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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1975
- Erscheinungsdatum
- 1975
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197500008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19750000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19750000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1975
-
- Ausgabe Nr. 1, 07.01.1975 1
- Ausgabe Nr. 2, 28.01.1975 1
- Ausgabe Nr. 3, 11.02.1975 1
- Ausgabe Nr. 4, 10.03.1975 1
- Ausgabe Nr. 5, 18.03.1975 1
- Ausgabe Nr. 6, 09.04.1975 1
- Ausgabe Nr. 7, 23.04.1975 1
- Ausgabe Nr. 8, Mai 1975 1
- Ausgabe Nr. 9, 22.05.1975 1
- Ausgabe Nr. 10, 05.06.1975 1
- Ausgabe Nr. 11/12, 07.07.1975 1
- Ausgabe Nr. 13, 30.07.1975 1
- Ausgabe Nr. 14, 08.08.1975 1
- Ausgabe Nr. 15/16, 25.08.1975 1
- Ausgabe Nr. 17, 04.09.1975 1
- Ausgabe Nr. 18, 18.09.1975 1
- Ausgabe Nr. 19, 15.10.1975 1
- Ausgabe Nr. 20, 07.11.1975 1
- Ausgabe Nr. 21, 13.11.1975 1
- Ausgabe Nr. 22, 24.11.1975 1
- Ausgabe Nr. 23/24, 15.12.1975 1
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Band
Band 1975
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AUS DER FDJ-ARBEIT „HOCHSCHULSPIEGEL“ P? Seite 5 Wissenschaftliche Konferenz der Stu dentischen Wissenschaftlichen Gesell schaft der FDJ in der Sektion Tmvl S¥ „Treffpunkt Argument" Die FDJ-GO Wirtschaftswis senschaften führte einen „Treffpunkt Argument“ durch. Diese Veranstaltung war ein wichtiger Beitrag zur Erhöhung des Niveaus der politisch-ideo logischen Arbeit in unserer Grundorganisation. In dieser- Veranstaltung wur den, wie es die rege Diskussion zeigte, Probleme angeschnitten, die unsere Studenten stark interessieren. Die aufgeworfe nen Fragen zu Problemen der sozialistischen ökonomischen Integration und des proletari schen Internationalismus zeig ten einmal das gewachsene theoretische Niveau und die gewachsene Diskussions- und Argumentationsfreudigkeit un serer Studenten. Zum anderen traten aber auch Mängel beim Einschätzen bestimmter aktuel ler politischer Ereignisse und bei der Auswahl treffender Beispiele für eine überzeu gende Argumentation auf. Aus diesen Erfahrungen ziehen wir Schlußfolgerungen für die wei tere marxistisch-leninistische Bildung der Studenten sowohl in der FDJ als auch im marxi stisch-leninistischen Grund lagenstudium. Die FDJ-GOL Wirtschafts wissenschaften hat beschlossen, die Veranstaltung „Treffpunkt Argument“ regelmäßig durch- zuführen und sie zu einer guten Tradition werden zu lassen. Stefan Watzke, FDJ-Gruppe 71/50 Während der 6. FDJ-Studentcntage wurden an unserer Sektion viele interessante Veranstaltungen durch geführt, darunter die wissenschaft liche Konferenz der Studentischen Wissenschaftlichen Gesellschaft der FDJ an der Sektion Technologie der metallverarbeitenden Industrie und ein Rundtischgespräch über Probleme der Bearbeitung von Aufgaben innerhalb des SRKB. Unsere wissenschaftliche Konferenz hatten wir in Abstimmung mit der Sektionsleitung sorgfältig vorbereitet. Es sprachen FDJ-Studenten, junge Wissenschaftler und der Leiter der Sektion der KDT an unserer Sektion. Die Kulturkonferenz der FDJ und dos kulturelle Herxtichen Glückwunsch Die sozialistische ökonomische Inte gration, die Werkzeugbearbeitung, Projektierungsprobleme — insbeson dere integrierte Fertigungsabschnitte und die Arbeitsweise der Studenti schen Wissenschaftlichen