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Zentrale wissenschaftliche Konferenz — 6. FDJ-Studententage 30 Jahre Befreiung vom Faschismus - Wie helfen wir unseren ausländischen Freunden, die deutsche Sprache zu beherrschen? 30 Jahre im Bruderbund mit der Sowjetunion (Fortsetzung von Seite 3) Offiziere der sowjetischen Kom mandantur sprachen sich gegenüber Prof. Körner, dem damaligen Direk tor der „Technischen Lehranstalt“, wiederholt dafür aus, in unserer Arbeiter- und Industriestadt zu ge gebener Zeit eine Technische Hoch schule zu gründen. Sie waren damit weitsichtiger als mancher unserer Gelehrten in damaliger Zeit. Mit der Gründung der Hochschule für Maschinenbau im Jahre 1953, der ersten akademischen Bildungsstätte unserer Stadt überhaupt, wurde die entscheidende Voraussetzung ge unsere Technologen mit dem hohen Entwicklungsstand der Technikwis senschaften in' der Sowjetunion be kannt. Zwei Mitarbeiter des Karl- Marx-Städter Instituts nahmen 1958 an der Allunionstagung der Zer spanungsfachleute in Tbilissi teil. 1959 hatten die Professoren Trumpold, Piegert und Adler sowie der Leiter des Bereiches Fremdspra chen, Dozent Dr. Fischer, die Ge legenheit, an Ort und Stelle die Er gebnisse der Sowjetwissenschaft zu studieren, mit am Fundament unse rer sich stetig vertiefenden Bezie hungen zu bauen. Mit dem Hochschulpreis 3. Klasse ausgezeichnet wurde das Exponat Haus haltnähmaschinen mit verbesserter Laufruhe der Sektion MBE. Die Studen tin Karin Wunderlich führt interessierten Besuchern die Wirkungsweise der verbesserten Haushaltnähmaschine vor. schaffen, um, ausgehend von den Er fahrungen der Sowjetunion und der durch sie erwiesenen materiellen und geistigen Unterstützung, ein Wissenschaftspotential zu schaffen, welches im Auftrage der Arbeiter klasse dem Aufbau der sozialisti schen Gesellschaft in der DDR und der sich allmählich entwickelnden Wissenschaftskooperation mit der UdSSR und den anderen sozialisti schen Bruderländern zu dienen ver mochte. Erste direkte Kontakte zu sowjetischen Hochschulen Bereits in den Jahren des Auf baus und' der Konsolidierung der Hochschule für Maschinenbau bilde ten sich die ersten direkten Kon takte zu sowjetischen Hochschulen und Wissenschaftlern heraus. Und auch hier, auf dem Gebiete der Wis senschaft und Technik, ließen uns die sowjetischen Genossen unter dem sprichwörtlich gewordenen Motto „Unter Freunden gibt es keine Geheimnisse“ in wahrhaft interna tionalistischer Weise am gewaltigen Fundus der Sowjetwissenschaft teil haben. Unsere Wissenschaftler ent deckten gleichsam mit der Sowjet wissenschaft den Sozialismus als den Quell einer grundsätzlich neuen historischen Beziehung von Wissen schaft und Gesellschaft, von Wissen schaft und Menschlichkeit, von Ar beiterklasse und Intelligenz. 1957 besuchten zJ B. die' Professo ren Mordowin und Tschenyschew von der Hochschule für Polygraphie Moskau das damalige Institut für Polygraphie unserer Hochschule und gaben in einem regen Gedankenaus tausch wertvolle Hinweise für Lehre, Forschung und Erziehung. Erste kleinere wissenschaftliche Ar beiten konnten von unserem Institut nach Moskau gesandt werden. In den Jahren 1957 und 1958 reisten Wissenschaftler des damaligen In stitutes für Elektrotechnik zu wis senschaftlichen Tagungen, Erfah rungsaustauschen und Gastvorlesun gen in die Sowjetunion und konnten, um nur auf ein Ergebnis zu verwei sen, sowjetische Erfahrungen beim Aufbau einer Fachrichtung Rege lungstechnik nutzen. 