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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 3.1965
- Erscheinungsdatum
- 1965
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196500007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19650000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19650000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 3.1965
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar -
- Ausgabe Nr. 2, Januar -
- Ausgabe Nr. 3, Februar -
- Ausgabe Nr. 4, Februar -
- Ausgabe Nr. 5, März -
- Ausgabe Nr. 6, März -
- Ausgabe Nr. 7, April -
- Ausgabe Nr. 8, April -
- Ausgabe Nr. 9, Mai -
- Ausgabe Nr. 10, Juni -
- Ausgabe Nr. 11, Juni -
- Ausgabe Nr. 12, Juni -
- Ausgabe Nr. 13, Juli -
- Ausgabe Nr. 14/15, August -
- Ausgabe Nr. 16/17, September -
- Ausgabe Nr. 18, September -
- Ausgabe Nr. 19, Oktober -
- Ausgabe Nr. 20, Oktober -
- Ausgabe Nr. 21, November -
- Ausgabe Nr. 22, November -
- Ausgabe Nr. 23, Dezember -
- Ausgabe Nr. 24, Dezember -
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Band
Band 3.1965
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- Titel
- Hochschulspiegel
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Der Stellvertreter des Staatssekretärs für das Hoch- und Fachschulwesen, Tscherßig, nutzte seine Anwesenheit an unserer Hochschule, um eas 1964 gegründete Institut für Technische Physik in seinen neuen Räumlichkeiten zu besichtigen. Unser Bild: Professor Dr. Weißmantel, Direktor des Insti tuts, erläutert Staatssekretär Tscherßig (rechts) eine Vakuumeinrichtung zur Erzielung von Dünnschichten. Zur Festveranstaltung der TH anläßlich des 20. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus zeichnete Magnifizenz Prof. Dr. Jäckel vier verdiente Mit arbeiter der Hochschule als Aktivisten aus. Ausgezeichnet wurden (von links nach rechts): Studienrat Wünschmann, Dr.-Ing. Bürger, Prof. Dr. Weißmantel, Dipl.-Phys. Hecht. Mit der Verleihung dies Professorentitels würdigte der Staatssekretär für das Hoch- und Fachschulwesen kürzlich die Verdienste, die sich Herr Dr.- Ing. Kurt Billig (im Bild rechts) während seiner Tätigkeit am Institut für Chemie unserer TH auf dem Gebiet der Lehre, Erziehung und Forschung erwarb. iiiiiiiiiiii!iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiii!iiiiiiiiiiiiiiiiii:HiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiniiii!iiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHhHiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiinniiinniiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiHiüiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii»iiiiffl I ■ Die DDR ging den Weg des fortschrittlichen Deutschlands = Zum 20. Male jährt sich der Tag, an dem der Faschismus in Deutschland besiegt wurde. Am 8. Mai 1945 wurde der Grundstein für ein neues und besseres Deutschland gelegt. Durch das Potsdamer Abkommen der Sieger mächte sollte der Herrschaft der Militaristen und Großindustriellen ein sofortiges Ende bereitet wer den. 20 Jahre, nachdem die Fahne der Sowjetarmee auf dem Reichs tagsgebäude gehißt wurde, be steht die Gefahr eines neuen Krie ges. In Westdeutschland gewährt man den Naziverbrechern und den Hauptschuldigen am zweiten Weltkrieg Asyl. Man will über sie den Deckmantel der Verjährung ausbreiten. Die westdeutsche Re gierung verfolgt das verbreche- rische Ziel der Einverleibung der sozialistischen Länder. Durch die revolutionären Tradi tionen der deutschen Arbeiter klasse und der Intellektuellen konnte der einzig rechtmäßige deutsche Staat, die DDR, errichtet werden. An dieser Stelle gedenken wir der Wegbereiter dieses friedlie benden und demokratischen