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Zu den medizinischen Versorgungsleistungen gehört auch Gymnastik. Unser Bild zeigt eine Wirbelsäulengymnastik mit Schwester Erna Wetzel. Zum Tag des Gesundheits ¬ wesens Seit reichlich zwei Jahren be steht das Betriebsambulatorium unserer Hochschule. Durch die Inbetriebnahme dieser Einrich tung.' konnte die gesundheitliche Betreuung der Studenten und Mitarbeiter unserer Hochschule wesentlich verbessert werden. Wir möchten den II. Dezember zum Anlaß nehmen, allen Ärzten, Schwestern und Mitarbeitern un serer, medizinischen Einrichtungen für ihre angestrengte, erfolgreiche Arbeit -für die Gesundheit der Angehörigen unserer Hochschule unseren herzlichen Dank auszu sprechen. Unser besonderer. Dank gilt ebenfalls den fleißigen Schwestern, Pflegerinnen und dem übrigen Personal unserer Kinderkrippe, die für eine wor- bild’che Betreuung unserer Kin de -rgen. Corina Walter, medizinisch-tech nische Laborassistentin, gehört zu den fleißigen Mitarbeitern des Gesundheitswesens, die kürzlich bei etwa 6000 Mitarbeitern und Studenten den Diabetes-Suchtest auswerteten. Regelmäßige Untersuchungen unserer Kleinsten im Ambulatorium durch Dr. med. Korn und Schwester Petra sind Ausdruck der guten Betreuung unserer Kinder. Tage des internationalen Studentensports in Plzen: Gutes Abschneiden unserer Handballer Beim Handballturnier anläßlich der Tage des internationalen Stu dentensportes in Plzen, die gemein sam vom Sportverband, vom soziali stischen Jugendverband SSM und von der Gewerkschaft der CSSR organi siert wurden, erkämpfte die Vertre tung unserer Hochschulsportgemein schaft in der modernen Slavia-Sport- halle einen beachtlichen dritten Platz. Zwei Siege sowie zwei knappe Niederlagen, u. a. gegen den Tur- niersieger, Slavia Plzen (8:9 Tore), waren das Resultat einer diszipli nierten, einsatzstarken Spielweise unserer Studentensportler, bei denen sich besonders Hartmut Schurz (72/19) als Spielmacher mit 15 Tref fern und Andreas Grünewald (74/10) mit 13 Treffern auszeichneten. Tor hüter Rainer Dietzel (72/31) vereitelte unter anderem fünf Siebenmeter. Bei größerer Nervenstärke und gleicher Einsatzfreude können auch in der laufenden Punktspielsaison für unsere Handballer in der Be zirksklasse die bisher wechselhaften Erfolge zu stabilen Leistungen aus gebaut werden. Die Tage von Plzen beweisen — eine gute Basis für eine leistungsstarke Entwicklung des Handballsportes an unserer Hoch schule ist vorhanden. Dr. Paul, Vorsitzender der HSG Wahlversammlung der Sektion Wintersport unserer HSG Am 23. Oktober 1975 fand die Wahlversammlung der Sektion Win tersport statt, an der als Gast der Vorsitzende des Kreisfachausschus ses, Sportfreund Mertin, teilnahm. Der Sport trägt als Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens zur Ent wicklung allseitig gebildeter soziali stischer Persönlichkeiten bei.. Wir können dabei auf gute Erfolge zu rückblicken. So wurden zum Bei spiel in unser Training wehrsport liche Übungen einbezogen, die un sere Sportler noch besser befähigen, zum Schutz unserer sozialistischen Heimat beizutragen. Lobend wurden auch die guten Leistungen der Akti ven und der Verantwortlichen bei der Werterhaltung und Wertvergrö ßerung hervorgehoben. Bei der Ein richtung eines Skiraumes und der Instandhaltung von