1958 knüpften Genossen des ehemaligen Institutes für Ökonomie des Maschinenbaues und Wissenschaftler des Institutes für Thermodynamik erste und für sie gewiß bedeutsame Freundschafts bande mit sowjetischen Fachkolle gen. Im gleichen Jahr weilte Prof. Sementschenko am damaligen Insti tut für Technologie und machte in mehreren Vorträgen, so zum Thema ..Theorie des Schneidwerkzeuges“, Professor Loskutow von der Poly technischen Hochschule Swerdlowsk weilte im Jahre 1960 als erster so wjetischer Gastprofessor über einen längeren Zeitraum an unserer Hoch schule und hielt eine Vorlesungs reihe über die Konstruktion von Werkzeugmaschinen. Geschichte der Zusammenarbeit erforschen — neue Erkenntnisse gewinnen Viele Beispiele künden vom Be ginn einer heute für jeden sicht baren.; nicht mehr wegzudenkenden und sich in der Zukunft noch weiter festigenden sozialistischen Wissen schaftskooperation. Sie künden von einem revolutionären, weil tiefgrei fenden weltanschaulich-ideologi schen, wissenschaftsmoralischen, wissenschaftspolitischen Wandel, der sich an unseren akademischen Bil dungsstätten mit der unschätzbaren Hilfe und an der Seite der Sowjet union und ihrer Wissenschaft voll zog. Die historische Tragweite die ser Anfangsschritte können wir erst heute aus der Sicht des daraus Her vorgegangenen umfassend einschät zen. Um so dringlicher ist es, im Rah men des Kreisjugendobjektes der FDJ dies zu erforschen. Dabei geht es nicht nur um eine würdige Chronik, die uns überhaupt erst ein mal die zu einem Großteil noch picht geborgenen Schätze an kon kreten Pioniertaten finden läßt. Es geht vor allem auch um den am Beispiel der Entwicklung an unserer Hochschule geführten Nachweis, daß die Erneuerung des Bewußtseins und der Kultur unseres Volkes von Grund auf, , daß die allseitige Ent wicklung sozialistischer Wissen schaftler- und Ingenieurpersönlich keiten,' die Verwirklichung der Frei heit der Wissenschaft und ihres zu tiefst humanistischen Charakters ihre entscheidende Voraussetzung in der Befreiertat und in der stetigen internationalistischen Hilfe der So wjetunion erhielten. Es ist eine sehr schöne und nützliche Aufgabe, uns, den nachfolgenden Generationen, die gewaltigen Dimensionen dieses politisch-ideologischen und sozialen Umwälzprozesses in all seiner Wi dersprüchlichkeit, menschlichen Pro blemfülle, individuellen Vielfalt und Schönheit zu erschließen und — Ver stand wie Gefühl gleichermaßen an sprechend — lebendig werden zu lassen. Wir werden dabei auch entdecken und besser verstehen lernen, wie sich auf dem Gebiete von Wissen schaft und Technik der objektive geschichtliche Prozeß der Heraus bildung der sozialistischen Nation in der DDR widerspiegelte, wie sie sich als fester Bestandteil der sozia listischen Staatengemeinschaft ent wickelte und wie sich der historisch notwendige Prozeß ihrer Abgrenzung von der kapitalistischen deutschen Nation in der BRD vollzog. Unsere historischen Untersuchungen werden sichtbar machen, welche ideologi schen Auseinandersetzungen und Wandlungen vollzogen werden muß-, ten und wie sich das z. B. in der Polemik mit der These der bür gerlichen Ideologie-von der „Einheit der deutschen Wissenschaft“ und solchen durch sie genährten An sichten, daß wissenschaftliches Welt niveau gleich „Westniveau“ sei, zeigte. Sozialistische ökonomische