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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 3.1965
- Erscheinungsdatum
- 1965
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196500007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19650000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19650000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 3.1965
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar -
- Ausgabe Nr. 2, Januar -
- Ausgabe Nr. 3, Februar -
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- Ausgabe Nr. 6, März -
- Ausgabe Nr. 7, April -
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- Ausgabe Nr. 10, Juni -
- Ausgabe Nr. 11, Juni -
- Ausgabe Nr. 12, Juni -
- Ausgabe Nr. 13, Juli -
- Ausgabe Nr. 14/15, August -
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Band
Band 3.1965
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- Hochschulspiegel
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Im Februar dieses Jahres veröffentlichten wir unter der Überschrift „Absolventen wollen mehr leisten. Hochschule und Betrieb: Voraussetzungen schaffen" einen Beitrag von Dipl.-Ing. Werner Schefter, Absolvent unserer TH, xu einer Umfrage der Redaktion der Betriebszeitung des VEB Großdrehmaschinenbau „8. Mai“ Karl -Marx-Stadt über das Thema „Ist die unge Intelligenz entsprechend ihrer Ausbildung und ihren Kenntnissen in unserem Betrieb richtig eingesetzt?“ Obwohl nicht unmittelbar darauf Bezug genommen wird, antwortet Dr.-Ing. Piegert in dem nachstehenden Artikel auf einige der von Dipl.-Ing. Schefter aufgeworfenen Fragen. - Die Red. Wenn heute in allen Zweigen der Volkswirtschaft der Perspektivplan bis 1970 und darüber hinaus erarbei tet und beraten wird, dann ist dieser Umstand für die Hochschulausbil dung doppelt wichtig. Einmal des wegen, weil auch die Hochschule selbst ihre Kennzahlen für diesen Zeitraum erarbeiten muß und zum anderen deshalb, weil die an der Hochschule ausgebildeten technischen Kader erst in einem Zeitraufm wirk sam werden, der weit über den Per spektivzeitraum der Betriebe hinaus geht. Die Hochschulausbildung von heute muß also der Tätigkeit eines In genieurs im Prognosezeitraum ent sprechen. Weil für diesen Zeitraum der technische Stand im einzelnen noch nicht fixiert werden kann, er gibt als wichtigstes Moment für die Hochschulausbildung die Notwendig keit, den Studenten ein solches Wis sen zu vermitteln, das ihn befähigt, in jeder Situation die ihm gestellte Aufgabe zu erfassen und unter einer Zeichnen über Maschinenelemente bis zur Werkzeugmaschinenkonstruk tion), Automatisierungstechnik sowie die Ökonomie, bezogen auf die In genieurtätigkeit, eine wichtige Rolle. Weil der für die erfolgreiche In genieurtätigkeit erforderliche Wis sensstoff immer umfangreicher wird, ist es notwendig, den Vorlesungsstoff auf das Notwendigste zu beschrän- Ren und die Methoden der Darbie tung so zu verändern, daß der Stu dent in wenig Vorlesungen das Rüst zeug für eine selbständige Lern- und schöpferische Tätigkeit erhält. Dazu ist eine weitgehende Abstim mung zwischen den verschiedenen Fächern, wie zum Beispiel Chemie und Werkstofftechnik oder Technische Mechanik, Maschinenlehre, Maschi nenelemente, Getriebetechnik und Konstruktion von Werkzeugmaschi nen, unbedingt erforderlich. Die technisch - konstruktiven Grundpro bleme sollen grundsätzlich nur an einer Stelle, aber dort eindeutig, be- Zu den technischen Grundlagen ge hört auch die verstärkte Ausbildung in der Automatisierungstechnik und der Konstruktion. Neben den Vor lesungen Elektromotorische Antriebe, Schalt- und Steuerungstechnik, Rege lungstechnik und der Automatisie rung der Fertigungseinrichtungen werden jetzt auch die Grundlagen numerisch gesteuerter Werkzeug maschinen behandelt und durch Ver suche untermauert. Ergänzende Vor lesungen zur Werkzeugmaschinen- konstruktion werden sich mit einer fertigungs- und montagetechniscnen, einwandfreien