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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 3.1965
- Erscheinungsdatum
- 1965
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196500007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19650000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19650000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 3.1965
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar -
- Ausgabe Nr. 2, Januar -
- Ausgabe Nr. 3, Februar -
- Ausgabe Nr. 4, Februar -
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- Ausgabe Nr. 6, März -
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- Ausgabe Nr. 13, Juli -
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Band
Band 3.1965
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- Hochschulspiegel
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Der neue Leiter der Humboldt-Buchhandlung, Herr Poser (links), im Gespräch mit dem „Hochschul-Spiegel“-Redakteur. Humboldt-Buchhandlung jetzt mit internationalem | wissenschaftlichem Sortiment Die Humboldt-Buchhandlung, zu der unsere TH bereits seit vie len Jahren enge Beziehungen pflegt, hat sich auf ein internatio nales wissenschaftliches Sortiment umgestellt. Anläßlich der Neu eröffnung am 1. Oktober 1965 sprachen wir mit dem neuen Leiter der Buchhandlung, Herrn Poser, über die Bedeutung der Umstel lung und die zu erwartende neue Entwicklung der Beziehungen zwischen Buchhandlung und Hochschule. Herr Poser erklärte dazu: „Schon lange gibt es in Berlin, Leipzig und Dresden Volksbuch- handlungen, die internationale Literatur anbieten. In unserem Be zirk dagegen war diese Aufgabe bisher stark vernachlässigt wor den. In Karl-Marx-Stadt mit dem Sitz der Technischen Hochschule, zahlreichen Instituten und Schwerpunktbetrieben ist es jedoch nach einer Meinungsumfrage bei den Interessenten im Zuge der tech nischen Revolution mehr denn je dringend notwendig, besonders die Wissenschaftler und Studenten der Technischen Hochschule mit der internationalen Literatur bekanntzumachen. Die Humboldt- Buchhandlung hat deshalb ihr Sortiment in Anlehnung an das Programm der Technischen Hochschule spezialisiert und propagiert als erste Buchhandlung in der Deutschen Demokratischen Repu blik die einschlägige Fach- und wissenschaftliche Literatur in deut scher Sprache und Originalfremdsprachen. Die Bereitstellung inter nationaler Literatur in Originalfremdsprachen spart Zeit und för dert Lehre und Forschung. Die Humboldt-Buchhandlung verpflich tet sich, eng mit der Technischen Hochschule zusammenzuarbeiten und ihre Arbeit auf dem neuen Gebiet laufend zu verbessern. werden. Hansjörg Model Der Leiter der Buchhandlung wies abschließend noch darauf hin. daß sie sich bemühen werden, vor allem die Information über neu erschienene und neueingegangene Literatur in Originalfremdspra chen zu verstärken. Er bat darum, daß die Mitarbeiter der TH ihn dabei unterstützen, indem sie der Buchhandlung ihre besonderen Interessengebiete bekanntgeben. Auf diese Weise könne eine ge zielte Werbung und eine gute buchhändlerische Betreuung erreicht Andererseits können wir unseren gemeinsamen Aufgaben nur gerecht werden, wenn von dem Angebot der Buchhandlung rege Gebrauch gemacht wird und sich recht viele Leser für die inter nationale Literatur, insbesondere die Fachliteratur aus der Sowjet union, finden. Außerdem wird die Humboldt-Buchhandlung mit Beginn des Jahres 1966 in der Buchhandlung und an den Verkaufsständen in der Technischen Hochschule allen Interessenten die Veröffentlichung des Zentralinstitutes für Fertigungstechnik des Maschinenbaues Karl-Marx-Stadt zugängig machen.