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Ein Dixi gehört im Ausstellungspavillon des Eisenacher Autower kes zu den interessantesten Exponaten, Erlebnisreiche Stunden lür ausländische Studenten Eine Exkursion für alle aus ländischen Studenten, die in den Sommerferien nicht nach Hause fahren konnten, führte in diesem Jahre nach Eisenach. Ziele waren die Wartburg, das Bach-Haus und der Ausstel lungspavillon des Eisenacher Automobilwerkes. Diese alljährliche Exkursion des Direktorates für Internatio nale Beziehungen ist recht gut geeignet, die ausländischen Freunde mit den schönsten Gegenden unserer Heimat vertraut zu machen. Malerischer Winkel innerhalb der Wartburg. Unser Bild zeigt unsere kubanischen Studenten bei der Besichtigung der Wartburg. fechter in Gvevwvo Großes Preisausschreiben zum VI Festival des sowietisch@n Kino- und FernseMilms in der DDR Liebe Leser! Die Bezirksfilmdirektion Karl- Marx-Stadt lädt gemeinsam mit dem Bezirksvorstand Karl-Marx-Stadt der Gesellschaft für DSF alle Kreuz worträtsel- und Filmfreunde dazu ein. die freien Felder des nebenste henden Kreuzwoträtsels richtig aus zufüllen. Es lohn: sich! Erstens ist es ein schönes Gefühl, raffinierte Fra gen richtig beantworten zu können zweitens gibt es allerlei zu schmun zeln. denn hauptschuldig an den Fragen ist der bekannte „Eulenspie gel“-Autor Hansgeorg Stengel, drit tens aber gibt es sogar allerhand zu gewinnen, wenn Sie das ausgefüllte Rätsel bis zum 30. November 1977 (Poststempel) an die Bezirksfilmdi rektion Karl-Marx-Stadt. 9030 Karl- Marx-Stadt, Zwickauer Str. 404. mit Ihrem vollständigen Absender schik- k Eine Frühlingsreise in die So wjetunion. eine sowjetische Herren- armbanduhr.i Bücher und Schallplat ten sowjetischer Autoren und fünf Kollegmappen warten auf die Ge winner, die von den beiden Veran staltern noch in diesem Jahr unter Ausschluß des Rechtsweges ermittelt und veröffentlicht werden. Keine Frage, daß ein Preisaus schreiben anläßlich des VI. Festivals des sowjetischen Kino- und Fern sehfilms natürlich manche Bezie hung zum Lichtspielwesen und be sonders zum sowjetischen Film her stellen möchte. Daß dies ganz im Stil der ..Eulenspiegel“-Rätsel geschieht, macht die Sache -ichetlich und hof fentlich nur noch unterhaltsamer und heiterer: selbstverständlich auch kniffliger, denn ab und zu muß man schon auf Stengelsweise satirisch dreimal um die Ecke denken. Aber dann reicht auch schon ein einziges Lösungswort (32 senkrecht!), um in den Kreis der Gewinnkandidaten zu gelangen. Viel Glück und viel Vergnügen also, liebe Leser! Waagerecht: 1. Popularitätsmesser am Kinoeingang. 5. Kopflose Vor gabe für ein Filmszenarium/Ge- schichte ohne F. 8. Kurzbezeichnung für einen Dokumentarfilm über ein Mosaik / Weltbelanntes Studiosi gnet. 13. Quälgeist eines Alpinisten > Reim auf „Weh mir!“, 54. Schuldi- st-nz aus der Schauspielerperspek tive bei einem mißratenen Film. 58. Sonnenschutz der Kamera. 58. Hal biertes Rückgrat 00. Spanischer Fluß einer Terrine. 62. Kollegin auf höhe- rer Ebene. 65 Kurze Gestalt einer Gebirgsstück. 14. Ligusterähnliche Sportklasse/Bündnis. 15. Nicht ganz eine Idee. 16. Kopfloses Trio / Por tugiesischer Fluß. 17. Wunder Punkt vieler Filmtheater. 19. Schlechter Berater für einen guten Spielfilm. 21. Ungeeigneter Drehort für inen dokumentarischen Nordpolexpedi tionsfilm. 23. Stallhasen-Halbinsel, 24. Selten verfügbare gastronomi sche Institution/Leiterstück des Be leuchtungsmeisters. 26. Unvollende tes Genie. 27. Mißglückter Kreis. 