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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1977
- Erscheinungsdatum
- 1977
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197700002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19770000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19770000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1977
-
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- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
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- Ausgabe Nr. 5, März 1
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- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Juni 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
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- Ausgabe Nr. 18, Oktober 1
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Band
Band 1977
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„HOCHSCHULSPIEGEL“ 2/77 - SEITE 6 Erzgebirgische Volkskunst von gestern und heute besichtigten unsere ausländischen Studenten im Volkskunstmuseum Schi eeberg. Ausländische Studenten besuchten Erzgebirge Das Direktorat für internatio nale Beziehurgen hat es sich 'zur Aufgabe' gemacht, die an unserer Hochschule studierenden Auslän der neben ihrem Studium mit der DDR, ihrer Kultur und ihren Menschen, vertraut zu machen. Exkursionen zu Kultur- und Ge denkstätten — beispielsweise nach Berlin, Dresden,. Weimar — un terstützen dieses Anliegen. Zem Jahreswechsel wurden die ausländischen Studenten, die wäh rend der Feiertage nicht nach Hause fahren konnten, zu einer Fahrt ins Erzgebirge eingeladen. Die Studenten 'besuchten das Volkskuns tmuseum in Schnee berg und die Gaststätte Meiler in Sosa. Das Museum in Schneeberg ver eint alte und gegenwärtige Volks- kurst des Erzgebirges und be- wah-t sie. Der Bergbau ist ia die sem Gebiet lange Zeit bestimmend gewesen und spielt natürlich auch im Schneeberger Museum eine wichtige Rolle. So kam auch das technische Interesse der Studen ten nicht zu kurz. Großes Interesse brachten unsere ausländischen Studenten auch den Nachbildungen alter Bergwerks anlagen im Schneeberger Museum entgezen. Die Exkursion klang mit einem Besuch der Gaststätte Meiler in Sosa aus. Im Gespräch mit Frank Baumgartl Sie empfingen ihn und seinen Trainer .Genossen Klaus Kretsch mann mit Blumen und Cola auf dem Tisch — man weiß ja nicht, Sportler! — kredenzten ihm dann nach vorsich tiger Rückfrage ein kühles Blondes. Und dann konnte die Fpagestunde beginnen. Die jungen Leute vom Ju Sachlich und interessant erzählte Frank, zog die jungen Zuhörer in seinen Bann. Sie erfuhren manches über die Härten, die ein solches „Doppelleben" mit sich bringt, hör ten, daß der Leistungssport gewisser- „Was wäre das Wichtigste für den Alltag junger Leute.-“ „Jung zu sein. Richtig jung zu sein md alles Schöne zu nutzen, was insere Republik ihrer Jugend bietet, dabei die berufliche Vorwärtsentyicklungbicht zu ver- nachlässi gen' und den gesellschaftli- dien Problemen niemals'’ passiv ge- genüberzustchen." „Welcka r’läne gib., es für dieses Jahr?" .Wir Leichtathleten werden wieder tim den Europapokal ringen, um auch am Weh-Cup teilnehmen verschnaufen, Wettkämpfe mit- machen und auch mal die 1500 oder 3000 m flach laufen, um für die Zukunft zu lernen und die Spurt- fähigkeit weiter zu schulen. Für Karl-Marx-Stadt wird sicher, der Leichtathletikdreiländerkampf DDR — UdSSR — Polen ein schöner Höhe punkt werden. Ich hoffe, dabeizu sein.“ Viele Fragen blieben noch zu be antworten — etwa die, wie es Frank in Montreal gefallen hat: „Ich dachte, eine Großstadt — Hochhäuser, gendklub „Freuncschaft" in Ebers dorf wußten schon viel über Frank Baumgartl .. „Wie bringen Sie Studium und Leistungssport ins Gleichgewicht?