Integration erfordert hohe wissenschaftliche Leistungen Eine außerordentlich große und tiefe wissenschaftliche wie auch po- litisch-iaeoiogische Auswirkungen zeitigende Hilfe gewährte uns die Sowjetunion bei der Ausbildung und Erziehung der neuen, sozialistischen Intelligenz. Auch an unserer Hoch schule wirken 6 Professoren, 5 Do zenten und 29 wissenschaftliche Mit arbeiter, die an Hochschulen und Zum Wissenschaftsbereich Fremd sprachen der Sektion ErziehungSwis- senschaften/Fremdsprachen gehört das Wissensgebiet „Deutsch als Fremdsprache“. Die erste Aufgabe ist für uns die Durchführung des Deutschunter richts für Ausländer, an dem alle ausländischen Studenten unserer Hochschule teilnehmen. Am Ende des zweijährigen Lehrganges legen die Studenten die Prüfung „Deutsch für Fortgeschrittene“ ab, die aus einem schriftlichen und mündlichen Teil besteht. Weiterhin unterrichten unsere sieben Kolleginnen und Kollegen die ausländischen Aspiranten, die sich an unserer Hochschule auf ihre Dissertation vorbereiten. Sie ertei len außerdem den ausländischen Wissenschaftlern Sprachunterricht, die zeitweise an der Hochschule tä tig sind. Im vergangenen Jahr wurde das Wissensgebiet „Deutsch als Fremd sprache“ vom Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen mit einer neuen, überaus verantwortungsvol len Aufgabe betraut: der jährlichen Durchführung internationaler Hoch schulferienkurse für ausländische Deutschlehrer und Germanisten. Der erste Kurs fand vom 8. Juli bis 3. August 1974 an unserer Hoch schule statt. An ihm nahmen 54 Gäste aus 8 Ländern teil. In diesem Jahr erwarten wir zu dem 2. Inter nationalen Hochschulferienkurs 75 Teilnehmer aus 16 Ländern. Am technisch-fachsprachlichen Deutschunterricht beteiligten sich in diesem Studienjahr 102 Studenten in 16 Sprachgruppen. Sprachunterricht erhalten auch 17 ausländische Wis senschaftler und Aspiranten. Es ist unser Ziel, durch einen kommunika tiv orientierten Fremdsprachenun ¬ terricht einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der aktiven Sprach beherrschung zu leisten. Sprachtä tigkeiten wie Argumentieren.- Be richten, Beschreiben, Diskutieren, Schlußfolgern usw. stehen deshalb im Mittelpunkt der Arbeit. Anderer seits müssen die ausländischen Stu denten Sicherheit im normgerechten Gebrauch der deutschen Sprache er werben und wichtige Gebrauchsnor men, die unmittelbar der Informa tionsaufnahme und -Verarbeitung dienen, beherrschen, da die Sprach tätigkeit „Schreiben“ ein wesent licher Bestandteil ihres Studiums ist. Bei der Konzipierung und Durch ¬ führung der Lehrveranstaltungen ge hen wir von den Thesen aus, daß sich die objektiv gegebene Einheit von Wissenschaft und Politik sowie von Politik, Ökonomie und Ideologie auf die sprachliche Kommunikation auswirkt und daß deshalb diese Ein heit auch in der fachsprachlichen Ausbildung hergestellt. werden muß. Ausdruck dafür.’ist auch der Auf satzwettbewerb für alle ausländi schen Studierenden, den wir aus An laß des 30. Jahrestages der Befrei ung durchführen. Rudolf Müller, WB Fremdsprachen Die FDJ-GO der Sektion Verarbeitungstechnik führte ein Freundschafts treffen mit ausländischen Studenten unserer Hochschule durch. Vertreter unserer Partnerhochschulen aus Lodz und Liberec nahmen daran teil. Universitäten der Sowjetunion ihr Studium bzw. eine Aspirantur ab solvierten. Weitere 30 Wissenschaft ler der TH Karl-Marx-Stadt weilten