Suche löschen...
Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1977
- Erscheinungsdatum
- 1977
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197700002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19770000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19770000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1977
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, März 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, April 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, Mai 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Juni 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12/13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, August 1
- Ausgabe Nr. 15/16. August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 19, November 1
- Ausgabe Nr. 20/21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
-
Band
Band 1977
-
- Titel
- Hochschulspiegel
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Einige Gedanken und Empfehlungen zur methodischen Gestaltung der Zirkel und Seminare des Parteilehrjahres des Monate nach dem IX. .. die Sektion Marxismus-Leninismus Interesse Partei und Volk in Leitende kubanische Einblick in den gesamten Produk- HIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIII Wirtschaftsfunktionäre zur Weiterbildung am ISW siegreichen Oktoberrevolution, Wirtschaftsfunktionäre Betriebs- und Kombinatsdirektoren von Ma ¬ schinenbaubetrieben Fachtagung in Karl-Marx-Stadt Teilneh- H.,Brandes, FDJ-Gruppe 76/19 Lodz (Fortsetzung von Seite 4) Horst Liebermann, Brigadeleiter An unserer sowjetischen hochschule machten wir des Inhalts Ziels keine Kunstmuseum, trieben Sport unternahmen Wanderungen. Die kotheken wurden von unseren gendfreunden ausgiebig genutzt. Partner- uns mit und zur Erreichung unwesentliche Rolle. thematische Exkursionen in Maschi nenbaubetriebe durchgeführt, die es ihnen Erfahrungen der Leitung sozialistischer Kombinate vermittelt. und Semina- Lehrkomplex DDR bei der Betriebe und formulie- ein Mei- Neben Vorlesungen ren werden zu jedem Praktikum war für jeden mer ein Gewinn. Dr. Rind, Institut f. Sozialistische Wirtschaftsführung Ein politischer Höhepunkt wäh rend unseres Aufenthaltes war der polnische Nationalfeiertag, der Tag der Wiedergeburt Polens, an dessen Vorabend im zentralen Studenten klub der Stadt eine Festveranstal tung für alle ausländischen Studen ten, die sich in der Stadt aufhielten, stattfand. Dieses Praktikum hat zur weiteren Festigung der Freundschaft zwischen der Jugend der DDR und der Sowje tunion beigetragen, war ein wertvol ler Beitrag zur Vorbereitung des 60. Jahrestages der Großen Soziali stischen Oktoberrevolution. u. a. auch der neugestaltete Prakti kumsraum, besichtigt (siehe Foto), eine Experimentalvorlesung besucht und ein konstruktiver Erfahrungs austausch über das einheitliche Vor gehen bei der Umsetzung des Stu dienprogrammes durchgeführt. ermöglichen, die vermittelten theo retischen Erkenntnisse an Ort und Stelle in der praktischen Realisie rung zu überprüfen. Die Mitarbeiter des ISW betrachten die Durchfüh rung dieses Lehrganges, der von je dem zusätzliche Anstrengungen er forderte, als eine internationalisti sche Aufgabe von hoher politischer Bedeutung. Die vielen Eindrücke von unserem befreundeten Nachbarland haben zur Vertiefung der internationalistischen Anschauung unserer Jugendfreunde beigetragen. spürten wir besonders intensiv, wie die Jugend der Sowjetunion im Geist der revolutionären Traditionen er zogen wird. Über jeden Tag führten wir Tagebuch als Grundlage für die Auswertung dieses Praktikums an unserer Hochschule. höchste Studienleistungen und Stu diendisziplin, aber auch vom Leben im Studentenwohnheim. treffenden Anforderungen an das Parteilehrjahr, haben auch ihre me thodische Seite, der ich mich beson ders zuwenden möchte. Mit einer Fotoausstellung über das wissenschaftliche Leben und die Ar- beits-, Studien- und Lebensbedingungen seiner Studenten stellt sich unser Partnerinstitut STANKIN im Foyer der Reichenhainer Straße 70 vor. Mit der Kraft des gesamten Kol lektivs konnte trotz der nur kurzen zur Verfügung stehenden