint uns aber ebenso notwendig zu sein, mehr über die Erfahrungen der Studen ten bei ihrer Arbeit in den wissenschaftlichen Zikeln, d. h. über solche Fragen zu berichten wie: Welche Ergebnisse brachte die Arbeit in den Stu dentenzirkeln für das Studium? Die Studenten sollten sich dazu selbst zu Wort melden. im Dietz Verlag erschienen Das Buch „Imperialismus heute“, verfaßt von bekannten Gesellschafts wissenschaftlern der Deutschen De mokratischen Republik, erschi.n erstmalig vor etwa zwei Jahren. Seit- hei - wurde es in drei Auflagen mit insgesamt 110 000 Exemplaren her ausgegeben. Über die Grenzen der DDR hinaus ist es als außerordentlich wichtiger Beitrag zur theoretischen Analyse des staatsmonöpolistischei Kapitalismus und zur Strategie und Taktik des Klassenkampfes der Ar beiterbewegung unter diesen Bedin gungen gewürdigt worden. Diese Arbeit löste unter - den Ge sellschaftswissenschaftlern eine leb hafte, schöpferisdie Diskussion zu den Grundproblemen des staats- monopolistischen Kapitalismus aus. Die weitere Zuspitzung der Wider- Imperialismus heute Ein Buch gibt Auskunft über die weitere Zuspitzung der Widersprüche im westdeutschen staatsmonopolistischen Herrschaftssystem staatsmonopolistischen Kapitalismus behandelt. Die wichtigste Veränderung stellt ein neues, das letzte Kapitel dar, in dem zum ersten Mal in geschlossener Form das System und die Bewe gungsformen de grundlegenden kapitalistischen Widersprüche in der Gegenwart behandelt werden. Die sprüche im westdeutschen staats monopolistischen Herrschaftssystem und die in der Diskussion aufgewor fenen Probleme' veranlaßten die Ver fasser, die vierte Auflage des Buches zu überarbeiten und zu erweitern, so daß nunmehr eine geschlossene Ge samtanalyse der marxistisch-lenini stischen politischen Ökonomie des staatsmonopolistischen Kapitalismus Westdeutschands vorliegt. Die Autoren untersuchen die Ver schärfung der inneren Widersprüche des westdeutschen Imperialismus, setzen sich mit dem Programm der „formierten Gesellschaft“ auseinan der und analysieren die neuesten Vor gänge in de? EWG sowie den gegen wärtigen Verlauf des Krisenzyklus. Gleichzeitig werden neue Pivbleme •der Lage und des Kampfes der Arbei terklasse unter den Verhältnissen des zusammenfassende Analys dieses Systems der kapitalistischen Wider sprüche ist für das Verständnis des Herrschaftssystems des Imperialismus von heute von größter Bedeutung. Gesellschaftswissenschaftlern, Ökono men, Historikern, Staatsrechtlern und Studenten sowie breitesten Be völkerungskreisen vermittelt diese neue Auflage von „Imperialismus heute“ wertvolle Informationen und Erkenntnisse. Illllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllin^ Erhard Schreiber Schluß Vom Werden und Wachsen eines Kollektivs Noch 200 Zeilen, dann ist dieser Bericht zu Ende, und es gäbe noch so viel zu erzählen. Fasse dich kurz (Te lefonzellenmahnung), doch sage mög lichst viel. Ich bemühe mich, dies zu beachten, lasse Begebenheiten, Bilder an mir vorüberziehen, wäge ab, suche nach grundlegenden Aus sagen. Manchmal gelingt es, 'solch eine Aussage in einem Satz zu formulie ren. Dann bin ich ein wenig stolz, obwohl dieser Satz bestimmt gleich oder ähnlich in irgendeiner Schrift über die Entwicklung der Gesell schaft, über die Bildung sozialisti scher Kollektive zu lesen ist. Zuerst erschien uns alles typisch