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E2201155600220002 Start Aqemmp cggg’s Bzaeäsäepgäägäggä5g888885**8888,*388888 83 *s888gegäägäägäggäg- zur Freund* _-iapmmm g Mai schaftsmeile Am 9. Februar erfolgte der Start schuß für die Freundschaftsmeile an unserer Hochschule. 123 waren das Auftaktergebnis die ser Masseninitiative, der ski begeisterten Mitarbeiter und Stu denten in Oberwiesenthal (siehe Bild rechts). Noch stärker als bisher soll auch- die Freundschaftsmeile,, wie im Vorjahr bereits die . Jubiläums- : meile, dazu beitragen, bei jedem der i Angehörigen unserer Hochschule sportliche Bedürfnisse und Gewöhn- ?' heiten herauszubilden. „Vor allem mehr Lehrlinge, junge Arbeiter, Genossenschafts bauern und Studenten sollten in den Sportgemeinschaften regelmäßig Sport treiben und an Wettkämpfen teilnehmen. Wir begrüßen, daß zugleich andere bewährte Formen der volks sportlichen Betätigung, wie die Meilenbewegung weitergeführt werden.“ (Aus der Rede Erich Honeckers, Erster Sekretor des ZK der SED, zur Konstituierung des Fest- und Spartakiadekomitees.) ... T .07". T "7 . 30 Freundschaftsmeilen als Auftakt Mit je zwei Freundschaftsmeilen auf Skiern gaben die Studentinnen und Studenten der Seminargruppe 73/17 der' Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel in Oberwie senthal den Startschuß zur Massen initiative an unserer Hochschule. Sie rufen alle FDJ-Gruppen der Matrikel 73 unserer Hochschule auf, aktiv an der Meilenbewegung teil ¬ zunehmen, ist sie doch eine gute Möglichkeit, sich physisch auf die ZV-NVA-Lehrgänge vörzubereiten. Wir unterstützen damit die Wett- bewerbsinitiativen zur Vorbereitung des 30. Jahrestages der Befreiung vom Hitlerfaschismus. Naumann, FDJ-Sekretär 73/17 Schnappschuß aus dem Vorrundenspiel der turnierbesten Mannschaften, Abt. Studentensport — Sektion Mathematik 1:0. Torschützenkönig Thomsen (Abt. Stud.-Sport) bei einem seiner plazierten Schüsse. Illllllllllllllllilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllillllllllllllllllllllllll schenrunde im K.-o.-System die End rundenteilnehmer. Während sich die Mannschaft der Abt. Studentensport gegen FPM II in der Endrunde klar durchsetzte, gab cs knappe Erfolge für WiWi gegen VT und für Mathe gegen FPM I. In der Endrunde wurde die fol gende Plazierung ermittelt: 1. Abt. Studentensport (Pokalgewinner) 2. Mathe 3. WiWi chend der Ausschreibung im Veran- staltungs- und Wettkampfprogramm „Sport 75“ beginnen ab 16. April die Volkssportmeisterschaften im Fuß ball für Mitarbeiter auf dem Groß feld. Dipl.-Ing. Pickert, Org.-Leiter Sektion Fußball Aus der Arbeit 4.-6. VT, FPM I, FPM II Als beste Torschützen konnten sich folgende Sportfreunde plazieren: 1 1. Thomsen (Abt. Studentensport) 6 Tore 2. Flemming (Mathe) 4 Tore der Sektion Tischtennis Die Sektion Tischtennis hat eine stetige Entwicklung durchgemacht und besonders in der Breite der Lei stung einen ständigen Aufschwung genommen. Mit ihren vier Wett kampfmannschaften steht die Sek tion Tischtennis der HSG TH heute an der Spitze im Männerbereich des Stadtkreises Karl-Marx-Stadt. Auftakt zum Volkssport-Fußball Zum Hallenfußballturnier für Mit arbeiter um den Pokal der Sektion Fußball für Sektiönsmannschafteh stellten sich am 5. Februar 9 Mann schaften aus 7 Sektionen/Bereichen in der Spielhalle des Ernst-Thälmann- Stadions zum Kampf. Bereits in der Vorrunde, die in 3 Staffeln ausgetragen wurde, setzten sich die Sportfreunde der Abt. Stu dentensport in ihrer Staffel auf Grund guter technischer Vorausset ¬ zungen klar durch und wurden damit ihrer Favoritenrolle gerecht. , Ausgeglichener