“ Maxim Gorki: Bewußt lesen lernte ich, als ich 14 Jahre alt war. Damals fesselte mich bereits nicht mehr nur die Fabel eines Buches. Mehr oder weniger interessierte mich auch die Entwicklung der dargestellten Ereignisse. Ich begann die Schön heit von Schilderungen zu emp finden und über die Charaktere der handelnden Personen nachzu denken. ahnte dunkel etwas von den Absichten des Autors und spürte beunruhigt den Unterschied zwischen dem. was das Buch sagte, und dem. wovon das Leben zu mir sprach. Schwerlich vermag ich deutlich und eindrucksvoll genug wieder zugeben. wie groß mein Erstau nen war. als ich merkte, daß mir fast jedes Buch gleichsam ein Fenster zu einer neuen, unbe kannten Welt öffnete, wenn es mir von Menschen, Empfindungen, Gedanken und Verhältnissen er zählte, die ich nicht kannte und nicht gesehen hatte. Es schien mir sogar, das Leben rings um mich, all das Rohe, Schmutzige und Grausame, das sich täglich vor mir abspielte, sei etwas Unwirk liches, Unnötiges — das Wirkliche und Notwendige gebe es nur in Büchern, in denen alles vernünf tig. schön und menschlich ist. In den Büchern wurde auch von der Roheit und Dummheit der Men schen, von ihren Leiden erzählt, wurden böse und gemeine Men schen dargestellt; doch daneben gab es auch andere Menschen, wie ich sie nicht gesehen, von denen ich nicht einmal gehört hatte — ehrliche, Willensstärke, wahr heitsliebende Menschen, stets be reit. für den Sieg der Wahrheit, für eine edle Heldentat sogar zu sterben. Trunken von der Neuartigkeit und von der geistigen Bedeut samkeit dieser Welt, die mir durch die Bücher eröffnet wurde, hielt ich sie zunächst für besser, interessanter, vertrauter als die Menschen und wurde sozusagen etwas blind, weil ich das wirk liche Leben durch die Bücher be trachtete. Doch das strenge und kluge Leben trug Sorge dafür, daß ich von dieser angenehmen Blind heit geheilt wurde. Auch später haben mir die Bü cher neue Welten erschlossen; be sonders viel vermittelten mir zwei illustrierte Zeitschriften: „Illustrierte Welt“ und „Künstle rische Rundschau“. Die Abbildun gen von Städten, Menschen und Ereignissen aus fremden Ländern ließen die Welt vor meinen Augen weiter und weiter werden, und ich fühlte, wie sie wuchs, gewal tig, interessant und voll großar tiger Geschehnisse. Diese Dome und Paläste, die keine Ähnlichkeit hatten mit un seren Kirchen und Häusern, diese Menschen in ihrer andersartigen Kleidung, die Länder mit den fremden Menschen, diese wunder baren Maschinen und erstaun lichen Erzeugnisse — das alles weckte in mir einen unklaren Mut und den Wunsch, auch ein mal so etwas zu machen und zu erbauen. Alles war unterschiedlich, un vergleichlich, doch ich empfand dumpf, daß alles dies von ein und derselben Kraft durchdrungen war, von der schöpferischen Kraft des Menschen. Und meine Hoch achtung, meine Verehrung für die Menschen, war in ständigem Wachsen begriffen. Ich war sehr erschüttert, als ich in einer Zeitschrift das Bild des berühmten Gelehrten Faraday fand und einen Aufsatz über ihn las, den ich zwar nicht verstand, aus dem ich aber entnahm, daß Faraday ein einfacher Arbeiter gewesen war. Darüber dachte ich sehr viel nach, Es erschien mir wie ein Märchen. Wie geht das zu? dachte ich un gläubig. Dann könnte also auch irgendein Erdarbeiter ein Gelehr ter werden? Und ich — könnte auch? Es war nicht zu glauben. Ich fing an zu forschen — ob es auch noch andere berühmte Menschen gab, die früher Arbeiter gewesen waren. In den Zeitschriften fand ich nichts; aber ein Bekannter, ein Gymnasiast, sagte mir, daß viele berühmte Menschen früher Arbei ter gewesen waren. Er nannte mir einige Namen, darunter auch Ste venson, doch ich glaubte ihm nicht. Je mehr ich las, desto näher brachten mich die Bücher der Welt, desto klarer, bedeutender wurde für mich das Leben. Ich sah, daß es Menschen gibt, die es schlechter und mühevoller im Le ben haben als ich, und das tröstete mich einigermaßen, ohne mich mit der kummervollen Wirklichkeit zu versöhnen; ich sah auch, daß es Menschen gibt, die es verstehen, ihr Leben interessant und festlich zu gestalten, wie keiner aus mei ner Umgebung zu leben versteht. Fast in jedem Buch klang leise etwas Erregendes, das zum Unbe kannten lockte und ans Herz ging. Alle Menschen quälten sich so oder anders, alle waren unzufrie den mit dem