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Prof. Dr. Streisand, Berlin: Ort: Jahnstadion Ein Treffen geraten waren. Wir bitten um Entschuldigung. Red.) -85 / ■ . .. ’ a 22eN 0 4 N.zeiv ,1 v,}4/2 . edN. b Bedürfnissen ‘entsprechend ■ E Zweiten Platz errangen Unsere Rezension Zeit: 24. Juni 1964. Studenten dien und Frauen unserer Hochschule war der Internationale Frauentag, zu dem sich unsere Studentinnen jedoch gerade im Betriebspraktikum be fanden. aber lange Zeit an den gesellschaft- lieben Verhältnissen, unter denen die Technische Hochschule Dresden die einseitig begünstigte Revalin In der Leistungsklasse II belegte Ernst Krahnert mit 55,20 Punkten den 2. Platz und hat sich somit für die 2. Deutsche Studentenmeister schaft am 20. und 21. Juni 1964 in Potsdam qualifiziert. Dazu unseren Glückwunsch. Dipl.-Sportlehrer Hauck Disziplinen: C-Kampf (100 m, 1500 m, 4X100 m, Weitsprung, Kugel) Pflichtprogramm. 10X12-Rundenstaffel um den Wanderpokal der Fakultät für Techno logie (kein Pflichtprogramm). Wertung und Startberechtigung: In jeder Disziplin werden zwei Wett kämpfer gewertet. Jeder Wettkämpfer kann an mehreren Disziplinen teilnehmen. Für eine Disziplin können bis drei Teilnehmer starten. Die von den Teilnehmern einer Mannschaft erreichten Punkte werden nach der Leichtathletik-Mehrkampfwertung errechnet. Meldung: Alle Seminargruppen melden ihre Mannschaft bis 10. Juni 1964 an die Abteilung Stud. Körpererziehung. Ausnahmeregelung: Alle Seminargruppen, die eine Gesamtstärke von 15 nicht übersteigen, können sich zur Aufstellung einer Mannschaft mit einer anderen Seminargruppe verbinden, die auch nicht stärker als 15 Studierende ist. Die Mannschaft startet dann unter der Doppel bezeichnung beider Seminargruppen. Es gilt die Zahl aller z. Z. imma trikulierten Seminargruppenmitglieder. Attestinhaber werden nicht abgesetzt.' , . ' , Angestellte und Lehrkörper Disziplinen: Männer — Dreikampf (75 m, Weitsprung, Kugel). Frauen — Dreikampf (75 m, Weitsprung, Kugel). Wertung und Startberechtigung: Jede(r) Angehörige der TH Karl- Marx-Stadt (außer Studenten). Die ersten erhalten Urkunden. Altersklassen: 18 bis 25, 25 bis 32, 32 bis 38, 38 bis 44, 44 und älter. Meldungen bis 20. Juni an Abteilung Stud, Körpererziehung, Hochschulmeisterschaften Zeit: 4. Juli 1964 • . Ort: Jahnstadion Teilnahmeberechtigt: Alle Angehörigen der TH Karl-Marx-Stadt. ; Wettbewerbe: 100 m, 400 m, 800 m, 1500 m, 4X100 m, Kugel, Diskus, Speer, Hammer, Hochsprung, Weitsprung, Dreisprung. Meldungen an die Abteilung Stud. Körpererziehung bis 27. Juni 1964. (Wir veröffentlichen heute noch einmal die Ausschreibungen zu den Leichtathletik-Wettbewerben, die 1964 an unserer Hochschule statt finden, weil in der ersten Veröffentlichung im „Hochschul-Spiegel“ Nr. 6/64 durch ein Versehen der Redaktion die Angaben durcheinander- sondern auch einen Beitrag zu einer Geschichte der Technik und der logie des deutschen Militarismus ge wesen“ (S. 187). Aehnliches gilt auch für die schematische Gleichsetzung der faschistischen Ideologie vor 1933 und im heutigen Westdeutschland (S. 155). Insgesamt bildet die würdig aus gestattete Festschrift nicht nur ein« erfreuliche und verdienstvolle Berei cherung unserer Hochschulliteratur, Diplomarbeiten, daß das erste Kapi tel, das vom Vormärz bis zum Be ginn der allgemeinen Krise des Kapitalismus führt, aus einer Haus arbeit für das Fernstudium der Ge schichte hervorging. Gründlich und zuverlässig werden sowohl die allgemein - historischen Zusammen hänge, die gesellschaftliche Rolle des Lehrkörpers, soziale Zusammenset zung und politische Haltung der Studentenschaft als auch die wich tigsten fachlichen Leistungen, die