war das Feld der übrigen Sektionsmannschaften. Er wähnenswert die gezeigte Spielstärke der Mannschaften der Sektionen Ver- arbeitungstechnik und Mathematik, wobei letztere in der Vorrunde zu nächst im Schatten der Mannschaft der Abt. Studentensport stand. Die. zwei besten Mannschaften je der Staffel ermittelten in der Zwi- 3. Kreisig (Abt. Studentensport) ■ , 3 Tore Die : Organisatoren danken allen Sportfreunden für die .sehr gute Fair neß und Disziplin, die erforderlich waren, um eine straffe, auf die Mi nute geplante Durchführung des Tur niers zu erreichen. Für die umsich tige Leitung der Spiele sorgten die Sportfreunde Freitag und Wehr von der Sektion Fußball. Einen besonderen Dank auch an die Hallenhandballer unserer Hoch schule, die ihre Trainingshalle und -zeit zur Verfügung stellten. Entspre- Trainiert wird an drei Tagen in der Woche: montags von 17 bis 19 Uhr, dienstags von 16.30 bis 19 Uhr und mittwochs von 17.30 bis 22 Uhr im Institut für Fachschulwe sen, Annaberger Str. 119. Die Heimspiele der Wettkampf- mannschaften beginnen jeweils 19 Uhr (montags HSG II, dienstags HSG I und HSG IV, mittwochs HSG III). Die etwa 50 Mitglieder der Sek tion verteilen sich leistungsmäßig g Programm des FDJ-Studentenklubs Monat März 1975 = 4. 3. 1975, 19 Uhr: Das Kabarett der TH Die Lachkartenstanzer E § mit ihrem Programm zu Gast im Klub E 4. 3. 1975, 1'9 Uhr:. Vortrag des Politklubs mit' Gen'. Dr. Tschök. E Thema: „Der Kampf der DKP um die antimonopolisti- E = sehe Demokratie, Aktionseinheit der Arbeiterklasse und = E Bündnispolitik“. = E Im neuen Sektionsgebäude, Raum 39. = = 5. 3. 1975, 19 Uhr: Konzert mit der Gruppe Renft aus Leipzig in E E der Mensa. = B 3. 3. 1975, 19 Uhr: Im AT-Klub: Vortrag von Dr. Peschel. Thema: Globale Modellbildung = 11. 3. 1975, 19.30 Uhr: Großtanzveranstaltung mit der Gruppe sit aus = E Gera in der Mensa E g 12. 3. 1975, 17.30 Uhr: Wissenschaftlicher Vortrag der SWG der FDJ g zum Thema: Der Beitrag der sowjetischen Wissenschaft = = zur Entwicklung der Automatentheorie mit Dr. Bochmann. = E Im neuen Sektionsgebäude, Raum 39. = E 14. 3.1975,18 Uhr: Vortrag für unsere Studentinnen mit Vorfüh- = rung über Kosmetik mit Diplomkosmetikerin Lenk. = Im neuen Sektionsgebäude, Raum 39. g 18. 3. 1975, 19 Uhr: Vortrag des Politklubs mit Dr. Haßler zum The- = ma: Rolle der Planung im Prozeß der soz. ökonomischen g = Integration. = g Im neuen Sektionsgebäude, Raum 39. g 18. 3. 1975, 19 Uhr: „Die Wolke im Zirkus“ — Pantomime — Mensa g = 18. 3. 1975, 19 Uhr: Im PEB-Klub: Diavortrag Moskau—Leningrad g E 12. 3. 1975, 18 Uhr: Im Polyklub: Vortrag: Neues aus Wissenschaft g und Technik g 20. 3. 1975, 18.30 Uhr: Forum mit der Rennleitung von MZ Zschopau g g Im neuen Sektionsgebäude, Raum 39. g 24. 3. 1975, 19 Uhr: Filmveranstaltung der AG Film im HÖrsaal E C 104, Reichenhainer Straße 70. Es läuft: „Queimada“. = g 24. 3. 1975, 19 Uhr: Klubkeller Wi/Wi: Vortrag zur Kulturtheorie ' g g 25. 3. 1975, 19 Uhr: Veranstaltung des Politklubs zum Thema: Rolle g = der rechten SPD-Führer in der BRD. g Es spricht: Gen. Prof. Lauter g Zusatzveranstaltungen und Wohnheimveranstaltungen werden g = durch gesonderte Plakataushänge bekanntgegeben. g IIIIIIIIIMIIIIIIIIIIIIIIIITIIIIIIIIIIIIIIIIMIIIIIIIIIIIIIIIIITIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Alle Sportlehrer der Hoch- und Fachschulen in der Sportart Fechten führ ten kürzlich einen Weiterbildungslehrgang an unserer Hochschule durch. Sie vertiefen dabei ihre Kenntnisse auf technisch-taktischem und methodi schem Gebiet. und hinsichtlich ihrer Beweggründe Sport