zum Zusatzstudium von einem hal ben Jahr oder länger in der Sowjet union. Mit diesen Wissenschaftlern besitzen wir nicht nur Kader, die den Welthöchststand der Sowjetwis senschaft an unserer Einrichtung in persona umsetzen können, sondern auch Persönlichkeiten, welche auf Grund vieler enger Kontakte zu so wjetischen Wissenschaftlern ganz entscheidend dazu beitragen, die hö heren Anforderungen an die Wis senschaftskooperation durch indivi duelle Vorbildwirkung realisieren zu helfen. Große Anstrengungen sind erfor derlich, um der höheren Stufe der sozialistischen ökonomischen Inte gration auch auf wissenschaftlich- technischem Gebiet gerecht zu wer den. Die Dialektik der Entwicklung ist doch so: Mit Hilfe und Unterstüt zung der Sowjetunion schufen wir in der DDR, so auch an unserer Hochschule, leistungsfähige Lehr- und Forschungsstätten, die einen ge wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Sozialismus leisten und die heute anerkannte Partner der so wjetischen Hochschulen und Uni versitäten sind. Aber bekanntlich wird Anerkennung nicht verliehen, sondern erarbeitet. Und so ist die von uns allen so hochgeschätzte An erkennung nur beständig, wenn sie als Verpflichtung zu stetig höheren wissenschaftlich-technischen Lei stungen verstanden wird, die sowohl uns als auch den sozialistischen Partnern und damit zugleich der internationalen sozialistischen Ge meinschaft helfen, den Fortschritt in Wissenschaft und Technik zu be schleunigen. Materialistisch verstan dene Dialektik ist \ vorwärtsdrän gende, auf Traditionen aufbauende und fordernd in die Zukunft wei sende Dialektik. So gesehen sind die großen Verpflichtungen, die wir uns mit den Zweijahresplänen der Zu sammenarbeit mit den Partnerhoch schulen bewußt auferlegen, das fol gerichtige Ergebnis einer kontinuier lichen Wissenschaftspolitik, die in der Tat in der Befreiung vom Fa schismus ihren Ursprung hat und die sich über das Wirken sowjeti scher Kulturoffiziere, erste Kontakte zu sowjetischen Hochschulen und ersten offiziellen vertraglichen Bezie hungen unserer Hochschule zur Mos kauer Textilhochschule (MTI) im Jahre 1961 bis zu einem eng ver flochtenen Netz der Zusammenarbeit in Lehre. Erziehung und Forschung in der Gegenwart fortgesetzt hat. Wir versichern unseren sowjeti schen Freunden, daß uns die Erfül lung aller vertraglichen Verpflich tungen, die weitere Vertiefung der herzlichen, vielfach bereits persön lichen Kontakte Herzenssache, ein Stück lebendiger, unverbrüchlicher deutsch-sowjetischer Freundschaft, ein gewichtiger Beitrag zur Festi gung unseres Bruderbundes, unserer ganzen sozialistischen Gemeinschaft ist. Protest gegen den Kinderraub Mit Entsetzen haben wir- An gehörigen der Gewerkschafts gruppe Rektorat von der Ver schleppung vietnamessicher Kin der in die USA Kenntnis genom men. Der amerikanische Imperia lismus schreckt nicht davor zu rück, das Leid Tausender Kinder in Südvietnam, das vor allem durch den amerikanischen Bom benterror entstanden ist, zu einer zügellosen Hetze gegen die fort schrittlichen demokratischen Kräfte in Südvietnam zu nutzen. Unter dem Deckmantel einer an geblichen Rettung werden viet namesische Kinder mit Hilfe der Aktion „Babylift“ aus ihrer Hei mat verschleppt und an amerika nische Familien verkauft. Damit schlägt der USA-Imperialismus aus dem Elend, das er selbst in Südvietnam angerichtet hat, in zweifacher Hinsicht Kapital. Er