Gesellschaft der FDJ bzw. des Studentischen Rationalisierungs- und Konstruk tionsbüros — stellten die inhaltlichen Schwerpunkte der Vorträge dar. Dabei wurde besonderes Augen merk auf die Nutzung sowjetischer Erkenntnisse und den Erfahrungs austausch zur wissenschaftlichen Ar beit zwischen FDJ-Studenten und jungen Wissenschaftlern gerichtet. Durch die schwerpunktmäßige Dar legung von wissenschaftlichen Ar beitsmethoden konnten den FDJ- Studenten wichtige Ratschläge und Hinweise für ihre eigene wissen schaftlich-produktive Tätigkeit und ihre schöpferische Arbeit gegeben werden. Sie wurden dadurch aber auch auf Schwierigkeiten und Pro bleme hingewiesen, die bei solchen Arbeiten auftreten können. Gleich zeitig wurde jedoch gezeigt, wie solche Probleme mit Initiativen und Schöpfertum zu bewältigen sind. Seminargruppe, Ausstrahlung dieser Studenten auf das Kollektiv der Gruppe)? Im Verlaufe dieser Veranstaltung kam es zu einer fruchtbringenden Diskussion. Die Meinung der Mit arbeiter im SRKB kam u. a. sehr deutlich im Diskussionsbeitrag des Studenten Wolfgang Stecher, FDJ- Gruppe 72/49 zum Ausdruck, der hier auszugsweise wiedergegeben werden soll: Kostenminimierung stehen auch hier im Vordergrund. Es ist gut, daß man uns jetzt schon in die Lösung praktischer Probleme einbezieht, denn so können wir un sere theoretischen Kenntnisse mit der Praxis verbinden. Wir lernen da durch auch, wie man Probleme in der Technologie der Holzbearbeitung lösen kann, wir konnten unser Fach wissen erweitern und Erfahrungen sammeln.“ Wichtig ist, die Erfüllung über nommener wissenschaftlicher Auf gaben zu kontrollieren und die Er gebnisse zu werten. Im Rundtischgespräch über die Arbeit des SRKB unterhielten wir uns besonders über folgende Fragen: Wie trägt die wissenschaftlich-pro duktive Tätigkeit zur Persönlich keitsentwicklung des FDJ-Studenten bei?, Wie kann die Kontinuität der Arbeit des SRKB verbessert werden? Wie können zielgerichtet und dem Ausbildungsstand entsprechend Stu denten jüngerer Semester in die Ar beit des SRKB einbezogen werden, und welchen Einfluß üben Studenten, die im SRKB mitarbeiten, in ihrer Seminargruppe aus (Verbesserung des wissenschaftlichen Lebens der „Ich bin seit diesem Semester’ im SRKB tätig und kann sagen, obwohl erst wenige Wochen vergangen sind, daß die Arbeit sehr interessant ist. Im Rahmen der Rationalisierung der Kleiderbügelfertigung im VEB Kleiderbügelfabrik Blumenau hat unsere Gruppe die Aufgabe, eine Ma terialflußanalyse für die betrieb- lichen Haupterzeugnisse anzuferti gen. Grundlage dafür werden Grund rißpläne und Arbeitsplanstammkar ten sein, an denen wir zur Zeit ge rade arbeiten. Die optimale Lösung so einer Kom plexaufgabe erfordert von uns ein systematisches Herangehen und das Untersuchen von Lösungsvarianten; denn die Materialökonomie und die Die beiden Veranstaltungen waren ein voller Erfolg. Für alle, die daran teilnahmen, ergab sich ein Nutzen; konnte man doch die Erfahrung bei der Lösung von schon abgearbeiteten Aufgaben direkt für sich verwenden. Das Büro der SWG der FDJ wird auf der Grundlage der gewonnenen Erfahrungen bei der Organisation und Durchführung dieser zwei Ver anstaltungen alles tun, den Wissen schaftlichen Studentenzirkel, das Stu dentische Rationalisierungs- und Konstruktionsbüro und unser Ju gendobjekt als Formen der wissen schaftlich-produktiven Tätigkeit zu aktivieren. Dipl.