zu treiben auf den Bereich vom reinen Volkssport und Freizeit- und Erholungssport, der das Ziel hat, einen Ausgleich zur überwie gend geistigen Tätigkeit im Beruf bzw. beim Studium zu schaffen, bis zum mittleren Leistungssport. Die Sektion Tischtennis hat sich das Ziel gestellt, den Massensport im Rahmen des alljährlich stattfinden den Tischtennisturniers der Tau sende zu. unterstützen und die Teil nehmerzahl zu Ehren des 30. Jahres tages der Befreiung vom Faschismus bedeutend zu steigern. Burkhard Ramm,' Mitgl. d. Sektionsleitung Tischtennis Pfannkuchen, warme Würstchen und viele lustige Überraschungen gab es am Fastnachtsdienstag in unseren Kin dereinrichtungen. Und dabei läßt man sich natürlich auch einmal fotografieren. Erfahrungen von Grundorgani sationen und Kreisleitungen der Partei bei der Leitung der poli tischen Agitation in Durchset zung des Beschlusses des ZK der SED vom 7. November 1972 Schriftenreihe: „Der Parteiarbeiter“ Im Bericht des Politbüros auf der 13. Tagung des Zentralkomitees der SED würdigte Genosse Honecker die Tätigkeit der Agitatoren der Partei, die einen hervorragenden Anteil daran haben, wenn das Plenum fest stellen konnte, daß die ideologische Reife der Bürger der DDR weiter gewachsen ist. In Auswertung des Beschlusses „Die Aufgaben der Agi tation und Propaganda bei der wei teren Verwirklichung der Beschlüsse des VIII. Parteitages der SED“ vom 7. November 1972 wurde unsere poli tisch-ideologische Arbeit immer stär ker zum festen Bestandteil der Füh rungstätigkeit der gewählten Lei tungen. Sekretäre für Agitation und Pro paganda legen dar, wie der Beschluß in ihrem Verantwortungsbereich mit Leben erfüllt wurde. Sie analysie- = ren, wie es ihnen gelingt, die Agita- = tioh inhaltlich zu vertiefen, eine ak- E tuelle und massenwirksame Argu- = meritation zu entwickeln und auf E Fragen der Arbeiter und aller Werk- = tätigen schnell und gründlich zu ant- E Worten. Eine kontinuierliche Anlei- g tung der Agitatoren, die kollektive E Erarbeitung der Argumentation zu = den auftretenden vielfältigen Pro- = blemen, lebendiger Erfahrungsaus- = tausch und eine gezielte Verallge- E meinerung guter Erfahrungen sind E unabdingbare Voraussetzungen,- un- = sere Agitation so ideenreich, lebens- = nah und differenziert zu gestalten, = daß sie den Anforderungen des Be- E Schlusses vom 7. November 1972 ent- E spricht, daß sie dazu beiträgt, die E Beschlüsse des VIII. Parteitages zu = verwirklichen. : = Kreuzworträtselauflösung = aus Nummer 3/75 Waagerecht: 1. Bahn, 3. Stein, 8. E Jasi, 9. Semester, 11. Elen, 13. Sir, E 15. Tal, 17. Roda, 20. Orenburg, 21. = Rolf, 22. Nomen, 23. Unen. ~ Senkrecht: 1. Basalt, 2. Hammel, 4. = Tief, 5. Ear, 6. Nil, 7. Ester, IQ. Li, = 12. Norne, 13. Saturn, 14. Reigen, 16. = Ar, 18. Orfe, 19. Ern, 20. Olm. E Redaktionsschluß | für diese Ausgabe | war 26.2.1975 -------— = Hochschulspiegel | Dipl.-Math. E. Schreiber, = verantwortlicher Redakteur, W. = Müller, Redakteur, H. Schröder, = Bildredakteur, L. Beranek, Dr. = Bittner, Dipl.-Sportlehrer G. = Hauck, Dipl.-Ing. H. Haw- E ranke, Dipl.-Ing. G. Hellwig, = Major W. Höfer, Dipl.-Ing. = M. Kirchner, K. Kunath, = Dr. W. Leonhardt, Prof. Dr. = R. Martini. Ch. Müller, Dipl.- g Ing. E. Müller, H. Müller, = R. Neubert, Dr. K. Richter, E Dr. G. Schütze, Dr. E. Werk- = stätter, K. Weber. FDJ-Redak- E tion: E. Klemm. Herausgeber: SED-Hoch- = Schulparteiorganisation der E Technischen Hochschule Karl- = Marx-Stadt. Veröffentlicht un- = ter Lizenz-Nr. 125 K des Ra- = tes des Bezirkes Karl-Marx- = Stadt. = Druck: Druckhaus Karl- = Marx-Stadt. 1217 =