“ „Ich studiere Physik mit dem End ziel Diplomphysiker, und es ist klar — das ist nicht leicht. Der Leistungs sport erfordert ein großes Zeitvolu men. Deshalb habe ich einen Soncer- studienplan, der natürlich keine Ab striche am Studienpensum zuläßt.“ Nach den ersten zurückhaltenden Minuten lockert sich die Atmosphäre. Die Jugendfreunde- merkten: Der ist wie wir, das ist kein „Star“ mit Al lüren. Er ist bescheiden, weiß seine Möglichkeiten und Grenzen genau einzuschätzen. Das macht ihn sym- pathisch. „Was überwiegt: Die Freude am Sport oder die Liebe zum Studiums“ „Leistungssport kann man nur. bis zu einer gewissen Altersgrenze betrei ben, und ich tu‘s ja nicht nur für mich. Leistungssport ist auch ein gro ßer politischer Faktor für die Ach tung und Anerkennung, die man einem Land in der Welt ertgegen - bringt. Insofern diene ich unserer Republik im Moment durch den Lei- stugssport am besten. Ich bin na türlich daran interessiert, mein Stu dium voranzubringen. Auch die Klubleibung und die staatlichen Or gane unterstützen mich, damit meine berufliche Entwicklung gesichert ist.“ Auch im Jugendklub „Freundschaft“ in Ebersdorf fand Frank Baumgartl (PEB; 3. v. /.), Bronzemedaillengewin- ner von Montreal, viele interessierte Zuhörer. maßen ein Kriterium für den Stand der ökonomischen Entwicklung eines Landes ist, denn da sind bedeutende Mittel notwendig. „So lange ich gut bin, Spitzenleistungen schaffen kann, möchte ich schon aktiv sein.“ zu können. Darüber hinaus bereite ich mich auf die Halleneuropamei sterschaften im März vor. Es gibt auch Einladungen zu verschiedenen internationalen Wettkämpfen. Ich wollte eigentlich in diesem Jahr lange Straßen usw., nichts, es war eine kleine Stadt.“ Ein interessanter Abend, bei dem alle viel Interessanses und Neues er fahren konnten. Aus der Arbeit unserer Volkskunstkollektive Porträt Rudolf Ruder Drei Volkskunstkollektive unserer Hochschule hatten sich zu Ehren des IX. Parteitages verpflichtet, der Partei der Arbeiterklasse für ihre stete Fürsorge und Unterstützung zu danken und mit den Mitteln der Kunst einen Beitrag zur Vorbereitung des IX. Parteitages zu leisten: der Zirkel für Malerei und Grafik, der Zirkel schreibender Studenten und Mitarbeiter und der Fotoklub. Auf dieser Seite werden wir künftig einige dieser Arbeiten vorstellen. Wir beginnen mit einem Forträt über Genossen Prof. Dr.-Ing. Rudolf Ruder. Seine erste Amtshandlung im Sep tember 1953 war das Aufstellen und Anschrauben der Bänke im großen Mathematikhörsaal. Diese Arbeit führte er gemeinsam mit dem Haus- meister aus. Sie stehen heute noch dort. Die Bänke! Da Rudolf Ruder bereits über grundlegende berufliche Kenntnisse und über konstruktiven Elan, ver fügte, baute er als Hilfsassistent das Versuchsfeld „Polygrafie“ mit auf und war überhaupt von Anfang an tongebend n der Fachrichtung „Konstruktion polygrafischer und papierverarbeitender Maschinen“. 1954 wurde er in die SED aufge nommen. und Rotationsoffsetdruckmaschine (Hyperset) mit. Er selbst war an die ser Entwicklung beteiligt. . Er schlief nachts sogar neben der Maschine, um im Erprobungszeitraum bei auf tretenden Schäden gleich zur Steile zu sein. Mit dieser Entwicklung wurde die DDR führend auf dem Gebiet des Rollenoffsetdiuckes. Das „ND“ war die erste große Zeitung in der Welt, die in dem hochproduktiven Verfah ren gedruckt wurde. Andere Zeitun gen folgten — Jachzeitschriften, di „Junge Welt“ ..., aber da schlief Ru dolf Ruder bereits nicht mehr nachts neben der Maschine, das praktizierte er nur während des Versuchsbetrie bes. Ein Student kam aus seiner Tür und brummte: „Das war die längste und gründlichste Prüfung meines Lebens!