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lich nach dci» Vcrcinigtcn Staalc»» von Amerika, sind m»gltchst schon Anfang November bet der Post einzultefern, damit die rechtzeitige Aushändigung dieser Sendungen an die Empfänger gesichert ist. A Wintcrkopsmlat. Wenn der Frühling wieder« koimnt, fehlt es der Hausfrau in der Küche an Gemüse und Salat. Der letztere läßt sich leicht im eigenen Garten beschaffen, wenn man rechtzeitig im Herbste an seine Auspflanzung denkt. Die Aussaat geschieht anfangs Oktober auf lockerem Lande in sonniger Lage. Beim Ausgehen der Pflänzchen stellen sich leicht Erd flöhe ein, welche die jungen Blättchen abnagen. Etwas Holzasche, auf die Pflanzung gestreut, und häufiges Bebrausen werden diese jedoch bald vertreiben. Sind die Pflänzchen einigermaßen erstarkt, so werden sie ausgepslanzt. Bian zieht auf einem gut zubeteiteten Beete, von Osten nach Westen gerichtet, und in Ab ständen von 30 Zentimeter 12 Zentimeter tiefe Fur chen, deren aufgeworfene Erde nach beiden Seiten wel lenartig aufgesetzt wird, und pflanzt in Entfernungen von 25 Zentimeter in die Sohle der Furchen. Tritt die rauhe Jahreszeit ein, so bedeckt man die Pflanzen- rechen locker mit Fichten- oder Tannenreistg, weühes zusammen mit der wallartig aufgesetzten Erde die Pflanzen hinreichend schürzt, so daß sie den Winter gltt überdauern. Beim Eintreten milder Witterung im Frühjahr deckt man ab und fördert das Wachstum des WintcrkoPfsalatcS durch Auflockern und Begießen des Bodens mit lauwarmem Wasser, abwechselnd mit Dunggr en Die Köpfe werden unter dieser Pflege vks En e April verbrauchsfähig. Aus Stadt und Land. — Kommunistischer Anschlag auf bayerische Ein- wvhnerwehr. Wie aus München gemeldet wird, war dort am Sonnabend eine Gruppe der Einwohnerwehr in Stärke von 80 Mann auf dem Marsche zum Schieß platz am letzten Samstag von einen» Anschlag bedroht. Ein Explosivgeschoß wurde in der Nähe der früheren Kruppwerke gegen die marschierende Einwvhnerwehr- grllppe geschleudert, erreichte glücklicherweise sein Ziel nicht, sondern schlug in eine Kiesgrube, wo es ex plodierte. Die Leitung der Einwohnerwehr bestätigt diesen Vorfall; eine gerichtliche Untersuchung ist ein geleitet. * * Kartojjelmucher ii» der Pfalz. Mehrere tausend Arbeiter sind aus Ludwigshafen in dei» letzten Tagen in demonstrativer Weise auf die pfälzischen Dörfer hin ausgezogen, um die Kartoffelpreise gewaltsam herab zusetzen. In Oggersheim wurden im Verlauf der Demonstrationen Fabriken, Wohnungen und Scheunen erbrochen und die Vorräte geplündert. Millioueuschaden durch Großfeuer. Bei einem Sroßfeuer auf dem Fabrikgrundstück der Automobilfirma Kopetzky u. Goedeke in Könrgsberg i. Pr., dem 35 Automobile zum Opfer gefallen sind, sind auch die Automobile der Königsberger Alliierten Kommission verbrannt. Der Gesamtschaden wird auf 5 bis 6 Mil lionen geschätzt. " Ein schweres vauunglück ereignete sich in der ehemaligen Brauerei auf dem Hellbrock in Hamburg, wo sich zurzeit eine Kühlanlage für die Fischindustrie Lm Umbau befindet. Während auf der Baustelle