-Ing. Geist, Leiter des SRKB der Sektion Tmvl Auf der Stadtmesse der Meister von morgen sind auch unsere Studenten mit einigen Exponaten vertreten. Unser Bild zeigt das Mitglied des Sekre tariats der SED-Bezirksleitung und 1. Sekretär der FDJ-Bezirksleitung, Ge nossen Uwe Tobies, im Gespräch mit Genossen Mathias Füger, Sekretär der FDJ-Kreisleitung. Der Leiter unserer Sektion der KDT, Dr.-Ing. Wirth, sprach zur Nut zung von sowjetischen Erfahrungen für die Lehr- und Forschungstätig keit, insbesondere die wissenschaft lich-produktive Tätigkeit der Stu denten. Dipl.-Ing. Nürnberger machte über zeugend deutlich, wie ihm gerade die Übernahme sowjetischer Erfahrun gen bzw. die Auswertung sowjeti scher Literaturquellen zu einer hohen Qualität innerhalb seiner Forschungs tätigkeit verhülfen haben. Während der 6. FDJ-Studententage fand in der Sektion Tmvl eine wissen schaftliche Konferenz der Studentischen Wissenschaftlichen Gesellschaft der FDJ statt. Niveau in der FDJ-Kreisorganisation Von Genossen Gernot Richter, Sekretär der FDJ-Kreisleitung Die FDJ-Gruppe 72/1 der Sektion Mathematik wurde aus Anlaß der Woche der Jugend und der Sportler 1975 für hervorragende In itiativen und Einsatzbereitschaft, beständige und gute Leistungen so wie gesellschaftliche Aktivitäten zur allseitigen Stärkung der DDR mit dem Ehrentitel „Hervorragendes Jugendkollektiv der Deutschen Demokratischen Republik“ ausgezeichnet. Wir kämpfen um den Titel „Sozialistisches Studentenkollektiv" Unsere kulturelle Arbeit übt einen großen Einfluß auf die Erziehung unserer Freunde zu proletarischen Internationalisten und sozialistischen Patrioten aus und ist damit fester Bestandteil der klassenmäßigen Er ziehung im sozialistischen Jugend verband. Bei der Erfüllung unserer kultur politischen Aufgaben sind wir in der „FDJ-Freundschaftsstafette“ ein gutes Stück vorangekommen. Stolz sind wir, daß in den FDJ-Grundorgani- sationen aller immatrikulierenden Sektionen der Kulturwettstreit um das beste politisch-kulturelle Pro gramm der Freundschaft mit Erfolg durchgeführt wurde. Besonders hoch schätzen wir ein, daß diese Bewegung in den Gruppen Fuß gefaßt hat und bereits zum echten Bedürfnis bei vie len FDJlern geworden ist. Die kritische Diskussion um Inhalt, Gestaltung und Aussagekraft der Programme hat zugenommen und be weist, daß sich unsere Studenten immer stärker mit Kultur und Kunst beschäftigen. In diesem Jahr haben etwa die Hälfte aller Gruppen am Wettstreit teilgenommen. Besonders aktiv waren die FDJ-Grundorganisatiönen EF, Wiwi, CWT und Mathematik. Gute Bemühungen gab es auch in der FDJ-Grundorganisation Tmvl. Ge meinsam mit der Kreisleitung erar beiteten Freunde der FD J-Grun d- organisation Mathematik ein Erfah rungsmaterial zur Führung des Kulturwettstreits um das beste poli tisch-kulturelle Programm. Dieses Material wurde der FDJ-Bezirks leitung. übergeben und wird auf der Kulturkonferenz. der FDJ, die vom 10. bis 12. Juli 1975 im Rahmen der 1000-Jahr-Feier Weimars stattfindet, in einem' Diskussionsbeitrag vielen Grundorganisationen zur Nutzung für ihre Arbeit zur Verfügung .ge stellt. Wichtige Erkenntnisse, die wir im Kulturwettstreit erzielten, sind: 1. Die Erarbeitung des Inhalts der politisch-kulturellen . Programme hilft unseren FD J-Gruppen, sich mit der Bedeutung wichtiger ge sellschaftlicher Höhepunkte zu be schäftigen und daraus Schlußfolge rungen für ihre politische Arbeit zu ziehen. 