konstruktiven Durch bildung der Einzelteile und Aggre gate beschäftigen. In erweiterten kon struktiven Übungen wird mit geeig neter Aufgabenstellung, die ein Kol lektives Arbeiten an einer Aufgabe fordert, eine vielseitige Anwendung des in verschiedenen Vorlesungen ge botenen Stoffes erzielt Um das Finden konstruktiver Opti mallösungen zu erleichtern, soll eine Vorlesung „Methodologie des Kon notwendigen technisch - wissenschaft lichen Vorlaufs erforderlich sind. Deshalb soll der Große Beleg, der unter intensiver Anleitung durch geführt wird, den Aufgaben der be trieblichen Praxis entsprechen und und die Diplomarbeit als Teil einer Forschungsaufgabe noch stärker zur selbständigen schöpferischen Arbeit anregen. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß sich die Hochschulaus- bildung auf eine solide, um technische Disziplinen erweiterte Grundlagen ausbildung stützen soll. Die auf das letzte Studienjahr beschränkte Spe zialausbildung, die sich den jeweili gen Gegebenheiten der Praxis an paßt, wird den Studenten für ein spezielles Einsatzgebiet vorbereiten, soll aber die universellen Einsatz möglichkeiten schmälern. Diese Ausbildungseinrichtung wi derspricht zwar der Auffassung einer Anzahl unserer Absolventen, die möglichst gleich dem Fachschulinge nieur für die ganz spezielle Tätig- Von Dr.-Ing. R. Piegert, Direktor des Instituts für Werkzeug maschinen Zu einigen Fragen der Ausbildung von Konstrukteuren minimalen Einarbeitung die speziel len Probleme zu lösen. Der Konstrukteur von Fertigungs einrichtungen muß deshalb jederzeit in der Lage sein: das für die Herstellung eines Er zeugnisses oder bestimmter Teile da von optimale Fertigungsverfahren zu erarbeiten und durch die Fertigungs einrichtung zu verwirklichen; eine hohe Produktivität durch die Festlegung der einzelnen Maschinen parameter und zweckmäßige Kon struktion zu gewährleisten; eine hohe Arbeitsgenauigkeit durch optimale Anordnung der Bauteile und Baugruppen zueinander und richtige Dimensionierung der Bau teile zu gewährleisten; eine hohe Wirtschaftlichkeit durch einen den Fertigungsbedingungen entsprechenden Automatisierungs grad zu erzielen und geeignete, die Produktionsorganisation günstig be einflussende Einrichtungen, wie z. B. Werkstücktransporteinrichtun gen, zweckmäßige innere Datenverar beitung, automatische Kontrolle u. a., vorzusehen. Diese hier mit wenig Worten skiz zierte Aufgabe wird natürlich nur gemeinsam mit den verschiedenen Spezialisten auf den Gebieten der Physik, der technologischen Verfah ren, der technischen Mechanik, der Regelungstechnik, der Produktions organisation usw., gelöst werden kön nen. Die Fragen der Organisierung der technisch-wissenschaftlichen Ge meinschaftsarbeit und des Einfüh lens und Gewöhnens an das Kollek tiv sind deshalb bei der Ausbildung unbedingt zu berücksichtigen. Das ist auch wichtig, weil jede Konstruktion in einer Gruppe erarbeitet wird. Trotz der Kollektivarbeit zwischen Spezialisten verschiedenster Fach gebiete und vor allem wegen der heute nicht bekannten Spezialauf gabe, die der Student nach Abschluß seines Studiums oder nach mehreren Jahren Praxis durchführen muß, ist eine auf die Ingenieurtätigkeit zu geschnittene Grundlagenausbildung die Basis für jede technisch-wissen schaftliche Tätigkeit. Neben den rei nen Naturwissenschaften, wie Mathe matik und Physik, die für den Kon strukteur von Fertigungseinrichtun gen größte Bedeutung haben, spielen auch die technischen Grundlagen fächer, wie Technische Mechanik, Werkstofftechnik, Elektro- und Rege lungstechnik, Getriebetechnik, Kon struktionslehre (vom technischen handelt werden. Durch die Beseiti gung von Überschneidungen und durch eine zum Selbststudium an regende Vortragsweise wird dabei so viel Raum gewonnen, daß eine gründliche Behandlung des funda mentalen technischen Wissens mög lich ist. Dabei sollten die für alle konstruktiven Fachrichtungen not wendigen technischen