Deutschlands, wie Clara Zetkin, Rosa Luxemburg, Karl Lieb knecht. Ernst Thälmann und vie ler anderer, die unter Einsatz ihres Lebens dafür kämpften. Wir sind stolz darauf, daß wir in die sem Land studieren dürfen. Aus Anlaß des 20. Jahrestages der Wiederkehr der Befreiung wünschen wir dem Lehrkörper, den Mitarbeitern und den Stu denten der TH Karl-Marx-Stadt viel Erfolg bei ihrer Tätigkeit. Wir sind überzeugt, daß sie ihre ganze Kraft für die progressive IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIUIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII^ IIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIilllll^ Unsere ausländischen Kommilitonen grüßten uns zum 20. Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus Entwicklung unserer Technischen Hochschüle einsetzen werden und ständig bemüht sein werden, das internationale Ansehen dieser In stitution zu heben. Mit brüderlichen Grüßen Die bulgarischen Studenten an der TH Karl-Marx-Stadt Wir arabischen Studenten über bringen den Angehörigen der TH Karl-Marx-Stadt, an der wir stu dieren, die allerbesten Grüße zum Tag der Befreiung vom Faschis mus. Seit dem 8. Mai 1945 ist die Deutsche Demokratische Republik den Weg des fortschrittlichen Deutschlands gegangen und hat damit Namen und Ansehen für das deutsche Volk bei den Völ kern in der Welt hochgehalten. Arabische Studenten an der TH Karl-Marx-Stadt APO 5 nahm zum 9. ZK-Plenum Stellung Erziehungsprobleme breit diskutieren! Als eine der ersten unserer Partei organisationen nahm die APO 5, der vornehmlich die Genossen Gesell schaftswissenschaftler angehören, zu den Beschlüssen und Materialien des 9. Plenums des Zentralkomitees der SED Stellung. Obwohl diese Mitglie derversammlung infolge der Kürze der Vorbereitungszeit noch keine gründliche Auswertung der 9. ZK- Tagung sein konnte, gab sie doch be reits wertvolle Hinweise für die wei tere Arbeit der Parteiorganisation und der Institute. Der 1. Sekretär, Genosse Dr. Hans Lohse, behandelte außer einigen Pro blemen der kommunistischen Welt bewegung in seinem Referat beson ders Fragen der ideologisch-politi schen Erziehung. Ausgehend von der Forderung des Zentralkomitees, mit der Ausarbeitung der Wissenschaft von der Führung der sozialistischen Gesellschaft zu beginnen, wies Ge nosse Dr. Lohse darauf hin, daß an unserer Hochschule ein Widerspruch besteht zwischen den großen An strengungen und Erfolgen bei der Umgestaltung der Ausbildung und den noch immer ungenügenden Be mühungen, die sozialistische Erzie hung der Studierenden einheitlich zu gestalten. Er stellte dabei solche Fragen wie: Kennen wir überhaupt den Bewußt seinsstand der Studenten? Ist es nicht so. daß unsere Studenten sich welter- entwickelt haben? Wissen wir aber, was sie denken, was sie bewegt? Was tun wir, um sie zu befähigen, Leiter sozialistischer Arbeitskollektive zu werden? Berücksichtigt unsere Arbeit diese Forderung, oder ist sie zurück geblieben? Vor uns stehe die dringende Auf gabe, so sagte Genosse Dr. Lohse, in der gesamten ideologisch-politischen Erziehungsarbeit jenen Widerspruch zu überwinden, den Genosse Walter Ulbricht auf dem 9. Plenum als dia lektisches Wechselverhältnis zwischen der Gesellschaft als Ganzem und dem Arbeitskollektiv sowie dem einzelnen Werktätigen, als Verhältnis von Zen tralismus und Demokratie, von Lei tern und Mitarbeitern, von Disziplin und Selbständigkeit, von Einordnung und Eigenverantwortlichkeit kenn zeichnete. Wir müßten, um auch auf dem Gebiet der Erziehung schneller voranzukommen, alle beteiligten Klärte kuordinieren herigen Erfahrungen au. verallgemeinern. Die Mitgliederversamm deshalb die Forderung, die gende Erziehungskonzeption zur Grundlage