Zeit die Vorbereitung dieser Aufgabe bewäl tigt und der Lehrgang bisher mit Erfolg durchgeführt werden. Besichtigung des Praktikumraumes durch Kollegen der Fachgruppe Physikalische Grundlagen anläßlich einer Fachtagung an der Sektion Erziehungswissenschaften und Fremdsprachen, WB Polytechnik. Je konti- um so zu er- Andrzej Wojtan, Monika Keilhan und Hannelore Möker haben eine Ein richtung zur Mechanisierung der Verpackung von Tapetcnrollen für den VEB Tapetenfabrik Coswig konstruiert und stellen sich damit auf der Hochschulleistungsschau 1978 vor. Für das Parteilehrjahr heißt das, in Übereinstimmung mit dessen Ziel und Inhalt in den Zirkeln vor allem solche Methoden anzuwenden, die zu einer tiefen, d. h. argumentations sicheren Aneignung der Theorie des Marxismus-Leninismus und der Be schlüsse des IX. Parteitages führen und die dem streitbaren Wesen des Marxismus-Leninismus als Weltan schauung der revolutionären Arbei- Wenn auch Ziel und Inhalt das Bestimmende jeder Bildungs- und Erziehungsarbeit und damit auch des Parteilehrjahres sind, so spielt doch die Methode als Weg zur Umsetzung und Dis- Ju- Literatur: /!/ E. Honecker, Die sozialistische 3. Den Zirkelteilnehmern muß das Problem bewußt werden, was in erster Linie von der Art der Fra gestellung abhängt. Vom Wissen und methodischen Ge- ■ schick des Zirkelleiters, das sich nicht nur in der Schaffung einer Problemsituation, sondern während des gesamten Meinungsstreits (Auf spüren von Anknüpfungspunkten in den Antworten der Zirkelteilneh mer. Stellen von Zusatzfragen usw.) beweisen muß, aber auch von der Vorbereitung und Argumentations- fähigkeit der Zirkelteilnehmer hängt es ab, daß am Ende dieser streitba ren Auseinandersetzung im Seminar jeder in der Lage ist, die richtige Antwort überzeugend zu begründen. Ohne den Meinungsstreit in den Rang einer Universalmethode heben zu wollen, sollte er doch in keinem Zirkel weder des Parteilehrjahres noch des FDJ-Studienjahres, weder der staatlichen marxistisch-leninisti schen Weiterbildung noch der Ge- an unserer dene Betriebe, schinenwerk Revolution in Perspektiven. 1977. S. 5 /2/ W. Lamberz. Als dann die Studenten des STAN KIN, die uns während unseres Auf enthaltes in ihrem Land betreut hat ten, zu uns nach Karl-Marx-Stadt kamen, begrüßten wir sie bereits wie langjährige Freunde. Wir zeigten ihnen unser Fritz-Heckert-Kombi- nat und andere Karl-Marx-Städter Industriebetriebe. Gemeinsame Fahr ten unternahmen wir nach Dresden, Weimar und Eisenach. Den sowjeti schen Studenten gefiel es sehr gut in der DDR und wir knüpften zahl reiche persönliche Verbindungen. Parteitag waren eine Zeit intensiver Aneignung seiner weitreichenden Be schlüsse. Je mehr Klarheit in den Parteiorganisationen über ihren In halt geschaffen wurde, um so mehr traten naturgemäß die Fragen nach dem Wie ihrer Umsetzung, ihrer Verbreitung und Verwirklichung in den Vordergrund.“ /2/ Die Mitglieder der Fachgruppe Physikalische Grundlagen für die Ausbildung der Diplomlehrer für Po lytechnik in der DDR informierten sich anläßlich einer Tagung au unse- schulen zur dreiwöchigen Während wir der DDR und ihre In: „ND“ v. 27. 9. kamen wir einen umfangreichen Mit seiner im In- und Ausland vielbeachteten Rede vor dem Par teiaktiv des Bezirkes Dresden am 26. September gab der Generalse kretär des ZK der SED, Genosse Erich Honecker, den Auftakt für das Parteilehrjahr 1977/78. Allein schon die Tatsache, daß der Generalsekre tär des ZK unserer Partei diesen neuen Abschnitt in der Bildungsar beit unserer Partei eröffnete, unter streicht die große Bedeutung, die dieser Form marxistisch-leninisti scher Schulung beizumessen ist. „Mit dem Parteilehrjahr 1977/78“, erklärte Genosse Erich Honecker, „beginnt in den Parteiorganisationen eine intensive Studienarbeit. Indem wir uns mit der Lehre von Marx, Engels und Lenin immer wieder aufs neue ausrüsten, bereichern wir un ser Wissen und wappnen uns zu gleich für die tägliche Arbeit, für den Kampf zur Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Parteitages.“/!