noch gearbeitet wurde, stürzte plötzlich der Dachstuhl ein. Von den dort beschäftigten Arbeitern wurden 5 Mann verschüttet. Bei den sofort aufgenommenen Bergungs arbeiten konnte»» zwei Arbeiter nur als Leichen aus den Trüinmern geborgen werden, während die drei anderen schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht wer den mutzten. " Tie Beschlagnahme eines geschobenen Spiritus« lagcrs ist den Beamten des preußischen Landespolizei amtes in Trier gelungen. Hier hat ein Agent, , der aus Dortmund stammt, gemeinsam mit einer Apo- ! thekerfrau aus Luxemburg einen großen Posten Spi- ! ritus eingeführt, der für vier Millionen Mark der- > kaust werden sollte. Das Landespolizeiamt hatte von j den widerrechtlichen Einfuhrgeschäften Kenntnis erhal- ten und schickte einige Beamte nach Trier, um dort als Käufer aufzutreten und den Spiritus angeblich zu , kaufen. Der Agent war sehr vorsichtig und erklärte, j oher den Spiritnevorrnt zu zeigen, ehe sich die vie,ieH,..!cn v',.c l i als auswiesen. Man hatte aber der» Beamten eine»» - ditbrief auf 3>/- Millionen Mark an die Stadthaupttasse in Trier mitgegeben, und so konnten sie mit Leichtig keit den Besitz der Geldmittel nachweisen. Der Agent war beruhigt, als er das Geld sah und führte die Käu fer zu seinem heimlichen Lager. Dabei wurde er ver haftet, der Spiritus wurde beschlagnahmt. Mit ihm wurde auch die Apothekerfrau in Haft genommen, die an der Einfuhr des SPirtinS und dem Verkauf ein recht erhebliches Interesse hatte. , " Explosion in chinesischen Kohlengruben. " uter > »neidet aus Tientsin: Bei einer Explosion den Kohlengruben von Tiang-Tschang wurden 4 Ku lis getötet. — Nach eine»» noch nicht vollst idigen Bericht der Missionsstellen Tschili, Schantung, »inan und Shansi werden mehr als 10V- Millionen e n- schen durch die Hungersnot betroffen. " «chltehung der Eisenbahnwerkstätte Schneide- «iihl. Die Eisenbahnhauptwerkstätte Schneidemühl ist vor» der Eisenbahnverwaltung geschlossen und der ge samten Belegschaft fristlos gekündigt worden. Die Ur sache zu dieser Maßregel liegt in Verhandlungen zwi schen der Arbeiterschaft und dem Amtsvorstand über die Durchführung des von diesem angeordneten Rauch verbotes, wobei der Amtsvorstand tätlich angegriffen und an der Ausführung seiner Dienstgeschäfte verhin dert worden war. Wann die Hauptwerkstütte wieder eröffnet wird, ist noch nicht bekannt. * * Waffenfunde in Lbcrschlcsicn. Den interalliier ten Mtlitärabteilungcn ist cs erneut gelungen, größere Waffenmengen zu beschlagnahmen. Nachdem bereits in den letzten Tagen im Borsigwerk Waffen den Fran zosen in die Hände gefallen sind, wurden jetzt wieder 58 Gewehre, 25 Handgranaten und eine Kiste Muni tion gefunden. In einen, Torfe bei Gleiwitz fielen einer Alliiertenstrcife in einer Höhle fünf Maschinen« gewehre, 80 neue Jnfantcriegewchre, 60 000 Schutz Mu nition in die Hände. * * Ei»e „«utkleivnnaSkommiskio»« treibt der Fünfzigster Band Mir Dauben allen bisherigen uns zukünftigen Lesern mit dem als MilSumS-Vand erschienenen Roman eine ganz h«- sonterS klstüch« pme