2. Die Vorbereitung der politisch- kulturellen Programme hilft, Klar heit über aktuelle politische Ereig nisse zu schaffen, politische Stand punkte zu erstreiten und zu festi gen. 3. Die kollektive Erarbeitung des In halts der Programme und die Auf führungen tragen wesentlich zur Festigung der Gruppenkollektive bei. 4. Die Studenten setzen sich in ihren Programmen kritisch und kon struktiv mit ihrer Haltung zum Studium, zur gesellschaftlichen Ar 6. Die eigene künstlerische Betäti gung regt unsere Studenten an, sich selbst intensiver mit Kunst und Kultur zu beschäftigen. Mit größerem Verständnis und höherer Achtung begegnen sie den Leistun gen von Berufs- und Laienkünst lern, sie werden selbst ein besse res Publikum. 7. Die Breite . der künstlerischen Selbstbetätigung hat dazu bei getragen; neue Talente für die zen tralen Volkskunstkollektive zu ge winnen. Die Erarbeitung und Aufführung von politisch-kulturellen Program men, eine Form der künstlerischen Selbstbetätigung, ist ein wichtiges Moment im Erziehungsprozeß unse rer Jugendfreunde zu allseitig gebil deten sozialistischen Persönlichkei ten, die sich später als Mitglieder beit und zu den zwischenmensch lichen Beziehungen sowie mit Pro blemen des Studienbetriebes und der Freizeitgestaltung an unserer Hochschule auseinander. 5. Die Erarbeitung der politisch-kul turellen Programme hilft den FDJ- Leitungen, viele FDJler für die Mitarbeit »an den zentralen FDJ- Initiativen zu gewinnen. und Leiter von Kollektiven in der sozialistischen Industrie zu bewähren haben. Genosse Kurt Hager, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der SED, stellte auf der 6. Tagung des ZK fest: „Jeder Leiter, dem von unserem sozialistischen Staat Verant wortung übertragen wurde, hat auch für immer bessere Möglichkeiten des geistig-kulturellen Lebens der Werk tätigen zu sorgen.“ Das FDJ-Blasorchester gehört zu den Hochschule. erfolgreichsten Kulturgruppen unserer As+ Mit der Entwicklung der aktiven kulturellen Betätigung ist es natür lich auch besonders wichtig, in unse ren FD J-Kollektiven zur Rolle und Bedeutung der Kunst und Kultur in unserer Gesellschaft zu diskutieren und sich mit den Erscheinungen des Zerfalls der Kultur in der kapitalisti schen Gesellschaft und den Einflüs sen uns fremder Ideologien aus einanderzusetzen. Hier gibt es in fast allen FDJ-Gruppen und vor allem auch in den FDJ-Studentenklubs noch große Reserven für die politische und kulturell-ästhetische Erziehung unse rer Freunde. In der Arbeit der FDJ-Studenten klubs konnten wir in einigen Grund organisationen gute Erfolge erreichen (FPM, Wiwi, PEB). Diese Klubs ha ben sich weiter zu Zentren des geistig-kulturellen Lebens in unseren Wohnheimen und unserer Hochschule Fester Bestandteil der FDJ-Stu- dententage sind die Zwischen- und Endverteidigung der FDJ-Gruppen, die um den Titel „Sozialistisches Studentenkollektiv“ kämpfen. Neue Gruppen nehmen den Kampf auf. Höhepunkt in unserer FDJ-Grund organisation war die Endverteidi gung der FDJ-Gruppe 71/26. Die Gruppe verteidigte gleichzeitig ihre Ergebnisse im Kampf um den Ehren titel „Kollektiv der DSF“. An der Rechenschaftslegung der Gruppe nahmen zahlreiche Gäste teil, unter ihnen Genossin Sabine Spitzner, Sekretär der FDJ-Kreislei tung, der Direktor unserer Sektion, Genosse Prof. Brendel, und