/ teilnehmer selbst von sein. 2. Das Problem ist so zu ren, daß sich tatsächlich Auf der Grundlage des Zweijah res-Arbeitsplanes zwischen unserer Hochschule und dem Institut für Werkzeugmaschinen und Werkzeuge Moskau (STANKIN) fand auch in diesem Jahr ein Austausch je einer Studentengruppe aus beiden Hoch- denten beim Transport von Fußbo denauslegematerial beschäftigt. Mit guter Arbeitsbekleidung und ausrei chend Arbeitsinstrumenten versorgt, arbeiteten wir drei Wochen lang unter den Bedingungen einer Groß baustelle. Der Kontakt mit dem Be trieb beschränkte sich aber nicht nur auf das Arbeiten. Durch die vor bildliche Initiative eines vom Be trieb eingesetzten Betreuers kamen zwei Fußballspiele mit einer Be triebsauswahlmannschaft und ein schöner Ausflug an einen in der Nähe von Lodz gelegenen Stausee zustande. Bei dieser Gelegenheit konnten wir einige unserer polni schen Arbeitskollegen näher kennen lernen. Sonst haben wir unsere Frei zeit oft gemeinsam mit einer unga rischen Studentenbrigade verbracht, die mit uns zusammen wohnte und arbeitete. Wir lernten gemeinsam die Stadt kennen, waren im Kino, im Zoo, besuchten ein interessantes Politische Diskussionen wurden eigentlich ständig geführt. Wir reg ten durch eine Wandzeitung über Karl-Marx-Stadt, aber auch die pol nischen Studenten zu Gesprächen über die DDR an. Besondere Mög lichkeiten für Diskussionen über die Probleme der VR Polen und der Zu sammenarbeit der sozialistischen Län der boten sich auf unserer Kultur reise. Auf der einwöchigen Kultur reise lernten wir einige der schön sten polnischen Städte kennen: Warszawa, Torun, Mal bork, Gdansk- Gdynia—Sopot. Das methodische Wie in der Bil dungs- und Erziehungsarbeit ist na türlich eine vielschichtige Größe. Nach wie vor gilt der Grundsatz, daß sich pädagogische Meisterschaft — sie muß auch im Parteilehrjahr an gestrebt werden — nicht zuletzt in methodischer Vielseitigkeit zeigt Diese methodische Vielfalt stellt ein Instrumentarium dar. über das der Zirkelleiter verfügt und aus dem er im konkreten Fall stets die geeignet sten Methoden für die Bewältigung der Bildungs- und Erziehungsaufga ben sicher auswählt. vertrauensvollem Dialog. In: Die weiteren Aufgaben der politischen Massenarbeit der Partei, Dietz Verlag Berlin /3/ R. A. Byckova, Methodische Fra gen der Seminargruppengestal tung im Kurs wissenschaftlicher Kommunismus, Verlag Hoch schule, Moskau, 1975, S. 99 (russ.) Auf der Grundlage der langfristi gen Vereinbarung für die wissen schaftlich-technische Zusammenar beit zwischen der DDR und der Re publik Kuba weilen seit dem 8. Sep tember 1977 16 leitende kubanische besuchten uns die sowjetischen Studenten im August. Arbeits- und Lebensbedingungen der Mitarbeiter und Studenten ver traut. Die sowjetischen Freunde be richteten uns von ihrer Arbeit im Komsomol, vom Wettbewerb um sphäre der Vorbereitung auf den Ju biläumstag des Roten Oktober durch die Werktätigen zu spüren, in die jeder einbezogen ist. In Moskau und Leningrad besich tigten wir Schätze der russischen Kultur und Kunst wie den Kreml, die Tretjakowgalerie und die Er mitage. Wir waren beeindruckt, welche hohen Mittel der sowjeti sche Staat zur Pflege der russischen Kulturdenkmäler aufwendet. In Le ningrad, dem Ausgangspunkt der nungsstreit entwickeln kann, folg lich müssen sich für dessen Lö sung mehrere Varianten als denk bar anbieten. „Gerade dieser Va riantenreichtum möglicher Ant worten entscheidet am meisten die für den Lehrer wichtige Frage, ob es eine Diskussion geben wird oder nicht.“ /3/ rer Hochschule über die Ausbildungs- bedingungen im WB Polytechnik der Sektion Erziehungswissenschaften und Fremdsprachen. Es wurden die Ausbildungsstätten, Hochschule. In einem sechswöchigen Lehrgang am Institut für Sozialisti sche Wirtschaftsführung werden Wir stellen Publikationen vor: Das „Hoch schulwesen" Aus dem Inhalt des Heftes 10/77: P. Fiedler, J. Panzram, G. Wutzler: Kommunistische Erziehung und wissenschaftlich-techni- scher Fortschritt M. Gielke: Zu den Hochschulbeziehungen DDR - UdSSR In der Beilage „Aus Theorie und Praxis der Hochschulpäd- agogik“: S. Schmidt: Zum Einsatz programmierter Lehr- und Lernmittel in ge sellschaftswissenschaftlichen Lehrgebieten J. Köhler: Erfahrungen und Erkenntnisse beim Einsatz von program mierten Lehrmitteln im Lehr gebiet Politische Ökonomie des Kapitalismus. B. Schuster, F.