29. Startsilbe des Regisseurs von „Den Menschen lieben“, 31, Erfinderin eines angelsächsischen Ballspiels / Lauge. 33. Lieblingseinstellung eines detailfeindlichen Regisseurs. 35. Ne benbeschäftigung eines Regieassi stenten, 37. Erfinder der Estrade / Nationalität der Schauspielerin Ewe Kiwi. 39. Schöpferin eines kleinen Manns in großer Welt. 40. Ge schrumpfter Zustand eines Mie terchores. 41. Peinlicher Kommentar des Filmpremierenpublikums, 42. Schwache Nummer eines modernen Revueballetts / Filmtitelsubstantiv nach Schnitzler, 45. Nicht reklamier bare finanzielle Aufwendung der Franzosen nach Ablauf des Films. 47. Halbe Min-te, 48. Sarkastisches Urteil über einen schwachen Film. 50. Steuerbetrag eines kollektivge sinnten Fußballspielers, 53. Guter winterlichen Rimski-Korsakow-Oper 67 Sagenhaftes Stärkemehl, 68. Ver kürztes Schlaginstrument. 70. Letzte Rettung für eine müde Show, 71. Klein, aber oho/Forschungsobjekt in „Wahl des Ziels". 73. Festtracht der Ornithologen, 74. Hauptnutznie ¬ ßer der Erfindung des Tonfilms, 75. Fernsehrivale. 76. Fast eine griechi sche Stadt und genau der Vorname einer Moskauer Schauspielerin aus dem Schlüterkreis, ebenso der Regis seur des Festivalfilms „Aufstieg“. 77. Ungewöhnliches Temperament einer Sizilianerin. 78. Episches Werk/ Vorname des Regisseurs von „To- warischtsch Berlin“, Senkrecht: 1. Masse, durch die mancher Film von Rezensenten ge zogenwird, 2. Beliebter Spielort uto pischer Filme. 3. Erfinderin genagel ter Laufschuhe. 4. Element bei Be ginn der Dreharbeiten. 5. Inspizien- ten-Gedächtnishilfe. 6. Meeresbucht des Dramatikers Helmut Baierl/Per- sonengruppe in „Ferne, nahe Jahre“/ Halber Spielort in Gerassimows Film Am See“. 7. Ohne Bettszene filmisch meistens nicht darstellbar. 8. Fu einem Marmeladenfilm geschrie bener stark gekürzter Marmeladen kommen 7 r, 9. Kamerastandort bei Dreharbeiten an einem idyllischen Weiher. 10. Ina aus Irland/Vorname der Hauptdarstellerin aus „Das süße Wort Freiheit“. 11. Norwegischer Schriftsteller an der Spitze eines europäischen Fürstentums. 12. Häufi ger Kunstgriff zum Fortgang der Krimis. 18. Altes Getreidemaß auf der Insel Malta, 20. Logischer Kino Name, Vorname: Wohnort: Straße: Betrieb: platz, 22. Thema jedes guten Films, 25. Mineral eines hohen Bischoffs, 28. Eigenschaft eines Menschen, der bar jeder Vision ist/Gastronomische Filmbetrachtungsstätte, 30. Pokal Cupidos. 32. Wichtigstes Kunstobjekt des VI. Festivals/Titel einer Film zeitschrift. 34. Geteerte Paste, 36. Hochtrabende Entschädigung für Kleindarsteller, 37. Bremse mit stark abgenutztem Bremsbelag, 38. Weder Protest noch Antitest/Versuchsvor- stellung unsicherer Filmschöpfer, 42. Rasanter Bauernführer, auch aus einem Mosfilm über das 17. Jahrhun dert, 43. Durch US-Flugzeuglärm ge störtes Palmenparadies, 44. Ausge höhlter Nebenbuhler. 46. Bei ange messener Masse frohgestimmter Bür ger. 49. Pächter eines Schiffsliege platzes, 51. Kleine Arterie/Hauptform der kollektivwirtschaftlichen Produk tion in der SU (Handwerk). 52. Kan tiger Opernkomponist, 55. Griechi scher Buchstabe eines Paketabsen- ders, 56. Frühstücks-Schwerpunkt/ Titelobjekt eines Dudowfilms, 57. De rivat des Ammoniaks mit lateini schem Bindewort, 58. Erfinder eines nach ihm benannten Bissens, 59. Fußlauf eines Allerweltskunstwerks, 61. Namenslegierung Egon-Artur, 63. Zentrum des Nähgarnimports. 