einer breiten Diskussion über Inhalt und Form der Erziehung sozialistischer Diplom-Ingenieure zu machen, da diese Aufgabe nur durch das ganze Erzieherkollektiv der Hochschule gelöst werden könne. Für die Parteiorganisation wurde be schlossen, auf der Grundlage der Ma terialien des 9. Plenums eine einheit liche ideologisch-politische Konzep tion für die Tätigkeit der APO, der Gruppen und der Institute zu erar beiten. Studenten verteidigten ihre Arbeiten in den Betrieben Studentenwettstreit - nach wie vor aktuell (Fortsetzung von Seite 2) Schließung der Delegiertenkonferenz Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen wurden beispiels weise die guten Ergebnisse des In stitutes für Werkzeugmaschinen und der Studienrichtung Elektronische Datenverarbeitung unserer TH im Studentenwettstreit anläßlich einer Anleitung für die Arbeitsgruppen leiter erwähnt. Diese Institute soll ten in den nächsten Ausgaben des „Hochschul-Spiegels“ über ihre Er fahrungen berichten. Eine wichtige Aufgabe im Studen tenwettstreit sei noch erwähnt: die Bestenförderung. Neben der Er höhung des Leistungsniveaus aller Studenten sollte vor allem der För derung der Besten innerhalb jeder Fachrichtung besondere Aufmerk samkeit geschenkt werden. Studentenwettstreit und FDJ Die Aufgabe der FDJ muß es sein, die Vorstellungen der Studenten zu ermitteln, um den Fachrichtungen Hinweise für Aufgabenstellungen zu geben und die Studenten zur Lösung der Aufgaben zu mobilisieren. Die oftmals gestellte Frage, wer für den Studentenwettstreit verantwortlich ist, kann nur so beantwortet wer den: Lehrkörper und Jugendver band. Der Jugendverband an un serer Hochschule hat sich im Stu dentenwettstreit zahlreiche wichtige Aufgaben gestellt, die in der Ent- der FDJ-Hochschulorganisation un serer TH enthalten sind (Veröffent lichung im „Hochschul-Spiegel" Nr. 1/65). Es gibt auch gute Beispiele für die Unterstützung der Fachrich tungen im Studentenwettstreit durch unseren Jugendverband. Die Zu sammenarbeit des Lehrkörpers mit der FDJ auf diesem für die Unter stützung in der Lehre so wichtigen Gebiet muß aber weiter verbessert werden. Ein kritisches Wort noch zur letz ten Sitzung der Arbeitsgruppe Stu dentenwettstreit. Während die An gehörigen des Lehrkörpers an dieser Beratung teilnahmen und bei Ver hinderung durch Lehrveranstaltun gen einen Vertreter entsandten, blie ben die eingeladenen Jugendfreunde (die Studenten U. Felder, J. v. Zwei dorf und F. Becher) ohne Entschul digung der Beratung fern. Besonders die Meinung der Studenten wäre aber für die Auswertung inter essant gewesen und ergäbe sicher für die Fachrichtungen Hinweise bei der Ausarbeitung von Aufgaben stellungen im Studentenwettstreit. Abschließend soll nochmals auf die notwendige enge Verbindung zwi schen Lehrkörper und Jugendver band im Studentenwettstreit hin gewiesen werden, um in Zukunft noch günstigere Ergebnisse an un serer Hochschule zu erzielen. Ingenieurpraktikum ■ ein durchschlagender Erfolg Das vom 21. September 1964 bis 31. Januar 1965 durchgeführte In- genieurpraktikum der 16 Studieren den der Studienrichtung Fertigungs technik war ein voller Erfolg. Die an. gefertigten Praktikumsberichte haben größtenteils die Güte von Großen Belegen bzw. Diplomarbeiten. Teil weise haben die Studenten ihre Ar beiten in den Betrieben bis zu vier Stunden verteidigt. Erschwerend für die Durchführung war der Umstand, daß die Vorlesung „Fertigungsgestaltung“, die für die Arbeit im Ingenieurpraktikum un bedingt erforderlich war, zu Beginn des Praktikums im Lehrgangsprin zip (20 Vorlesungsstunden und 12 Übungsstunden) verkürzt geboten werden mußte. Die Studenten haben sich dadurch einen Teil der