-L. Herbert: Zur Anwendung der Zielbau methode bei Forschungsarbei ten zur Fähigkeitsentwicklung im Hochschulstudium Heft 11/77: G. Bernhardt, H. Böhme, A. Weidemeier: Zur Entwicklung und Vervoll kommnung der Leitungsorga nisation an den Universitäten und Hochschulen S. Harhoff, K. Stanke: Zur Einführung der Mikrofilm technik an Hochschulen P. Fiedler, J. Panzram: Zur Anwendung der neuen Disziplinarordnung Durchführung eines Praktikums statt. 17 Stundenten der Ma- Sektion FPM im Juli Werkschaftsschulung fehlen, gründlicher vorbereitet, je nuierlicher er betrieben wird, 1 größere Erfolge sind mit ihm : reichen. Dipl.-Lehrer R. Winkler. Uns war klar, daß dieses Prakti kum im 60. Jahr des Roten Oktober besondere Anforderungen- an uns stellen würde. Schon Monate vorher trafen wir uns regelmäßig mit un seren Betreuern, um uns gründlich auf dieses Praktikum vorzubereiten. So beschäftigten wir uns mit der Bedeutung der Oktoberrevolution, bereiteten Wandzeitungen über die Vorbereitung des 60. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberre volution in der DDR, über das Stu- dentenleben an unserer Hochschule und ein kleines Kulturprogramm vor. Wir erarbeiteten uns Gesprächs grundlagen, um den sowjetischen Freunden in russischer Sprache über den Beitrag der DDR an der soziali stischen ökonomischen Integration, die FDJ-Arbeit an unserer Hoch schule und über unseren bisherigen Lebensweg berichten zu können. Jeder Student erhielt von unserer FDJ-GOL den konkreten gesell schaftlichen Auftrag, die Arbeit des Komsomol zu studieren und sich über die Vorbereitung der sowjeti schen Jugendorganisation auf den 60. Jahrestag der Großen Soziali- tischen Oktoberrevolution zu inforr- mieren. Von seifen der Wissen schaftsbereiche wurde jedem Prakti kanten ein seiner Fachrichtung ent sprechender Auftrag erteilt. Das terklasse in besonderem Maße ent sprechen. Eine solche Methode ist die des kollektiv-schöpferischen Meinungs streites, dessen Werte und Vorzüge darin bestehen, daß die Zirkelteil nehmer den Stoff auf dem Wege der Lösung von Problemen, streitbar im Ringen um das beste Argument und in kameradschaftlicher Atmo sphäre, in der jeder die Kraft des Kollektivs und die Verantwortung gegenüber dem Kollektiv spürt, erar beiten, statt ihn nur reproduktiv wiederzugeben. ES bedarf sicher keiner näheren Erläuterung, um die Bedeutung einer solchen alle Zirkelteilnehmer akti vierenden produktiven Methode zu verstehen. Weit schwieriger ist ihre Umsetzung. Zunächst steht der Zir kelleiter vor der Aufgabe, den Mei nungsstreit, wenn er sich aus der Situation nicht spontan ergibt (und darauf sollte er sich auch nicht ver lassen), bewußt herbeizuführen, in dem er eine Problemsituation schafft. Daran knüpfen sich folgende Forderungen: 1. Das Problem, meist in Form einer Frage gestellt, muß im Rahmen des zu behandelnden Themas eine bestimmte Bedeutung besitzen. Neben dieser objektiven Bedeut samkeit muß es für die Zirkel- In Moskau besuchten wir das For schungszentrum für Werkzeugma schinenbau ENIMS und verschie- trikel 76 der .... in Moskau und Leningrad weilten, tionsprozeß. Überall in den sowje tischen Betrieben war die Atmo- Im Werkzeugma- Ordshonikidse be- Austauschpraktikum im Zeichen des Roten Oktober Dieser Einschätzung sind drei wichtige Forderungen für die erfolg reiche Durchführung des Parteilehr jahres 1977/78 zu entnehmen: 1. Die Bewältigung seiner Ziele und Aufgaben verlangt eine intensive Studienarbeit aller Teilnehmer. 2. Das Ziel aller Zirkel ist die wei tere Vertiefung des marxistisch- leninistischen Wissens der Genos sen und damit die Schaffung im mer besserer politisch-ideologi scher Voraussetzungen für ihr Wir ken als Kommunisten bei der wei teren Verwirklichung der Be schlüsse des IX. Parteitages. 3. Im Mittelpunkt des Parteilehrjah res stehen in enger Verbindung mit den Beschlüssen des IX. Par teitages die Werke der Klas siker des Marxismus-Leninismus. Diese das Ziel und den Inhalt be- STANKIN " J
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)