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Auf dem Fichtelberg am Hang zu tummeln. ■ Fichtelberg, ist! Wie die Weihnachts- 13. 3. Millionenschmidt 3. Ozean 14. 15. 3. Rose Bernd Dipl.-Sportlehrer Hauck Die man sehen sollte Am Seil' Prag, die „goldene Stadt“ an der 1 Körpererziehung mitteilt. können Folo: DMI stellt. Drehbuchautor Jan Prochazka Theaterzettel Modetip veran twortungsbewußten entwickelt hat, fließt je- viel Wasser die Moldau eine verschneite Waldschneise (die zweite Hälfte der Rodelbahn war wegen bevorstehenden Wettkämpfen 8. 9. 10. 11. 12. 11. 12. 1. 2. 3. 4. 5. 6. . 3. 7. Sinfoniekonzert (Wiederh.) 7. 3. Nabuco Turnhalle 15.30 bis 17 Turnhalle woch 16 bis Außerdem 3. Millionenschmiclt 3. Hamlet Schwimmhalle (Stadtbad) jeden Frei- tag von 6 bis 8 Uhr zur Verfügung. Opernhaus 3. Ein Maskenball 3. Der Freischütz 3. Die Abenteuer der Perichole 3. Don Giovanni 3. 7. Sinfoniekonzert zu einem Menschen, doch sehr hinab. 3. Die schöne Lurette 3. Egmont 3. Die Abenteuer der Perichole 3. Lohengrin 3. II Campiello gesperrt). Alle, besonders aber die Betreuer, atmeten auf, als wir nach 13. 3. Eine Nacht in Venedig 14. 3. Fidelio 15. 3. Die schöne Lurette Schauspielhaus 1. 3. Und das’am Heiligabend 2. 3. Rose Bernd 3. 3. Talente und Verehrer 4. 3. Talente und Verehrer 6. 3. Komödie der Irrungen 7. 3. Mein blauer Himmel 81 3. Komödie der Irrungen 9. 3. Liebe, List und Gaunerei 10. 3. Rose Bernd tätigung benutzt werden: Turnhalle Humboldtschule, Montag 16 bis 18 Uhr und Donnerstag 16,30 bis 19 Uhr; Am Donnerstag, dem 13. Februar 1964, fuhren wir, 30 Kinder und 5 Betreuer, mit einem Sonderbus nach Oberwiesenthal. Der herrliche gangen. Ihre Liebe und ihr Vertrauen zur heranwachsenden Generation sprechen aus jeder Szene. Der Held des Films ist der 19jäh- rige Maurerlehrling Kaja, der nicht nur gut twisten, sondern — wenn er will — auch gut arbeiten kann. Bis er den Einfluß seines verspießerten Elternhauses überwunden und sich wir eine Stunde halten warten müs- sen. Das war nicht Sinn unserer Wintersportfahrt, uns diese Zeit zu langweilen. So entschlossen wir uns, zum Gipfel zu kraxeln. Ja, es war ein schwerer Aufstieg — bis zum roten Vorwerk, dann die Rodelbahn entlang und schließlich noch durch Wenn Zahltag ist, kommt der Vater zu Kaja auf die Baustelle, um ihm die Lohntüte abzuknöpfen. Die ewig mißtrauische Mutter, läßt an dem Sonnenschein brachte uns in richtige .. . , . Wintersporlstimmung. vielem gutem Zureden und gegen- Die erste Stunde nutzten wir, um sei tigern Helfen oben versammelt - - „Am Seil“, der junge Menschen und vom 20. Februar bis 1. April 1964 von ihre Probleme in den Mittelpunkt Jungen kein gutes Haar, und von sei- spürbarer Sachkenntnis zu Werke ge- nem heimtückischen Bruder wird er unseren Hochschulangehörigen fol- gende Turnhallen zur sportlichen Be- und Regisseur Ivo Novak sind mit Jahnbaude, Dienstag Uhr; Brühlschule II, Mitt- 18 Uhr. sieht die kleine Der Appetit war gut und der äpfel sahen unsere Gesichter aus.und Hunger groß als es zum Mittagessen unsere Lungen haben sich für das ging. Nach dieser Stärkung sollte Stadtleben wenigstens einen kleinen nun der Gipfel „gestürmt“ werden. Frischluftvorrat geschafft. Nicht ver- Jedoch wollten wir den mühelosen gessen werden wir den Anblick des die Qualitäten der Kinder im Ski- waren. laufen kennenzulernen. Bereits beim Nach kurzer Pause begann dann ersten Torlaufversuch mit sehr weit die so ersehnte Abfahrt. Auch hier gesteckten Toren strauchelten einige, wurde allen bewußt, daß nicht nur Und so teilten wn nach einigen das Aufsteigen mit Schwierigkeilen Durchgängen mit veränderten Tor- verbunden ist: Mit „Ach und krach" weilen die Kinder in fünf Gruppen kamen alle ünten an. nach dem ungefahren Können auf. . Die restliche Vormillagsstunde nutz- Allen Wurde beim Auf- und.Äb ten die Gruppen, sich noch etwas stieg bewußt, wie hoch doch der <9-^ Ag ■ e-ieg unsere Rätselfreunde ■ a“,9 > En sogar für ein paar Tage in die Ner venklinik verfrachtet. Mit einem Wort — für Kaja ist es zu Hause nicht mehr auszuhalten. Aber ehe er seinen eigenen Weg gefunden hat, ehe er im Kreis eines festen Kollektivs zum wertvollen Menschen heranwächst, muß er noch viele Hindernisse überwinden. Was bringt die neue Modesaison? Die Antwort auf diese vielgestellte Frage wird auch Sie interessieren. 