mongolisch, nicht nur das Land, die Menschen, das ist erklärlich; denn schließlich waren wie ja in Ulan- Bator. Nein, auch unsere Probleme, die Widersprüche in der Brigade schienen uns typisch für Menschen, die — in gewisser Hinsicht wie auf einer Insel — weit weg von der Heimat lebten und arbeiteten. Doch es waren keine „mongo lischen“ Probleme, die Bedin gungen des Auslands mögen manche Relation verschoben, Erscheinungs formen geändert haben, es waren die Probleme, die wohl in jedem Kollek tiv im Laufe ihrer Entwicklung ge löst werden müssen. 1. Oktober. Der Tag der Heimreise rückte näher, es war Zeit, die Ergeb nisse unserer Arbeit einzuschätzen. Wir wollten wissen, was wir erreicht hatten,und nicht nur in Gesamtergeb nissen. Das Brigadeaktiv, das aus 30 Mitgliedern unserer Brigade be stand, tagte. Als ein Ergebnis erschien am folgenden Tag, gleichzeitig Grundlage für die eventuelle Aus zeichnung einiger Freunde, am In formationsbrettchen ein Zettel, auf dem die Namen von 57 der 86 Bri gademitglieder in vier Gruppen ge- Ullllllllllllllllilllllinililllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllliy^ ordnet verzeichnet waren. „Wenn man von 86 Leuten 57 für eine Auszeichnung, vorschlägt, ergibt sich daraus, daß der läppische Rest von 29 Freunden gebummelt hat, und ich lasse mich nicht als Bummelant bezeichnen. Außerdem, haben wir wirklich so viel geleistet, daß zwei Drittel unserer Brigade ausgezeich net werden müssen?“ — Gekränkte Eigenliebe der „Bummelanten“ ? Da sogar einige, der für die höchste Aus zeichnung Vorgeschlagenen, dieser Meinung waren, hören wir doch mal die Gegenseite. — „Erstens hat das Brigadekollektiv eingeschätzt, daß alle Freunde gut gearbeitet haben, also ergibt sich gar nichts automa tisch. Zweitens sind wir gegen Gleich- In diesem Haus wohnten die Freunde der Studentenbrigade wäh rend ihres 10wöchigen Aufenthaltes in Ulan-Bator. macherei, und da uns die Zahl und Art der Auszeichnung nicht bekannt sind und wir unsere Gesamtleistung nicht real einschätzen können, schließlich fehlen uns Vergleiche, spielt die Zahl der Vorgeschlagenen nicht die entscheidende Rolle.“ Einige Argumente heben sich auf, aber da ist noch ein Rest. Wenn alle gut arbeiten, ist es dann nicht gün stiger, die größere Hälfte in der Ano nymität verschwinden zu lassen? Und noch eine Frage taucht auf: Warum bekommen z. B. unsere Köche ihre Auszeichnung und ich nicht? Richtig, ihre Arbeit war für den Bestand der Brigade wichtiger als meine. Sie ha ben teilweise sonntags gearbeitet und kamen abends immer zuletzt nach Hause. Aber wenn ich in die Küche gekommen wäre, hätte ich dann nicht die gleiche Arbeit getan? Auf den ersten Blick könnte man meinen, die Möglichkeitsform ist schon die Antwort. Man kann nicht für 86 Mitglieder einer Brigade eine Funktion oder Spezialaufgabe finden, und im übrigen steckt in jeder Ar beit die Möglichkeit, sich auszuzeich nen. Doch das ist nur die halbe Antwort. Ist es ein besonderes Verdienst der Köche, daß ihre Arbeit Sonntags dienst und späten Feierabend ein schließt? Anzuerkennen ist, daß diese Zusatzarbeit ohne Diskussion freiwil lig übernommen wurde. In den Gruppen wurde über die Auszeichnungsliste gesprochen. Es er gaben sich keine wesentlichen Ände rungen, aber eine weitere Erkennt nis: Initiative und größerer Wille zur Arbeit reichen nicht. Wenn ein