Skimaterial wur den von unseren Mitgliedern allein bis Oktober 1975 400 freiwillige Auf baustunden geleistet. Die neugegründete Gruppe Touri stischer Skilauf soll helfen, dem Wintersport als Freizeit- und Erho lungssport eine feste Grundlage zu geben. Die Mitarbeiter unserer Hoch schule können mittwochs von 20 bis 22 Uhr in der Aula der Humboldt schule in dieser Gruppe sportlich tätig sein. Wie in den vergangenen Jahren führt die Sektion -Wintersport auch in diesem-Winter die Hochschulmei sterschaften und die Hochschulski- spiele durch. Ort und genaue Zeit werden in der Ausschreibung bzw. im „Hochschulspiegel“ bekanntgege ben. In dieser Wahlversammlung wurde ein Beitrag von 105 M gespendet, der . .der . Eigenfinanzierung des VI. Turn- und Sportfestes der DDR dienen soll. Die Mitglieder der Sektion Win tersport rufen alle Sektionen der Hochschulsportgemeinschaft auf, sich an dieser Spendenaktion zu be teiligen. M. Schmidt, Sektion Wintersport Bei den Mannschaftsmeisterschaften des Bezirkes holten sich die Judo kas unserer Hochschule den Titel. In dem spannenden Finale entthronten sie den Vorjahrsmeister TSG Rode wisch durch Siege von Irmscher, Furchheim und Cuttkus. Unsere Turner im Endkampf Nachdem die Turner, unserer HSG in diesem Jahr beim Pokalkampf den Kreis- und Bezirksausscheid sieg reich gestalten konnten, stand unsere Mannschaft der Leistungsklasse I am 16. November den Turnern der Be zirke Gera, Cottbus und Frankfurt/ Oder gegenüber. Es galt hierbei, die besten zwei Mannschaften zu ermit teln, die unsere Bezirksgruppe bei dem am 13. und 14. Dezember statt findenden Endausscheid in Neustre litz vertreten. Daß diese Aufgabe nicht leicht ist, bestätigen die Erfah rungen vergangener Jahre. Wie erwartet kam es in Cottbus zu dem Zweikampf der beiden favo risierten Mannschaften TU Dresden und TH Karl-Marx-Stadt. Obwohl nach den ersten beiden Geräten die TU in Führung ging, konnte durch eine sehr geschlossene Mannschafts leistung im weiteren Verlauf unsere Vertretung bald ausgleichen und in der Endabrechnug nach sechs Gerä ten mit 4,55 Punkten Vorsprung den Wettkampf für sich entscheiden. Dieser schöne Erfolg unserer Mannschaft mit Ulrich Würtenberg, Stefan Beyer, Gerhard Hauck, Karl- Heinz Klinger und Jürgen Pittner sollte Ansporn sein, die verbleibende Trainingszeit gut zu nutzen, um beim Endausscheid bestmögliche Ergeb nisse zu erreichen. Ergebnisse: 1. TH Karl-Marx-Stadt 216,65 Pkt., 2. TU Dresden 212,10 Pkt., 3. Motor Brand-Langenau 210,90 Pkt. Klinger, HSG Weihnachtliche Vorfreude und viele Überraschungen brachte der Weih nachtsmann am 10. und 11. Dezember für 600 Kinder von Angehörigen un serer Hochschule. „HS" gratuliert Zum 30jährigen Betriebsjubiläum Werner Illing Rektorat Zum 20jährigen Betriebsjubiläum Hanna Fritzsching Sektion Informationstechnik Zum 10jährigen Betriebsjubiläum Gerhardt Lorenz Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel Rosemarie Schulze Hochschulbibliothek Dr. Hans Münch Sektion Marxismus-Leninismus * Zum 75. Geburtstag Horst Beschnitt Henriette Gläser Zum 70. Geburtstag Alma Cordes Kurt Dreißig Max Emmrich Herbert Georgie Max Liebig Hilda Weber Zum 65. Geburtstag Martha Geyer Zum 60. Geburtstag Rudolf Schreiter Direktorat für Planung und S Ökonomie Bus-Linie B ob Hacpba-kor Ho-Fr Sa So 4 59 5 29 99 34 39 G 09 29 