1963 war für die neue Mode das Jahr der großen Vorbereitungen im Deut schen Modeinstitut, in allen Textil- und Bekleidungsbetrieben, im Groß- und Einzelhandel. 1964 wird ab Mo nat März die Frühjahr-Sommer- Mode in voller Vielfalt erwarten. Trainingsmöglichkeiten Moldau, ist der Schauplatz des inter- Wie die Abteilung studentische essanten tschechoslowakischen Films Weg die Fahrt mit der Schwebe- -SO märchenhaft verschneiten und be- bahn wählen. Ja. wir wollten! Der reiften Waldes. Bis auf kleine Här- Andrang war jedoch so groß, daß ten war es herrlich, und wir Be treuer freuen uns, daß alles so gut abgelaufen- ist. Farbenlichte Pastelltöne Die modische Palette nennt die Na men: Kristall (blau), Falter (gelb), Orchidee (rosa), Maigrün, Orange. Ergänzend kräftige Farben sind: Kobalt- und Marineblau, Weinrot, Bronze-Oliv, Türkis. Gewebefeine Strukturen Vorrangig ist auf Stoffe mit Lei nen-, Honan. oder Shantungcharak- ter zu achten. Aber auch der Wunsch nach klassischen Musterbildern, wie es kleine Karos, Pepita, Fisch grat und Streifen sind, wird erfüllt. Bei bedruckten Geweben stehen münzen- und medaillonartige Mo tive, Krawattenornamente, Punkte und Blumen auf weißem Fond im Mittelpunkt. Neuheiten und ihre be sonderen Eigenschaften — wir nennen nur Malimo, Greisyn, Wolpryla, Gri suten — werden empfohlen. Silhouettengünstig und vielseitig Sie sind ausprobiert und haben sich bewährt. Nach wie vor sind es vier. Die Reihenfolge nach modischer Wertung wäre: • leicht die Figur nachzeichnend, schmal im Oberteil mit wenig aus gestelltem Rock. Günstig für alle Figuren. * blusiges Oberteil zum geraden oder zum Saum hin leicht ausge stellten Rock. Günstig für schmale Taillen. 9 gerade, betont schmal gehalten. Besonders vorteilhaft für die stär kere Figur. • figurbetonendes Oberteil zum < schwingenden Rock bleibt jungen Frauen und Mädchen Vorbehalten. Waagerecht: 1. vaterländisch, 6. Nebenfluß der Donau, 8. Epos, dessen Schöpfer Homer sein soll, 9. Wirkung, Erfolg, 11. König von Griechenland, 13. Schuttstrom im Hochgebirge, 15. Saugwurm, 17. Hindernis, 20. Brauch, 22. sandiges Gebiet an der Nordsee küste, 24. närrischer Mensch, 25. Ueberbleibsel, Wendekommando, 27. indischer fortschrittlicher Schrift steller, 28. Wesensart, Charakter, 30. türkische Anrede, 33. Stechwerk- zeug, 35. französische Widerstands kämpferin, 38. pakistanische Münze, 39. sprödes Harz aus Sumatra, 41. Nebenfluß der Rhone, 42. spitzes Pflanzenteil, 43. Hahnenfuß (Pflanze). Senkrecht: 1. Maßstab, 2. Lebe wesen, 3. inneres Organ, 4. Seevogel, 5. Flüssigkeitsmaß, 6. Zitterpappel, 7. Düngemittel, 10. Feier, 12. männ licher Vorname. 14. Zusammenschluß, 16. Landschaftsbericht, 18. Teil man cher Uhren, 19. Serie, 20. Richtschnur, 21. römischer Kaiser, 23. antikleri kaler demokratischer Schriftsteller (1763-1810), 29. Oper von Verdi, 31. Schreibgerät. 32. Nennwert, 34. klei ner Wald, 36. Republik in Vorder asien, 37. proletarischer Schriftsteller („Der Junge aus dem Hinterhaus“), 40 Papageienart. Auflösung aus Nr. 3/64 Waagerecht: 1. Republik, 6. Epos. 8. Adept, 9. Limmat, 11. Atom, 13. Eton, 15. Toto, 17. Kiefer, 20. DEWAG, 22. Aller. 24. ISE, 25. An den, 26. Eid. 27. Peter, 28. Gerda, 30. Kanzel, 33. Elan, 35. Ebro, 38. Mare, 39. Kabine, 41. Diebe, 42. Tuba, 43. Rollbahn. Senkrecht: 1. Rede, 2. Polo, 3. Lampe, 4. Ida, 5. Kette, 6. Etat, 7. Sömmerda, 10. Inka. 12. Toller, 14. These, 16. Organe, 18. Igarka, 19. Fedin, 20. Diplomat, 21. Wetter, 23. Eider, 29. Elen, 31. Anker, 32. Zobel, 34. Leda, 36. Beta, 37. Ofen, 40. Abo. 372 „Hochschul-Spiegel“ — Herausgegeben von der SED-Betriebsparteiorganisation der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt. Verantwortlicher Redak teur: Dipl.-Lehrer Hansjörg Model. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 123 des Rates des Bezirkes Karl-Märx-Stadt. Druck: Druckhaus Karl-Marx-Stadt.