64. Gesellschaftsgebundene Zeitungsvö gel, 66. Frühlingshafte Stadt in Nord frankreich, 67. Philosophenschule einer Filmfestoase, 69. Morastige Schiller-Figur, 72. Vorn und hinten gestutzte Gaststätte. Ende August fanden in Freyburg/ Unstrut die 23. Friedrich-Ludwig- Jahn-Mehrkämpfe des Deutschen Fechtverbandes der DDR statt. Die Sektion Fechten unserer HSG Wis senschaft war zum 5. Mal mit einer kleinen, aber kampfstarken Mann schaft vertreten. Für unsere Sport ler kam es in diesem Wettkampf darauf an, neben der fechterischen auch die athletische Leistungsfähig keit zu demonstrieren. Nach der feierlichen Eröffnung der Wettkämpfe, die mit einer Kranz niederlegung am Grabe Turnvater Jahns verbunden war, wurden die Wettkämpfe begonnen. Hier zeigten sich unsere Fechter von ihrer besten Seite. Sie kämpften konzentriert um jeden Treffer und kamen teilweise nur durch fehlendes Glück um eine bessere Plazierung. In der leichtathletischen Disziplin (100-m-Lauf, Weitsprung, Keulen weitwurf) wiesen unsere Aktiven eine gute athletische Verfassung nach und plazierten sich stets im Vorder feld. Nach den Wettkämpfen des Vormit tags begann das Schwimmen. Die ausgesprochen niedrige Wassertem peratur trieb unsere Fechter zu per sönlichen Bestleistungen. Der Sonntag brachte die Entschei ¬ dung im Schießen. Es gelang allen Aktiven unserer Mannschaft, gute Leistungen zu erreichen. Die Siegerehrung zeigte, daß sich unsere Wettkämpfer im Feld der etwa 200 Aktiven in ihren Alters klassen stets gut plazierten; so Wolfgang Polster mit 697 Punkten Platz 2 in der Klasse D. Selbst die erstmals an diesem Wettkampf be teiligten Sportler Roswitha Barthel (535 Punkte, Platz 4 der Klasse K), Rüdiger Schwenke (690 Punkte, Platz 4), Dietmar Lang (543 Punkte, Platz 8) und Albrecht Metzsch (542 Punkte, Platz 9) — alle Klasse C — behaupteten sich durchweg im Vorderfeld. Die erreichten Leistungen im er sten Wettkampf der Saison stimmen für die folgenden großen Aufgaben (Verbandspokal, HSG-Turnier) opti mistisch. Sektion Fechten Wir bitten unsere Leser, • ■ das verspätete Erscheinen des ■ । „HS“ Nr. 19 zu entschuldigen. । Aus drucktechnischen Grün- J ■ den war eine pünktliche Aus- ■ ■ lieferung nicht möglich. Die ■ m nächste Ausgabe erscheint am • ■ 16. 11. ■ ■ ■ Die regelmäßige Teilnahme am Trainingsbetricb ist der sicherste Weg zu sportlichen Erfolgen. Die Sektion Fechtsport unserer HSG trainiert in der Jahnbaude. Sektion Volleyball der HSG derTHK Die Sektion Volleyball besteht seit 1959 und kann in der Zeit ihres Bestehens auf beachtliche Erfolge verweisen. In der Sektion stehen 10 Mann schaften im Wettkampfbetrieb. Davon spielen in der Bezirksliga je 2 Mannschaften bei den Frauen und Männern. Unsere Studentinnen sind fünffache Be zirksmeister, 1976 wurde die Männermannschaft Bezirksmei ster. Außerdem betreut die Sek tion noch 3 Nachwuchs-, 2 Stu dentenliga- und eine Mitarbeiter mannschaft. Letztere feiert in die sem Jahr ihr 12jähriges Bestehen. In der Spielsaison 1977/78 ste hen als Zielstellung für alle Mannschaften vordere Plätze in den jeweiligen Spielklassen. Sektion Volleyball „Hochschul spiegel" Herausgeber: SED-Parteiorga ¬ nisation der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt. Redaktionskollegium: Dipl.-Math. E. Schreiber, verantwortlicher Redakteur, E. Scheffler, Redak teur, H. Schröder, Bildredakteur, L. Beranek, Dr. H. Bittner, Dipl.- Ing. G. Häcker, Dipl.-Sportlehrer G. Hauck, Dipl.-Ing. G. Hellwig. Dr. A. Hupfer. Dipl.-Chem. P. Klobes, Dr. W. Leonhardt, Prof. Dr. R. Martini, Ch. Müller. Dipl.- Ing. E. Müller, Dipl.-Phys. Dr Roth. Dr. G. Schütze, Dipl.-Ing E. Swoboda, Dipl.-Math. C. Ti- schatzky. Dipl.-Gwl. K. Weber. Anschrift: 90 Karl-Marx-Stadt. PSF 964, Tel.: €68 516. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druck- haus Karl-Marx-Stadt. 1732