“ Die Prüfung zum Fach „Konstruk tion von polygrafischen Maschinen“, absolwiert bei Gen. Prof. Dr.-Ing. Ru der, dem ersten Stellvertreter des De kans der Fakultät für Maschinen ingenieurwesen, Fachrichtungsleiter, Senatsmitglied Träger des Karl- Marx-Ordens. Der Weg dahin war für Rudolf Ru der nicht leicht. Er besuchte die Oberschule in Wei mar und erlernte nach dem Abitur (1952) den Beruf eines Autoschlos sers, einen schon damals begehrten Beruf. Rudolf Ruder ist von großer Ge stalt, korrekt, agil und jung. Einmal, als er die Berufsschule be suchte, drohte der Unterricht auszu fallen. Mathematik! Rudolf Ruder rettete die Situation und sprang für den erkrankten Lehrer ein. Einmal, zweimal, viele Male. Ei wurde Sieger im Berufswettbe- werb, Jungaktivist und begann 1953 das Studium an der Hocnschule für Maschinenbau in Karl-Marx-Stadt. Ein Arbeiter studierte! Das war um die Zeit, als Hermann Kant erste Ideen zu seiner berühmt gewordenen „Aula“ konzipierte, und in verschiedenen Zügen ähnele die Entwicklung Rudolf Ruders auch der von Kants Helden. Er wandelte als Student nicht würdevoll durch die Gänge der damals neugegründeten Hochschule für Maschinenbau’in Karl- Marx-Stadt, sondern packte mit zu. Die Stationen seines Lebens zu schildern käme einem Aneinander reihen von Aktivitätea gleich. Sagen wir es so: Er war und ist ein Mensch, ein Genosse, nach dem mau sich orientiert. Ich notiere aus einem Leben: 1959 — Diplom mit „sehr gut“, anschließend Assistent, später Oberassistent, 1965 — Promotion. Er leistete ständig fach liche Arbeit mit hohem Niveau sowie aktive Arbeit in der FDJ-Leitung der Hochschule und in der APO. Fakten sind indessen nicht nur die dominierenden Kleiderhaken bei der Schilderung einer Persönlichkeit. Frühjahr 1966. Genosse Dr.-Ing. Ruder erprobt in serPraxis’dieRoll- Die weiteren Stationen seines Le bens, Dozentur, Professur sowie seine vielen wissenschaftlichen Leisungen werden bestimmt zu irgendeinem Zeitpunkt bei einem festlichen Anlaß vom Wissenschaftlichen Rat in einer Laudatio lückenlos verlesen werden. Wir wollen dagegen feststellen: Genosse Prof. Ruder ist ein sozialisti scher Wissenschaftler und Hochschul lehrer, der sowohl an sich selbst als auch an seine Studenten und Mitar beiter hohe Anforderungen stellt, eigenschöpferische Arbeit, Einsatz • bereitschaft und ständige Verbesse rung der Grundlagenkenntnisse. Er ist das, was man einen Schrittmacher nennt, Daß er neben seinem großen Hobby, der fachlichen Arbeit, auch gern Sport treibt, farbig, fotografiert, mit seiner Familie viel wandert und eigentlich ein humorvoller Mensch ist, sei nicht zuletzt am Rande vermerkt, Kreuz und quer geraten Waagerecht: 1. Oblasthauptstadt iu Westsibirien; 4. Tee aus den Blättern einer Stechpalmenart; 7. persischer Lyriker des 14. Jahrhunderts; 8. Staatshaushaltsplan; 10. Hochge- birgsmassiv in Bulgarien12. Fli.ß vom Ladogasee; 13. Nebenfluß der Kura . CEäukasus) ; 14. undisziplinier ter. randalierender Haufen von Men- scher , 15. zentrale Institution für die Durchführung der Bodenreform in Kuba (Abkürzung); 17. Autor des Ro mans „Die Bilder des Zeugen Schatt- mann“; 2C. Singvogel; 21. Währungs einheit in Italien; 22. Beatband aus der Usbekischen SSR; 23. Holzabfall (Einzahl); 24. Firmenname eines strumpfherstellenden Betriebes in der ddp Senkrecht: 1. Vorzeichen guter oder böser Bedeutung; 2. engl. Dramatiker irischer Herkunft (1856 — 1950); 3. Doppelrumpfsegelboot; 4. pflaumen ähnliche Steincbstart; 