an den einzelnen Einrichtungen erzielt wurden, herausgearbeitet. Gelegent lich finden sich freilich einige unzu lässige Vereinfachungen. So wird z. B. die unbezweifelbare Tatsache, daß die Mehrzahl der Lehrkräfte vor 1945 die imperialistische Politik der deutschen Großbourgeoisie unterstützte, einmal so formuliert, die Chemnitzer Akademie wäre „seit der Jahrhundertwende eine Brut* der Lehre und Forschung auf dem Gebiet der technischen Wissenschaf ten zu erwerben,; der ihr nicht zu- — _ letzt auf Grund ihrer engen Verbin- technischen Wissenschaften auf der , Unsere Mannsehaft der Leistungs klasse III mit den Studenten Wal ther, Strobel, Drey, Seifert, Philipp und Troschke belegte in den Studen tenmeisterschaften im Turnen — Bezirk Karl - Marx - Stadt — am 11. April 1964 einen beachtlichen 2. Platz mit 262,0 Punkten hinter der Mannschaft des Pädagogischen Insti tutes Zwickau. zeichnet sich im Titel richtig als stätte für die Verbreitung der Ideo Darstellung der Vorgeschichte, und der Anfänge einer unserer jüngsten Eine bemerkenswerte Rezension der Festschrift „Vorgeschichte und Anfänge der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt“, die anläßlich der 10-Jahr-Feier unserer Hochschule von einem Mitarbeiterkollektiv unter Leitung von Prof. Dr. phil. habil. R, Ludloff geschrieben und vom Rektor herausgegeben wurde, veröffentlichte die Monats-Zeit schrift „Das Hochschulwesen“ in ihrer Ausgabe vom März 1964. Pro fessor Dr. J Streisand. Leiter der Abteilung Neueste, Zeit am Institut für Deutsche Geschichte der Hum- boldt-Uniyersität Berlin, schreibt als Verfasser der Rezension unter der Ueberschrift. „Festschrift der TH Karl-Marx-Stadt“; „Diese Festschrift kann noch nicht von einer langen, stetigen Entwick lung einer führenden technischen Bildungsstätte berichten, sondern be- so höhere Anerkennung, als der Herausgeber sich nur auf einen kleinen Kreis von Mitarbeitern stützen konnte. Hervorgehoben sei übrigens als gutes Beispiel einer sinnvollen Aufgabenstellung für düngen zur industriellen Praxis zu Grundlage des historischen Materia- kam. Diese Bemühungen scheiterten . - - .... lismus." Hochschulen. Die 1836 gegründet« Gewerbe schule in Chemnitz, im Jahre 1900 in . eine Gewerbe-Akademie umge wandelt und damit in eine Zwi schenstellung zwischen Fachschule und technischer Hochschule versetzt, hat sich seit Jahrzehnten bemüht, den Platz unter den Institutionen T.H. - Festschrift eine Bereicherung Sport im olympischen Jahr Leichtathletik F akultätsmeisterschaften Zeit: I. Fakultät — 27. Mai II. Fakultät - 23. Mai III. Fakultät - 30. Mai Ort: Jahnstadion Teilnahmeberechtigt; Alle Angehörigen der jeweiligen Fakultäten ein schließlich Studenten. Wettbewerbe: Männer und Frauen — 100 m, 400 m, 1500 m, Kugel, Dis kus, Speer, Weit- und Hochsprung. Auszeichnungen: Die ersten, zweiten und dritten jeder Disziplin er halten Urkunden. Darüber hinaus wird ein Mehrkampfmeister ermit telt, der an drei der ausgeschriebenen Wettbewerbe teilgenommen haben muß. Volkssportwettkämpfe: Sie werden in den Fakultäten gesondert aus geschrieben. Meldungen an die Abteilung Stud. Körpererziehung bis jeweils eine Woche vor Beginn der Wettkämpfe. Tag der Körpererziehung war. Erst als sich mit dem Aufbau des Sozialismus, in. unserer Repu blik auch das technische Bildungs wesen - den neuen, gewachsenen l-u- --ud "Ain aller Studentinnen unserer Hoch- cmnemhterukonntnsezanngten diese semle fünrten das Frorektora für Bemühungen Erfolge. Studienangelegenheiten und der Frauenausschuß am 4. April durch. Die. Leistung des Kollektivs, das Anlas zu diesem geselligen Beisam- diese Festschrift schuf, verdient um ‘mensein mit den studierenden Mäd-