erforder lichen Kenntnisse im Selbststudium erarbeiten müssen. Der von den Studierenden für die Betriebe erbrachte Nutzen sei an Hand einiger uns vorliegender be trieblicher Beurteilungen demon striert: VEB Motorradwerk Zschopau: wir sind mit der von Herrn cand. ing. Harald Förster erbrachten Lösung der Aufgabe .Materialtrans port und Materialbereitstellung für die Montagefließreihe der Fahrzeuge ES 125/150/175 und 250‘ vollauf zu frieden. . . . Für die geleistete Ar beit danken wir Ihnen, besonders aber Herm Harald Förster, der es verstanden hat, während seines Prak tikums zum Nutzen unseres Betrie bes zu arbeiten ...“ „. . . möchten wir Ihnen mitteilen, daß die Ausarbeitung des Herrn cand. ing. Schneider als weitere Grundlage für die Reorganisation unserer Fahrzeugmontage dienen wird und wir uns bei der Umstel lung dieser Produktionsabteilung weitgehend auf diese Arbeit stützen werden. Wir hoffen auch in Zukunft auf weitere fruchtbare Zusammen arbeit zwischen Ihrer Hochschule und unserem Betrieb .. VEB Industriewerk Karl-Marx- Stadt: „. . . Die vorliegenden Ergeb nisse der Ausarbeitung von Herrn cand. ing. Peter Seidel und Herrn cand. ing. Dieter Terpe wurden stark zusammengedrängt mündlich in je 4 Stunden Verteidigung vor einem Betriebsgremium dargelegt... Beide Studenten haben ihre Arbeit gewissenhaft, rationell und gut aus geführt, bestätigen aber auch, vom ingenieurpraktischen Einsatz im VEB Industriewerk Karl-Marx-Stadt viele Erkenntnisse der Praxis vermittelt bekommen zu haben, die der Festi gung ihres Stoffes dienten. . .“ » . . Die Erarbeitung der neuen technologischen Variante für die mechanische Fertigung von Radial kolbenpumpen wurde von Herrn Peter Seidel nach Ermessen des Be triebes in guter Qualität durch geführt. Der Umfang der Arbeit läßt auf eine gewissenhafte Kleinarbeit schließen. Die Arbeit ist mit einem exakten Nutzen für den Betrieb ver bunden. ..“ „. .. die von Herm cand. ing. Die ter Terpe ausgearbeitete neue tech nologische Variante für die Montage von Radialkolbenpumpen stellt im wesentlichen die zu erwartende be triebliche Lösung dar. ..“ VEB Wirkmaschinenbau Karl- Marx-Stadt: , Wir würden es be ¬ grüßen, wenn die Studenten F. Otto und B. Gläß nach Abschluß ihres Studiums auf Grund ihrer bereits er reichten Einarbeitung auch in unse rem Betrieb eingesetzt würden. . .“ VEB Fahrzeuggetriebewerke „Wil helm Friedel“, Karl-Marx-Stadt: „. . . cand. ing. Wetzel hat seine Aufgabe umfassend und sehr gut ge löst. Die Verwertung des uns vor liegenden Beleges bringt unserem Betrieb eine weitere Rationalisierung hinsichtlich der technologischen Fer tigungsvorbereitung, der Kontroll tätigkeit und der weiteren Sicherung der Qualität...“ „. . . Die Verwertung des Prakti kumsberichtes von cand. ing. Man fred Bluhm bringt dem Betrieb eine Verbesserung der Technologie und eine Senkung des Fertigungsaufwan des. Die Aufgabenstellung ist vom Kollegen Bluhm sehr gut gelöst wor den. . Die vorliegenden Auszüge aus den Beurteilungen der Betriebe kommen tieren sich selbst. Daraus könnte ge folgert werden, daß die Dauer des Ingenieur-Praktikums für die Samm lung von betrieblichen Erfahrungen und die Einbringung eines betrieb lichen Nutzens ausreichend sei. Eine endgültige Stellungnahme zu diesem viel diskutierten Problem wird sich jedoch erst nach der Durchführung des 2. einsemestrigen Ingenieur-Prak tikum im Studienjahr 1965/66 ab geben lassen. Die Vorbereitung für das In genieur-Praktikum 1965/66 sind z. Z. für die Studienrichtung Fertigungs technik in Übereinstimmung mit den Betrieben bereits nahezu abgeschlos sen. Dr.-Ing. Weber Dipl.-Ing. Lutze
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