Grundlagen in den Fächern geboten werden, die so wieso von allen Ingenieurstudenten der Hochschule gehört werden müs sen. Die Behandlung der stufenlosen Getriebe, der Umlaufrädergetriebe evtl, auch der'Schaltgetriebe sollte zum Beispiel ihren Platz in den Vor lesungen Maschinenelemente oder Getriebetechnik finden. Um die richtige Darstellung des Stoffes zu erläutern, soll das Beispiel der Umlaufrädergetriebe betrachtet werden. Die Anwendung der Umlauf rädergetriebe in der Praxis verlangt eine exakte Festlegung der Überset zungsverhältnisse und damit der Zähnezahlen. Der Konstrukteur muß sich deshalb auch bestimmter mathe matischer Methoden bedienen, die eine solche Festlegung zulassen. Es ist damit für die Ausbildung uninter essant, die verschiedenen grafischen Möglichkeiten kennenzulernen, mit denen nur mit Unsicherheit eine Lösung möglich ist, sondern es ist vielmehr die Ableitung und Anwen dung der mathematischen Methode wichtig. Die stoffliche Beschränkung und Abstimmung trifft natürlich nicht nur für die fein konstruktive Ausbildung zu, sondern ebenso für die techno logische und ökonomische. Hier müs sen die mathematische Erfassung der verschiedenen technologischen Ver fahren, die technischen und ökonomi schen Auswirkungen der einzelnen beeinflussenden. Parameter und die ökonomischen Auswirkungen der verschiedenen Varianten der Ferti gungseinrichtung im Vordergrund stehen. Für den Konstrukteur von Fertigungseinrichtungen muß aber auch hier von seiner Aufgabenstel lung ausgegangen werden. Er muß einen optimalen technologischen Fro- zeß durch die von ihm zu schaffende Konstruktion verwirklichen, wobei er für die gegebenen betrieblichen Ver hältnisse die wirtschaftlichste Va- riante verwirklichen soll. Nicht nur Technologie 1) und Konstruktion, son dern auch Fertigungstechnik 5 ) und Produktionsorganisation müssen des halb eine Einheit bilden, wenn eine maximale Arbeitsproduktivitätsstei gerung in den Betrieben des Maschi nenbaues erreicht werden soll. Das muß sich auch in der Ausbildung nie derschlagen. struierens“ im Lehrprogramm auf genommen werden. Das bisher rein zufällige Finden guter konstruktiver Lösungen soll durch das Anwenden bestimmter Methoden und Systemati ken eingeschränkt werden. An die bisher geschilderte Grund lagenausbildung schließt sich das In genieurpraktikum an. Hier wird dem Studenten erstmalig Gelegenheit ge geben, sein erlerntes Wissen unter betrieblichen Bedingungen für kon krete, der Praxis entsprechende Auf gaben einzusetzen. Das erste 1904/65 durchgeführte Ingenieurpraklikum hat bestätigt, daß dieses für die Aus bildung von unschätzbarem Wert ist. Der Student muß sich in das Kollek tiv der Konstrukteure einfühlen und lernt die betrieblichen Besonderhei ten kennen. Das sind insbesondere die Anwendung betrieblicher Stan dards, die spezielle Fertigungstech nik, die Sicherheitstechnik, das Zu sammenspielen der verschiedenen Abteilungen, und das Verarbeiten von Hinweisen von Vorgesetzten. Das Kennenlernen der betrieb lichen Zusammenhänge als Student ist dabei viel vorteilhafter, als wenn sich der Absolvent, oft unter gewis sem Verlust seines Ansehens, in diese Verhältnisse einleben muß. Außer dem sind die Betriebe an einem sol- chen Praktikum viel stärker inter essiert. Sie 1 * 3 sehen in dem Studenten eine direkte Unterstützung. Wie posi tiv die Studenten des jetzigen 10. Se mesters gearbeitet haben, zeigt sich daran, daß in verschiedenen Betrie ben wesentlich höhere Stipendien ge zahlt wurden, als vorgesehen. In die ser Phase lernt der Student auch die Lücken in seiner Ausbildung kennen und erhält die Möglichkeit, diese in der Spezialausbildung zu schließen. Die Spezialausbildung muß deshalb so verändert werden, daß in verschie denen wählobligatorischen Vorlesun gen sich der Student in seinem Spe zialgebiet vervollkommnen kann. Wir haben vorgesehen, daß Vorlesungen zu den einzelnen Schwerpunkten des Werkzeugmaschinenbaues