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aTamaa „Hochschul-Spiegel" — Dipl.-Lehrer Hansjörg “Ga ■ • ~e,0 32 A Herausgegeben von der SED-Betriebsparteiorganisa tion der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt. Verantw. Redakteur: Model. Veröfent. unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druckhaus Karl-Marx-Stadt. 951 Ist die Raumbelegung der Internate in Ordnung? Auf der Gründungswahlversamm-. hören jetzt wöchentlich 6 teiorganisation für die Studenten des Foto: Günther Packt alle fest zu! Erste Antwort Sie bei Stunden Stunden sei abschließend, daß der Prorektor für Studienangelegenheiten,' Genosse Wicht, der Leitung der APO 4 gegen über diesen Vorschlag begrüßt hat, ohne damit dem* Ergebnis der hier angeregten Diskussion vorausgreifen zu wollen. Die Studenten, die in Internaten wohnen, sind aufgerufen, ihre Meinung zu diesem Vorschlag darzulegen. Das zweite Problem betrifft die Aufteilung der für die Mathematik grundausbildung der Studenten zur Verfügung stehenden Stunden auf die arbeiter des Instituts für Mathematik findet. - ihre Norm nur mit 50 Prozent, sollte ihren Einsatz wiederholen! Unser Bild: Studentengruppe der Arbeit an der Laufbahn. ausgelastet sind. Und Wie oft kom men Studenten und Institutsangehö- rige zur Abteilung Studentische Kör pererziehung, um nachzufragen, auf welchem Platz Sport getrieben wer den kann. Ein tatkräftiges Zupacken aller Studenten und Sportinteressen ten aus den Instituten ist daher drin gend erforderlich. Leider scheint das z. B. die Seminargruppe 2/XI noch nicht einzusehen, denn sie erfüllte belegungin den Internaten: Die Ge-' nossen Studenten stellten fest, daß die: Insassen der einzelnen Zimmer, oft die verschiedensten Fachrichtun-. gen und Studienjahre vertreten, wo durch die Kontinuität der Arbeit die ser Studenten wesentlich gestört verschiedenen Semester. Die Genossen Studenten ersten Studienjahr der 3. Fakultät kritisieren die Verteilung, die für ihren Seit einigen Wochen- geht. es auf dem Bauplatz unserer Hochschul- sportanlage wieder lebhaft zu. Wenn das Wetter es erlaubt, sind täglich zwei Studentengruppen draußen, und inan kann sagen, daß doch schon allerhand geschafft worden ist. Zwei Volleyballplätze und der Basketball- platz sind fertiggestellt, und an der Laufbahn wird gegenwärtig gearbei tet. Erfreulich ist, daß dabei auch An gehörige der Institute mitmachen. Die Zeit drängt jedoch; denn bei den wachsenden Studenten zahlen un terer Hochschule wird der eigene Sportplatz immer mehr zur unerläß lichen Voraussetzung eines ordent lichen Sportunterrichts. Es dürfte ja bekannt sein, wie sehr bereits jetzt die Karl-Marx-Städter Sportplätze Semester nur zwei Stunden Vor- mer so vorzunehmen, daß in einem Zimmer möglichst nur Studenten einer Seminargruppe wohnen. Die Die Genossen Studenten schlagen deshalb vor, wie bisher die Stunden gleichmäßig auf die', drei Semester aufzuteilen und fragen nach der Möglichkeit, diese Regelung auch für ihr Semester bzw. für die. nächsten erstmalig vereinbart wurde. Sie Stellungnahme. Die Genossen der APO 4 hing der APO'4. der Abteilungspar- Vorlesung und haben vier Ucbung, ' während sie im nächsten aus dem 2. und Stunden- Jahrgang „Hochschul-Spiegel“ hat dem Pro rektor für Studienangelegenheiten, Genossen Wicht, die Fragen der APO 4 ibereits vorgelegt. Hier die Antwort: „Werte Genossen! Euer Vorschlag, die Internatsräume so zu belegen, daß in einem Zimmer möglichst nur Stu denten einer Seminargruppe wohnen, ist richtig. Wer aber soll dasrealisie- ren? Bekanntlich wird das Leben in unseren Heimen auf der Grundlage der Studentenselbstverwaltung ge regelt. Tragt Eure Bitte deshalb dem Heimaktiv vor und packt zusammen das Problem an. Wir werden Euch dabei unterstützen.“ wird. Es würde deshalb vorgeschla- , — — —. gen, die Belegung der Internatszim- Studienjahre wieder einzuführen und bitten die Verantwortlichen um ihre - getragen, die wegen ihres allgemei- haben werden. Eine solche Vertei- - nen Interesses für die Studenten, lung der Stunden hindert sie, den nicht nur des 2: Semesters hier zu Vorlesungsstof im Fach Mathematik derzeitigen 2. Semesters, wurden in .. — .. - — * der Diskussion zwei Probleme vor- lesung und zwei Stunden Uebung einer offenen Diskussion gestellt intensiv durchzuarbeiten. Es wurde werden: - festgestellt, daß eine" solche Vertei ¬ lung auch nicht den Beifall der Mit- Das erste Problem war die Raum- zur Realisierung, dieses Vorschlages, notwendige, Organisierung der, Um züge; von Studenten innerhalb der • Internate wird hiermit den Studen- ' ten zur Diskussion’ gsellt. Vermerkt Studenten fragen: Karl-Marx-Ehrung Wie jedes Jahr, land am 5. Mai. dem Geburtstag des größten A deutschen Wissenschaftlers und Revolutionärs Karl Marx, vor d dem Marx-Engels-Denkmal am Kurt-Fischer-Platz, ein Studen- I ten-Meeting statt. Es stand diesmal im Zeichen der Vorbereitung ■ des Deutschlandtreffens der Jugend. Genosse Dembowsky. 1. Se kretär der HSGL der IDJ, gab an diesem Tage die Ergebnisse des Kulturwettstreits der Studenten unserer Hochschule be- “ kannt. — Ünser Bild: Studenten nach der Kranzniederlegung vor dem Marx-Eng cis-Denkmal.