Leben, suchten ir gend etwas Besseres, und alle wurden mir vertrauter und ver ständlicher. Die Bücher umhüll ten die ganze Welt, eine Welt voll Sehnsucht nach besserem Leben, und jedes Buch war wie eine Seele, die durch Zeichen und Buchstaben aufs Papier gebannt war. Sie wurden lebendig, sobald meine Augen, mein Geist sie be rührten. Oft weinte ich beim Lesen — so schön war von den Menschen er zählt, so lieb und vertraut wur den sie mir. Und ich kleiner Junge, der ich an eine alberne Arbeit gefesselt und von dummem Geschimpfe gekränkt war, gab mir selbst das feierliche Verspre- dien, den Menschen zu helfen und ihnen ehrlich zu dienen, wenn ich erwachsen sein würde. Gleich wunderbaren Märchen vögeln sangen und erzählten die Bücher mir wie einem Eingeker kerten, sangen davon, wie vielfäl tig und reich das Leben, wie kühn der Mensch ist in seinem Streben zum Guten und Schönen. Und mehr und mehr wurde mein Herz mit gesundem und frischem Mut erfüllt. Ich wurde ruhiger, siche rer, arbeitete besonnener und achtete weniger auf die zahllosen Kränkungen des Lebens. Jedes Buch war für mich eine kleine Stufe, auf der ich vom Tier zum Menschen emporstieg, zu der Vorstellung vom besseren Leben und dem Durst nach diesem Le ben. Und wenn ich des Gelese nen übervoll war und mich selbst als ein Gefäß empfand, das bis zum Rand mit belebendem Naß gefüllt war, dann ging ich zu den Offiziersburschen und Erdarbei tern und erzählte ihnen allerlei Geschichten, wobei ich die einzel nen Personen darstellte. Das machte ihnen Spaß. Ich könnte viel darüber erzäh len, wie das Lesen von Büchern, dieser von uns gewohnte, übliche, doch seinem Wesen nach geheim nisvolle Vorgang einer inneren Verschmelzung des Menschen mit den großen Geistern aller Zeiten und Völker, wie dieser Vorgang de s Lebens zuweilen dem Men schen unvermittelt den Sinn des Lebens und seinen Platz beleuch tet. Ich kenne eine Menge solcher wundervollen Erscheinungen, die mit einer fast märchenhaften Schönheit erfüllt sind. .. .die Bücher flüsterten mir von einem anderen Leben zu, von einem menschlicheren als das, wel ches ich kannte .. .sie wiesen mir einen Platz im Leben. So weckten die Bücher meine Sinne und öffne ten mein Herz und halfen mir, mich über den faulen Sumpf zu erheben, in dem ich ohne sie ver sunken wäre, erstickt an der Dummheit und Niedrigkeit. Die Bücher weiteten mir die Gren zen der Welt, sie erzählten mir, wie groß und herrlich der Mensch ist in seinem Drang zum Besse ren, wieviel er auf der Erde ge schaffen hat und welch unsagbare Leiden es ihn gekostet hat. Und in meiner Seele wuchs die Achtung vor dem Menschen, die Verehrung für die Arbeit eines jeden einzelnen, wer er auch sein mochte, und die Liebe zu seinem unruhigen Geist. Es wurde leichter und freudiger, zu arbeiten, das Leben wurde sinnvoll. ... die Bücher weckten in mir das Gefühl der persönlichen Ver antwortung für alles Böse im Leben und riefen in mir eine reli giöse Verehrung der schöpferi schen Kraft des menschlichen Ver standes hervor. Und im tiefen Glauben an die Wahrheit meiner Überzeugung sage ich allen: Liebt das Buch, es erleichtert euch das Leben, es hilft als guter Freund, euch in dem bunten und stürmischen Wirrsal der Gedanken. Gefühle und Geschehnisse zurechtzufin den; es lehrt euch, den Menschen und euch selbst zu achten; es be- schwingt Geist und Herz durch Liebe zur Welt und zum Men schen. Mag es auch mit euren An schauungen im Widerspruch stehen, wenn es aber ehrlich, aus Liebe zu den Menschen geschrie ben ist, aus dem Wunsch, ihnen Gutes zu tun — dann ist es ein wundervolles Buch! Jedes Wissen ist nützlich, nütz- auch die Erkenntnis der Verirrun gen und des Verstandes und der Empfindungen. Liebt des Buch — den Qucll des Wissens, und nur das Wissen ist heilsam, nur das Wissen kann uns zu geistig starken, ehrlichen, vernünftigen Menschen machen, die fällig sind, den Menschen auf richtig zu lieben, seine Arbeit zu achten und sich von Herzen an den herrlichen Früchten seines unaufhörlichen gewaltigen Schaf fens zu erfreuen. In allem, was vom Menschen geleistet wurde und geleistet wird, in jedem Ding liegt seine Seele; das meiste von dieser rei nen und edlen Seele lebt in der Wissenschaft und der Kunst — am eindrucksvollsten und ver ständlichsten spricht sie zu uns — im Buch. Studentenbühne - wer macht mit? Am 24. September berieten der 1. Sekretär der HSGL der FDJ, Dipl.