deutscher arztihlungskunst ,u bieten „Nattonalzeitung" zufolge augenblicklich im Kreise Pleß , in Oberschlesien ihr Unwesen. Ueber ihre Tätigkeit wird gemeldet: In jüngster Zeit wurde ein Mitglied ' Als neuester Land erscheint seht Das Findelkind Originalroman von Christine Ruhland Meister« Suchet»««» erscheint »kchentlich in Heften,um Preise von SO Pf-., und ermS-lich« durch bas Einbinden in die ,u jedem Roman erhMNche Einbanddecke auf bl« billigst« Art und Weise bi«Äeschaffung guten, elmoandfr«len Lesestoffes und mit der Zelt di. Anschaffung t »langen Sie einer wertvollen VUUVviUtlvttM! Probehefte von den Austrägern ober durch die Geschäftsstelle dieses Mattes der Abstimmungspolizet in der Gegend von Podleste entkleidet, ebenso der Amtssekretär Bürgel. Zwei junge Mädchen wurden bis auf das Hemd ausgezogen und beraubt. Die Bevölkerung ist eingeschüchtert und allein wagt sich kein Mensch auf die Straße aus Furcht vor rieser Kommission. * * Eine hochzerzigc Spende aus Amerika. Der zentralverband der Veteranen und Krieger der deut« chen Armee von Vbiladelvkia Kat dem Untorstüdnnns. wesen der deutschen Kricgcrvercine den Betrag von 40 000 Mark gespendet, der den Invaliden, Witwen und Waisen zugute kommen wird. Mit großer Freud« > und dankbarem Herzen ist diese Spende entgegenge- i nommen worden, zeigt sie doch, in wie hohem Maß« sich treudeutsche Gesinnung und Kameradschaftlichkeit r unter den Deutsch-Amerikanern erhalten haben. i " Vereitelte Spiritusschiebung. Der Reichswasser. ! schütz Spandau, Bezirk Mark Nord, gelang es im Span, dauer Südhafen von einem Dainpfer 1500 Liter Roh- sptrituS, der verschoben werden sollte, zu beschlagnahmen i und diesen der Retchs-Branntwein-Monopolverwaltung ! zuzuführen. — Die Kriegsgefangene» in Sibirien. Die amtliche ! deutsche Kriegsgefangenen-Mtssion in Moskau macht fol- : aende Mitteilungen über die Kriegsgefangenen in rus- , fisch Asien: In Sibirien befinde»» sich zur Zeit noch etwa 40 000 Kriegsgefangene verschiedener Nationalt- i küt. Bon diesen werden in Kürze 10 000 abtranspor- ! tiert. Die Gesamtzahl der kriegsgefangenen Reichs deutschen in Sibirien beträgt etwa 7000, von wel- Len bereits 4000 unterwegs sind. Dagegen befinden sich in Orenburg, Ufa und Tscheljabinsk noch etwa 6000 Reichsdeutsche, hauptsächlich verschickte Kolonisten. HilfS- expebtttonen nach Sibirien sind nicht mehr notwendig. Wegen der eingetretenen starken Kälte ist es unbe dingt erforderlich, daß die für Sibirien bestimmten Hilfsmittel sch.ellstens nach Petersburg und Moskau gelangen, da die dortigen Vorräte in ungefähr 14 Ta gen erschöpft sind. » Die Selbstmorde mehren sich in erschreckender Weise. Im Monat Oktober wurden allein im Stadtgebiete Groß- Berlin 45 Leichen aufgefnnden. » Der zweite Sohn des Fürsten Pleß, der 1005 in London geborene, also 15 jährige Graf Alexander von Hoch berg, ist, wie die „Schles. Ztg? meldet, zum Katholizismus übergetreten. * Das Schwurgericht in Oppeln verurteilte die Ar beiter Zemelka und Kosthra sowie den Kranführer Kalisch, die tm November v. I. einen