Dr. Münch, Mitglied des DSF-Hochschul vorstandes. In einem umfassenden Bericht des FDJ-Gruppensekretärs wurde dar gestellt, wie sich das FD J-Kollektiv insgesamt und jeder Jugendfreund entwickelt haben. Es wurde dabei noch einmal deutlich herausgearbei tet, wie in der Gruppe um die Lö sung der Probleme, zum Beispiel die Herausbildung eines richtigen Be rufsbildes oder die Erhöhung der Qualität des FDJ-Studienjahres durch die Einbeziehung aller Jugend freunde, gekämpft wurde. Die FDJ-Gruppe konnte auf der Grundlage einer richtigen Studien motivation auf zahlreiche gute Er gebnisse in ihrer Arbeit verweisen. Das waren zum Beispiel die Schritt macherleistungen dieser Gruppe bei der Einführung der Arbeit mit Selbststudienplänen, hervorragende Leistungen bei der militärischen Aus bildung, vorbildliche Beziehungen zu dem Patenkollektiv — einer Berufs schulklasse — und nicht zuletzt die Verbesserung der Studienleistungen. Die Gruppe erreichte zum Beispiel in der schulpraktischen Ausbildung in den pädagogischen Fächern, im marxistisch-leninistischen Grundla ¬ genstudium und im Fach Russisch gute Leistungen. In den technischen und naturwissenschaftlichen Fächern sind die Leistungen nicht so gut, aber im Gegensatz zum 1. und 2. Studien jahr gelang auch hier eine Leistungs steigerung. Auf dieser Grundlage wurde der Gruppendurchschnitt auf 2,8 verbes sert. Die propagandistische Tätigkeit wurde nicht auf das eigene FDJ- Studienjahr begrenzt. Wir arbeiteten als Zirkelleiter in der Patenklasse und der FDJ-Gruppe 73/19. Fünf Freunde arbeiten in gesellschaft lichen Funktionen außerhalb unserer FDJ-Gruppe. Die DSF-Arbeit reali sierte die Gruppe in untrennbarer Einheit mit der FDJ-Arbeit. Auf die ser Basis wurde die Freundschaft zur Sowjetunion weiter gefestigt. In der Diskussion ging es vor allem darum, die politisch-ideologische Situation in der Gruppe kritisch ein zuschätzen und die sich hieraus er gebenden Aufgaben für die Arbeit bis zum Studienende abzuleiten. Diese Diskussion zeigte, daß sich alle Freunde durch die Erziehung im FDJ-Kollektiv zu sozialistischen Per- sönlichkeiten entwickeln und somit gut auf ihren Einsatz als Berufsschul lehrer vorbereiten. Beweis hierfür sind die ausnahmslos positiven Ein schätzungen der Leistungen der Jugendfreunde im Schulpraktikum. Ausdruck der Kollektiventwicklung war auch, daß sich alle Freunde der Gruppe an den Diskussionen aktiv beteiligten. Die FDJ-Gruppe 71/26 wurde mit dem Titel „Sozialistisches Studenten kollektiv“ ausgezeichnet. Dipl.-Ing.-Päd. G. Schulze, Seminargruppenbera ter Peter Neubert, Sekretär der FDJ-Grundorganisation, Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel insgesamt entwickelt. Neben rein ge selligen Veranstaltungen finden zu nehmend Veranstaltungen mit poli tischer, wissenschaftlicher oder all gemeinbildender Thematik statt. Im 1 Mittelpunkt der kulturpoliti schen Arbeit im Studienjahr 1975/76 stehen die weitere qualitative Ent wicklung der politisch-kulturellen Programme der Freundschaft und die Aktivierung des Lebens in den FDJ- Studentenklubs. Die Kulturkonferenz der FDJ wird uns dazu wesentliche Impulse zur Lösung dieser kompli zierten, aber schönen Aufgabe ge ben. FDJ Jugend - Für die Jugend - mit der Jugend - Für die Jugend - mit der Jugend - Für die Jugend - mit der Jugend - Für die Jugend - mit der
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