5. Landschaft auf der arabischen Halbinsel am Ro ten Meer; 6. griech. Volksbefreiungs armee, gegr. im Dezember 1941 (Ab kürzung); 9. Beschaffenheit der Ge- sichtshaut; 11. Aufbewahrungsraum für Waren; 15. altägyptische Him mels- und Liebesgöttin; 16. Titel in- öacher und malaiischer Fürsten; 18. Auflösung aus Nr. 24/76 Waagerecht; 1. Effel; 7. Dekret; 8. Buran; 9. Manege; 12. Esse; 14..Isar; 15. Beirat; 17, Arrak; 18. Namora; 19. Etzel. Senkrecht: 2. Frunse; 3. Edamer; 4. Lena; 5. Arles; 6. Stier; 10. Nitrat; 11. Garage; 12. Ebene; 13. Sigma; 16. Aare. übrigens... „Wie war’s denn im Urlaub?“ er kundigte sich ein Kollege. „Viele Stö rungen“, seufzte der Befragte. „Ich hatte die Zimmernummer 100 und die 1 war völlig unleserlich.“ * Otto: „Hast du gesehen, wie das Mädchen mich anlachte?“ Karl: „Als ich dich das erste Mal sah, mußte ich auch lachen.“ * „Hochschulspiegel" gratuliert Zum 80. Geburtstag Erich Berthold, Allgemeine Verwaltung Zum 70. Geburtstag Max Kleinhempel, Direktorat für Planung und Ökonomie / HA Grundfonds ökonomie Elisabeth Mothes, Allgemeine Verwaltung Lucie Schindler, Allgemeine Verwaltung Aus unseren Theatern Am 9. ■ Dezember 1976 gelangte im Karl-Marx-Städter Opernhaus Carlo Goldonis Komödie ..Der Campiello" in der Inszenierung des Schauspiel direktors Hartwig Albiro zur DDR- Erstaufführung. Hartwig. Albiro ist zugleich auch — mit Achim Gebauer — Übersetzer dieses italienischen Volksstückes. Seine Inszenierung von Goldonis „Das Lügenmaul“, die mehrere Jahre zu den publikumswirksamsten Auf führungen im Schauspielhaus gehörte, wird : sicher vielen Theaterfreunden noch in Erinnerung sein. „Der Campiello“ gehört zu den schönsten und poetischsten Komödien Goldonis, in [jeder Situation und jeder Figur wird seine Liebe zum einfachen Volk sichtbar. Der Campiello ist ein kleiner Platz in Venedig, abseits der Touristenattraktionen. Das Stück er zählt vom Zusammenleben der ein fachen Bewohner des Platzes, von ihrem Streit, ihren Eifersüchteleien, „Hochschul- spiegel' Herausgeber: SED-Parteiorga ¬ nisation lei Technischen Hoch- schule Karl-Marx-Stadt Redaktionskollegium; Dipl-Math. E. Schreiber, verantwortlicher Redakteur, E. Scneffler, Redak teur, H Schröder. Bildredakteur, L. Beranek, Dr H Bittner, Dipl.- Ing G Häcker, Dipl.-Sportlehrer G Hauck, Dipl.-Ing. G. Hellwig, Dr. A Hupfer, Dipl.-Chem. P. Klobes, Dr W Leonhardt. Prof. Dr. R Martini, Ch Müller. Dirl- Ing. E Müller. Dr K. Richter, Dipl -Phys. D. Roth. Dr G Schütze, Dipl.-Ing E. Swoboda, K. Weber. Anschrift. 90 Karl-Marx-Stadt, PSF 964, Tel.: 658 516 Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx Stadt Druck: Druck haus Karl-Marx-Stadt. 1124 Ein Betrunkener steigt in die Bahn und setzt sich einer Frau gegenüber. Die Frau sieht den Mann von oben Zum 60. Geburtstag bis unten an und brabbelt laufend Genosse Gerhard Eichler vor sich hin: „Der ist aber besoffen, Sektion Mathematik nein, der ist aber besoffen ...!“ Diesem wir das bald zu bunt, und er verläßt seinen Platz, wobei er zu der e. Dame sagt: „Sie sind aber häßlich, Wußten Sie... nein, Sie sind aber häßlich, nur: Ich bin morgen wieder nüchtern!“ daß die Wettervorhersagen das Wetter in keiner Weise beeinflussen? (Das * gleiche gilt umgekehrt.) Ein Mann zum Zirkusdirektor: „Ich daß sich im Leben manches ausglei- suche eine Stelle als Dompteur.“ chen soll, z. ß. je mehr Körpergewicht ihrem Humor und ihrer Lebensfreude, Direktor: „Wir haben schon einen, einer mit sich herumschleppt, desto aber auch von ihren Sorgen und Kommen Sie morgen wieder.“ kürzere Zeit er daran zu tragen hat? Schwierigkeiten.
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