SchießhauSpächtcr ermorde ten, zum Tode. Ju ven Gtkrmen -es Levens. Roman von <k. Sierra. <21. Fortsetzung ) Sein strahkendeS'Gesicht verzog sich in die Länge. Aber mutig schloß er die Tür hinter sich und trat näher. „Nun — was wünschen Sie?!" Bei dem Ton dieser Stimme kroch es Wilma kalt durch die Adern. „Ich wollte mich nach Fräulein von HolstenbrugkS Befinden erkundigen." „Wie Sie sehen, geht es der jungen Dame gut." „Das freut mich —" Angesichts dieser kühlen, grauen Augen verlor Hugo von Landemer ein wenig von sein« Sicherheit. „ES war bot mtr obon tm «4 KtMMer so schwül und da doch SrSKIKK WG j Holstenbrugk neulich ohnmächtig wurde s» Vach« ! „Da es doch auf die Dauer nicht mägkich s«in wEtdtz daß Sie an jedem heißen Tage sich alle Augenblicks nach Fräulein von HrlstellbruM Befinden ums möchte ich Ihne,» die tecuhigeude Mitteilung Uw daß Ihr Herr Vater die Danie unter metnen gestellt hat. Ich werde also die Sorge tragen, dein von Holstenbrugl ist noch jung und un Aber Sie, Herr von Lank einer, sind kein Kind mehA, Darum wende ich mich an Sie und bitte St«, dies» Besuche hier zu unterlassen, da sie dem Ruf der jiMgW Dame nicht weiter dienlich sind." Hugo von Landemer reckte sich in Posttu», M matz seinen Vorgesetzten von oben bis unten. „Ich glaube, daß Fräulein von Holstenbrugk» Eh« tn meinen Händen ebenso sicher aufgehoben ist, Wt« tn den Ihren. ES müßte denn sein, daß Ihre» Am Wesenheit hier dienstliche Ursachen zu Grund« liegen.* Eine Weile kreuzten sich die Blicke der beide« Männer. Dann legte sich eine leichte Traurigkeit übe» Egon Morsbachs ernste Züge. Er griff nach dem Zylinder, der neben der blauen Wasserkaraff« stand, . „Rttch führte dieselbe Absicht her wie Sie. Ich wollte mich lediglich erkundigen, ob der Unfall neu» lich für Fräulein von Holstenbrugk kein« ernsten Folge« aehavt hat. Und da wir un» nun beide durch d«M Augenschein von dieser erfreulichen Tatsache überzeugt Haben, können wir un» wohl gemeinsam empfehlens ' „Bitte — nach Ihnen." Egon MvorSbach trat nicht zu Wilma Heran, soM Dern machte ihr eine formvolle Verbeugung von dsm Wlatz, auf dem er stand. ! Desto ostentativer nahm Hugo von Landemer serM! Ulte»» Freundesrechte in Anspruch. Mit seinem straA kendsten Lächeln trat er auf Wilma zu, drückt« toi kameradschaftlich die Hand und beeilt« sich dann, dtß Tür fiir seinen "Chef zu öffnen. ' Dann folgte er ihm, nicht ohne üb«r di« BchNuVß einen vertraulich spitztütischen Blick zu Wilma htm überzuschicken und sein: „Auf Wiedersehen^ ar» Moru» tag!" klang wie ein Siegesruf. 13. Kapitel, f ' " ES war tm April. In Mentone herrscht« «in« schi« 'sommrklMf Wärme, und in den reichen Farben dW Sommer» prangte die südlich« Natur. Trotzdem da» Auge hier, tn jeder Hinftchk, «w einen Ueberreichtum von Farben gewöhnt war, erregt« eine Gestalt, die in behaglichem Schlendern auf de» Uferpromenade läng» des Meere» dahinschritt, di» v» und Verwunderung der Vorübergehenden. „Ter verkörperte Altweibersommer!" tuschelt« «st« bildhübscher Backfisch seinem Begleiter — dem mH auf hundert Schritt Entfernung o«n