- Ing. Jörg Schladitz, die Vorsitzende der Kulturkommission der Hochschul gewerkschaftsleitung, Kollegin Gral lert, die Mitarbeiterin des Instituts für Pädagogik, Kollegin Kossel, sowie Frau Lattmann von der Besucher abteilung der Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt und ein Redaktions mitglied des „Hochschul-Spiegels“, wie an der Hochschule die Kultur arbeit verbessert werden kann. Im Mittelpunkt der Aussprache stand die Frage: Welche Möglichkeiten haben unsere Studenten und Mitarbeiter, um, entsprechend ihren Neigungen und Wünschen, ihre kulturellen Be dürfnisse vor allem auf dem Gebiet der künstlerischen Selbstbetätigung befriedigen zu können? Es gab eine Fülle von Ideen und Anregungen hierzu, und man war sich darin einig, daß auch an unserer Hochschule die vielfältigsten Gelegen heiten und Einrichtungen geschaffen werden müssen. Dabei soll zunächst auf das Vorhandene aufgebaut, dieses besser genutzt und Neues nur schritt weise geschaffen werden. Als erstes ist daran gedacht, eine Studenten bühne und einen Chor zu gründen. Die künstlerische Leitung der Stu dentenbühne soll von einem Ensem blemitglied der Städtischen Theater übernommen werden. Für die Freunde des Films soll ein Filmklub geschaf fen werden, wo unter anderem Archivfilme zur Vorführung gelan gen. Entsprechende Verhandlungen darüber sind bereits im Gange. Darüber hinaus soll das Blasorche ster der Hochschule weiterentwickelt werden. Selbstverständlich wird nach wie vor der Erhöhung der Teilneh merzahlen des Theateranrechts und des Konzertanrechts große Auf merksamkeit geschenkt werden. Im übrigen bitten alle Teilnehmer der Beratung darum, ihnen weitere Hinweise und Anregungen zu geben, auf welchem Gebiet des kulturellen Lebens bestimmte Wünsche vorhan den sind. Dabei ist die aktive Mit arbeit möglichst vieler Hochschul angehöriger die beste Gewähr für ihre Erfüllung. Chorfreunde gesucht Viele Studenten des 1, Studien jahres waren Mitglieder eines Ober- schulchores. Es wäre erfreulich, wenn sie nun auch an der TH im Studenten- Chor mitsingen würden. Meldungen dazu werden bis 30. Oktober 1965 erbeten und sind in der FDJ-Leitung, Straße der Nationen 62. Zimmer 109, abzugeben. Die erste Probe findet am Donnerstag, dem 4. November 1965, um 19.00 Uhr im Raum 030. Straße der Nationen 62, statt. AG Malen trifft sich Alle Interessenten der künstleri schen Arbeitsgemeinschaft Malen und Zeichnen treffen sich am 4. No vember. 19.00 Uhr, in der Eingangs halle des Hochschulteils Straße der Nationen 62. Die Leitung der AG übernimmt Herr Kunstmaler Steeger. Vergünstigung für Studenten Wie die Besucherabteilung der Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt mitteilt, tritt ab sofort eine neue Ver günstigung für unsere Studenten ein. Danach haben diese die Möglichkeit, ohne Teilnehmer am Studenten anrecht zu sein, für jede Aufführung an den Städtischen Theatern verbil ligte Karten zum Preis des Studenten anrechts an der Abendkasse zu kaufen bzw. die gewünschten Karten drei Tage vor der Aufführung (auch tele fonisch) zu bestellen. Einen Chanson - Abend über die „goldenen zwan ziger Jahre" mit Texten von Tucholsky, Brecht, Ringel- natz, Kästner, Weinert u. a. veranstalten Mitglieder der Städtischen Theater am 28. Oktober im Klub der Theaterschaffenden, Bahn hofstraße. Beginn 20 Uhr. Karten zu 2 MDN im Vor verkauf an der Opernhaus- Kasse und bei Kollegin Gräupner, Institut für Be triebsanlagen (Reichenhai- ner Straße). Auf unserem Foto die Schauspielerin Sonja Kehler, die auch die Leitung des Abends über nimmt.
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