geboten werden, zum Beispiel Feinbearbei tungsmaschinen, Automatisierung der Blechbearbeitung, Automatische Mon tagemaschinen, Projektierung kom- pletter Fertigungseinrichtungen usw. Auch die Abschlußarbeiten, die je der Student anfertigen muß, sollen viel stärker als bisher in den Ausbil dungsgang einbezogen werden. Dabei soll berücksichtigt werden, daß heute auch in den Betrieben und Instituten reine Konstruktionsaufgaben, aber auch Aufgaben zur Schaffung des keit im Betrieb vorbereitet sein möch ten, aber der Unterschied zwischen Fach- und Hochschulabsolvent soll ja gerade darin zu finden sein, daß der Hochschulabsolvent als Entwickler und der Fachschulabsolvent als eigentlicher Konstrukteur wirksam werden. Natürlich muß auch der Di plomingenieur seine Gedanken in Form der Zeichnung zum Ausdruck bringen können. Wir haben dieser Forderung, wie oben bereits gesagt, weitgehend Rechnung getragen, in dem bei Verdoppelung der Stunden zahl im Entwerfen von Werkzeug maschinen zum Beispiel stärker auf die Methodologie des Konstruierens, ein fertigungs- und montagegerechtes Konstruieren, auf ökonomische Be trachtungen und das Arbeiten im Kollektiv Einfluß genommen wird. Durch die Erweiterung der Vorlesun gen Werkzeugmaschinenkonstruktion auf Probleme der Steife einzelner Bauteile, auf die Erhöhung der Ar- beitsqualität und -leistung und die Anwendung spezieller, die Entwick lung günstig beeinflussender Kon struktionselemente, wird das „nach teilige“ Übergewicht der nur wissen schaftlichen Ausbildung einge schränkt. Eine praxisnahe Ausbildung und ein von Terminen bestimmter Ablauf sind gegeben durch die be triebliche Aufgabenstellung für das Entwerfen von Werkzeugmaschinen und durch das Ingenieurpraktikum im besonderen. Alle übrigen Fragen, die der Kon strukteur Werner Schefter, Absolvent unserer Fachrichtung, in seinem Ar tikel „Hochschule und Betrieb: Vor aussetzungen schaffen“ anspricht, sind durch die kurzgefaßte Darstel lung der Veränderungen in der Aus bildung der Werkzeugmaschinen- Konstrukteure bereits beantwortet. Ich möchte an dieser Stelle ledig lich noch darauf hinweisen, daß die Veränderung der Hochschulausbil dung im oben geschilderten Sinne be reits in neuen Studienplänen und in der Einführung des Ingenieurprakti kums ihren Ausdrude gefunden hat und daß es heute darauf ankommt, den Inhalt der einzelnen Lehrveran staltungen noch so zu verändern, daß der Student von heute im wahrsten Sinne des Wortes der Entwickler von morgen ist. l) Unter Technologie wird hier das reine technologische Verfahren verstanden. 3) Fertigungstechnik ist die technische Möglichkeit für die Herstellung von bestimmten Erezugnissen, die durch die Fertigungseinrichtung und die durch sie verwirklichten technologi- sehen Verfahren gegeben ist. HS stellt vor: Dr. päd. habil. Fritz Beckert Nach dem Anschluß des Pädagogischen Instituts Karl- Marx-Stadt an unsere TH wurde Genosse Dozent Dr. päd. habil. Fritz Beckert, Direktor des Instituts für Päd agogik, zum komm. Prorektor für Lehrerausbildung er nannt. Genosse Dr. Beckert, der 1958 promovierte, ist seit 1945 im Lehrerberuf und in der Lehrerausbildung tätig. Dr.-Ing. Erich Bürger Nach der Gründung der Fakultät für Elektrotechnik konstituierte sich dort zu den diesjährigen Parteiwahlen eine eigene Fakultätsparteiorganisation. An ihre Spitze trat als 1. Sekretär der Genosse Dozent Dr.-Ing. Erich Bürger, Leiter der Abteilung Bauelemente der Fein- mechanik. Dr. rer. nat. Gerhard Bäßler Der wachsenden Bedeutung der Mathematik und der Entwicklung des Instituts entsprechend wurde am In stitut für Mathematik eine selbständige Abteilungs parteiorganisation gebildet Die Funktion des 1. Sekre tärs übernahm Genosse Dr. rer. nat. Gerhard Bäßler, Leiter des Rechenzentrums unserer TH, der bis zu den Neuwahlen im März dieses Jahres als 1. Sekretär der Parteiorganisation der 1. Fakultät tätig war.
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