Freund nicht erkennt, was zu tun für das Kollektiv im Augenblick am not wendigsten ist und wie es getan wer den muß, ist es Aufgabe der Brigade, der Leitung, ihm einen entsprechen den Weg zu zeigen, eine Möglichkeit zu schaffen, Initiative und Bereit schaft zur Arbeit voll zu nutzen. Der kurz bevorstehende Abflug verhin derte Versäumtes nachzuholen. War unser Einsatz ein Erfolg? Als wir Ulan-Bator verließen, war unsere Schule im wesentlichen fertig- gestellt, und dank unserer Arbeit kann der Unterricht ein Jahr früher beginnen. Damit wäre eine erste be jahende Antwort auf unsere Frage gefunden. Eine zweite läßt sich offen sichtlich nicht so schnell finden. Als wir Ulan-Bator verließen, stand ein Fehler der Leitung im Mittelpunkt der Diskussion, und diese Situation ist uns schließlich nicht neu. Aber vergleichen wir: Standen im August grundsätzliche Fragen zur Debatte, Probleme, deren erfolgreiche Lösung eine erfolgreiche Arbeit überhaupt erst in den Bereich des Möglichen rückt, ging es kurz vor unserem Ab flug doch mehr um die Feinheiten der Leitungstätigkeit, und ein Weg zur Lösung des Konfliktes ebnete sich. 86 Menschen, anfangs kannte kei ner mehr als zwei andere, , fahren nach Ulan-Bator, um dort zu arbei ten. 86 verschiedene Meinungen, Ge wohnheiten treffen aufeinander. Ein einheitlich handelndes Kollektiv, eine Gemeinschaft von Menschen, die sich aufeinander verlassen können, mußte entstehen. Reichen zehn Wo- chen, um alle Probleme zu lösen? Es ging nicht nur um die Leitung, jeder einzelne stand im Blickfeld der Auf merksamkeit. Es war nicht immer einfach zu erkennen, was richtig war. Es gab Tage, an denen wir es satt hätten. Doch eine offene, ehrliche Atmosphäre und das Bemühen aller Freunde, aktiv zur Lösung der an stehenden Fragen beizutragen, half uns Fehler zu erkennen und zu besei tigen, Schwächen und Schwierigkei ten zu überwinden. Unser Vergleich zwischen August und Oktober zeigt, daß unsere Bemühungen nicht ver gebens waren. Am 13. Oktober begann die Heim reise. Obwohl wir uns freuten, wie der nach Hause zu kommen, fiel uns der Abschied nicht leicht. Zehn Wo chen hatten wir nun in Ulan-Bator gelebt, vieles war uns vertraut. Die Stadt und die Menschen, die mongo lische Steppe und der tiefblaue Him mel. Ulän-Bator 66 wird wohl immer zu den schönsten Erinnerungen un seres Lebens zählen. Am schwersten fiel uns der Ab schied von Njema, Galja und den anderen Mädchen und Jungen von der Baustelle, von Johann, unserem Fahrer, von Erdene und Batbold, un seren beiden Freunden aus der Be triebsküche. Wir werden noch lange an sie denken, und es gibt wohl kei nen, der sich nicht vorgenommen hat, sie zu besuchen, wenn er noch einmal in die mongolische Hauptstadt kom men sollte. Ein letztes Winken, un- sere IL 18 rollt zur Startbahn: Baixta, Ulaan-Baatar! „Hochschulspiegel" Redaktionskollegium: Dipl.-Lehrer H. Model (verantw. Redakteur), H. Ronieri (Redakteur); Ing. Chr. Döl ling; Dipl.-Sportlehrer G. Houck; K. Hofmann; A. Lohse; Dr.-Ing. F. Lohwasser; Dipl.-Lehrer Meyer; Dr. K. H. Reiners; Dr. ter. not. M. Schneider; E. Schreiber. Herausgeber: SED-Betriebspartei organisation der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stodt. Veröffent licht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druckhaus Karl-Marx-Stadt. 1246 |
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