preutzischen Off» zier in Zivil ansah — zu. „Na, und wenn das keine Deutsch« ist, laß Al mich hängen!" war die amüsante Entgegnung. Mit einem lächelnden Stolz quittierte die alst> Kritisierte über all die Blicke der Neugierigen, Sie war sich des Retzes der von ihr zur Scha» getragenen Farbensinfonie wohl bewußt. Nur w«iA eine besonders elegante Mondäne seideraschelnd an im vorbeirauschte, dann keimte wohl eine leicht« Unruhe in ihr empor. Aber ein Blick auf da» strahlend« Lila ihres Kleides, auf die Mantille, deren großlöchtz riger, schwarzer Spitzenstoff dem lilaseidenen FuttW reichliche Freiheit gewährte, stellte schnell da» Gleichgelvicht wieder her. i Ja, sie konnte es mit jeder Konkurrenz aufn«ym«U besonders, wenn sie bedachte, daß der lila Kapotthrm der natürlich in oer Größe mit den modernen LetchD fertigen nicht rivalisieren konnte, dafür tn der Füll« der Blumenpracht diesen oft recht überlegen war. KW warum auch nicht? Viel Blumen waren moder«. Plötzlich blieb sie wie angewurzelt stehen. BW kleinen, braunen Vogelaugen, die so fröhlich unter dop »veißen Lockenbau hervorkeuchteten, wetteten sich vm Staunen und ruhten wie gebannt auf eine« junge» Paar, das auf einer Bank am Wege satz. „Na, so was vor» Aehnlichkeit —I" murmelt« st« VA sich hin, während sie mit einer unwilligen G«st« nicht nur die lebhaft flatternden Hutbänder zur Ruh« Kvaxm sondern auch ihrem inneren Menschen die UnmöattchvH ihrer Vermutung klar zu »Nachen sucht«. Rach dr«^ vier Schritten aber machte sie wiederum Halt: W»W ein wunderliches Spiel der Natur . . . Nach ein paar Minuten machte sie ein« «nergtschs Kehrtwendung und nahm tm Geschwindschritt di« sosvMi zurückgelegte Strecke Weges unter die Füße. Atemlos erreichte sie die Bank — sie war l«er! „Lviiuerwetter . . ." Einen Augenblick stand si« mit einem ingrimmig verdutzten Ausdruck da. Da« sandte sie den suchenden Blick in die Umgebung. i Ta — durch die Breite der Anlagen von »h» gE trennt, entfernte sich das junge Paar. E» ging sainen Schrittes dem Ort zu. Gewißheit mußte sie haben. Wie einen Schalltrichter hob sie die händ« a- den Mund und schrie »nit der ganzen Kraft ihrer Lum gen, das Rauschen der Brandung übertönend, «M „Wi—ilm—!" in di« Anlagen hinein. Alles stutzte, reckt« die Hüls«, lächelt» «vü pmaQ sich der Situation. .. ! Das junge Paar wandte den Kops. Mit grenzenlos verdutztem Staune« fta-yet«r LA drei Augenpaare ins Gesicht. „Tante Josefine — ist es möglich?" „Ja, mein Jungchen — in höchsteigener PetsoN? Sie schnappte ein paar Mal nach Atem, mißbtlttgtzi die Gedanken, dis ihr mit leisem Raunen zuflüsterte«, wie gut es sei, daß sie gerade heute da» neu« Lila anhatte, und gab dann ihrem Erstaune« üb«r da» Wiedersehen einen wortreichen Ausdruck. „Und hier — liebe Tante —? gestatten Sie, daß ich Ihnen in Erika meine Nebe Frau vorstell«." „Nee — Kinder — nu ist's genug! Nu 'n« Bank Herl Dies ist für metne ölet und sechzig Jahre zu vi«n Oder erlaubt sich der lange MuSjöh vielleicht wieder 'N Scherz mit einer Men Tante? Erika, TScht«»ch«L nu sprech«: Ael" v «EWsetz«^» fs^A