99 09 39 39 7 09 39 59 09 39 29 8 24 99 09 39 53 29 9 14 39 29 99 13 1O 0+ 29 59 19 39 09 59 11 24 59 09 29 59 99 12 24 99 29 59 29 59 13 1 39 59 29 59 29 59 14 29 59 29 59 29 59 15 19 39 59 29 59 29 59 16 19 39 53 29 59 29 59 17 19 39 59 29 59 29 59 15- 29 29 29 13 of 99 09 99 09 99 20 39 39 39 Z1 19 19 19 22 04 09 09 23 03 09 09 •b 7ägersch/ößchensfraße 5Afüher Ho-Fr Sa So 5 ib 33 58 G 1& 38 58 O1 31 1S 7 13 38 01 31 03 58 8 01 26 51 01 31 58 9 19 91 O1 26 51 98 io 06 31 56 16 91 38 11 21 51 OG 31 56 28 12. 21 51 26 56 1t 56 13 1& 91 26 56 26 56 11 06 31 56 26 56 26 St 15 21 96 26 56 26 56 16 08 28 98 26 56 26 56 17 08 28 98 26 56 26 56 ia 08 28 56 26 56 26 56 13 31 31 31 20 16 16 16 2-1 O1 96 O1 96 01 96 22 31 31 31 2.3 36 36 36 Hohe Studienleistungen setzen körperliche Fitneß voraus. Peter Goedecke (PEB), Gerhard Hain (PEB) und Harald Etzold (WiWi) gehören zu den Studenten, die regelmäßig im Kraftsportraum der Sektion FPM trai nieren. Kreuz und quer geraten Waagerecht: 1. Pflanzenfaser, 9. griechische Kykla deninsel, 10. erster Professor der Erdkunde an der Universität Berlin (1779 — 1859), 12. englische Graf schaft, 13. Großmutter, 14. Interjektion, 15. diskrimi nierende Absperrung von Menschen anderer Hautfarbe, 16. russischer Komponist (1835 — 1918; zu den Novisten gehörend), 17. holländisch: ein, 18. Abkürzung: Arbeits kraft,. 19. Fluß in den Niederlanden, 20. griechische Göttin der Morgenröte, 21. Bezeichnung für Irland, 23. russisch: er, 24. französischer Mathematiker (Begrün der der Wahrscheinlichkeitsrechnung), 26. im Tennis: Hochschlag, 28. europäische Währungseinheit (Plur.), 29. Abkürzung: Amplitudenmodulation, 30. arabisch: Va ter, 31. Speisewürze, 33. Gewebe mit kurzem Flor, 34. Name eines Zigeunerensembles in der VR Polen. Senkrecht: 1. Angehöriger der herrschenden Klasse im alten Peru, 2. einer der Erfinder der Fotografie, 3. ins Schwarze Meer mündender Fluß, 4. Halbinsel im Nordwesten der SFRJ, 5. französischer weiblicher Vor name, 6. österreichischer Geigenbauer, 7. lateinisch: und, 8. nordländische Hirschart, 11. Tennisschläger, 18. Vor name eines armenischen Komponisten, 19. Ort im Be zirk Suhl, 22. voll ausgebildetes Insekt, 23. städtisches Verkehrsmittel, 25. Aggregatzustand des Wassers, 27. Fluß in der UdSSR, 28. Schriftsteller utopischer Ro mane, 32. Zeichen für Iridium. Auflösung im „HS“ 1/76. Wir wünschen unseren Rätselfreunden ein 1..2.2 (Lösungswort in der Mittelspalte) Redaktionsschluß für die erste Ausgabe des Jahres 1976:19. Dezember 1975. Die Zeitung erscheint am 8. Januar 1976. Hochschulspiegel | Herausgeber: SED-Parteiorga- inisation der Technischen Hoch ¬ schule Karl-Marx-Stadt. Redaktionskollegium: Dipl.- Math. E. Schreiber, verantwort licher Redakteur, W. Müller, Redakteur, H. Schröder, Bild redakteur, L. Beranek, Dr. Bittner, Dipl.-Sportlehrer G. Hauck, Dipl.-Ing. H. Hawranke, Dipl.-Ing. G. Hellwig, Dipl.- I Ing. M. Kirchner, Dr. W. Leon hardt, Prof. Dr. R. Martini, Ch. Müller, Dipl.-Ing. E. Mül ler, H. Müller, R. Neubert, Dr. K. Richter, Dr. G. Schütze, Dipl. rer. pol. H. Sehm, Dr. E. Werkstätter, K. Weber, FDJ- Redaktion: E. Kieselstein. Anschrift: 90 Karl-Marx-Stadt, PSF 964, Tel.: 668 516. Veröffentlicht unter Lizenz- Nr. 125 K des Rates des, Be zirkes Karl-Marx-Stadt. Druck; Druckhat!.? Karl-Marx-Stadt. 1786