will einerseits mit dieser Aktion die antikommunistische Hetze ge gen die Volksbefreiungsarmee schüren und zum anderen durch den Verkauf der Kinder eine zu sätzliche Einnahmequelle sichern. Wir protestieren energisch ge gen diese erneuten verbrecheri schen Machenschaften des USA- Imperialismus, der damit das seit langen Jahren über das vietna mesische Volk gebrachte Leid weiter verstärken will. Gewerkschaftsgruppe Rektorat Caqe der wehrbereiten studentischen uqend an unserer Hochschwle (HS) Unter der Losung „Im Geiste Ernst Thälmanns geführt von der SED für die Stärkung der Verteidi gungskraft des Sozialismus“ finden am 9. und 10. Mai 1975 die Tage der wehrbereiten studentischen Jugend an unserer Hochschule statt. Sie ste hen im Zeichen des 30. Jahrestages der Befreiung unseres Volkes vom Hitlerfaschismus und des 20. Jahres tags der Unterzeichnung des War schauer Vertrags. An diesen Tagen finden in den FDJ-Grundorganisationen militär politische Rundtischgespräche und Foren zum Sinn des Soldatseins im Sozialismus und zu aktuellen Pro blemen der Militärpolitik des War schauer Vertrags statt. Im Mittel punkt der Gespräche wird die Her- ausärbeitung persönlicher Schluß folgerungen stehen, besonders hin sichtlich der aktiven wehrsportlichen und sportlichen Betätigung und der Bereitschaft, als Reserveoffiziersan wärter bzw. Soldat auf Zeit zu die nen. Am 10. Mai finden wehrsportliche und sportliche Veranstaltungen statt, so z. B. Wettkämpfe im Militärischen Mehrkampf, im Sportschießen mit dem KK-Gewehr und der Kraft sportwettbewerb „Wer ist der Stärkste?“ In den Rahmenveran staltungen können sich alle Hoch schulangehörigen an sportlichen Wettkämpfen, wie z. B. der Freund schaftsmeile, am Tennis und Vol leyball, beteiligen. Militärischer Geländelauf Die GST-Organisation der Sektion Informationstechnik führte in Zu sammenarbeit mit der FDJ und dem Reservistenkollektiv einen militä rischen Geländelauf für die Studen ten der Matrikel 71. 72 und 73 durch, Die weiblichen Teilnehmer hatten eine Strecke von 1100 m und die männlichen eine Strecke von 1500 m mit zwei Kontrollpunkten, Luftge wehrschießen und Handgranaten weitzielwurf zu durchlaufen. Die Matrikelbesten der weiblichen und männlichen Teilnehmer wurden aus gezeichnet. . Mit einer Beteiligung von 94 Pro zent aller ZV- und militärdiensttaug lichen Studenten konnten wir eine weitaus bessere Teilnahme als im letzten Jahr erreichen. GST-Organisation Sektion Informationstechnik Die Studentischen Rationalisierungs" und Konstruktionsbüros, die in Aus wertung sowjetischer Erfahrungen auch an unserer Hochschule geschaffen wurden, haben sich als eine Form wissenschaftlich-produktiver Tätig keit der Studenten bewährt. Das Ex ponat Rundstabfräs- und Profilier system für Bürstenhölzer, Ergebnis der Arbeit eines SRKB der Sektion Verarbeitungstechnik, ermöglicht die automatische Fertigung von Bürsten hölzern in einer Aufspannung und bei unterschiedlichen Abmessungen. Der Einsatz im VEB Bürstenfabrik Schönheide brachte einen volkswirt schaftlichen Nutzen von über 250 000 Mark und eine Erhöhung der Arbeits produktivität auf 300 Prozent. Das Exponat, das mit dem Hochschulpreis 1. Klasse ausgezeichnet wurde, kann auch in anderen Zweigen der holz verarbeitenden Industrie eingesetzt werden. Unser linkes Bild zeigt den Studenten Rcnald Köhl, Mitglied des SRKB, im Gespräch mit Besuchern d-r Leistungsschau.