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PROPAGANDA/SPORT „HOCHSCHULSPIEGEL" / SEITE 4 Der Ferientag beginnt mit einem Morgenappell. Das untere Bild zeigt die lustige Ferienstimmung unserer „Klausdorfer“. Hochbetrieb im Ferienlager Klausdorf Auch dieses Jahr erlebten wieder 264 Kinder unserer Hochschulan- gehörigen erlebnisreiche Ferien tage in unserem Kinderferienla ger Klausdorf. Mit ihnen zusam men erholten sich 75 Kinder von Angehörigen unserer Partner hochschulen, davon 30 Kinder aus Lodz. 25 Kinder aus Lublin und 20 Kindei aus Budapest. Schnell wurden Freundschaften mit den Kinder. 1 aus den sozialistischen Bruderländern geschlossen. Ge meinsame Wanderungen, ein Sportfest "nd das Neptunfest tru gen dazu bei, das Freundschafts band zu festigen. Einen Fähepunkt jedes Durch ganges bilAete der Besuch des Pa lastes der Republik in Berlin, des Schmuckstücks unserer sozialisti schen Hauptstadt. Die heißen Ferientage machten das Baden zu einem besonderen Vergnügen. FDJ-Studienjahr 1976/77 Anliegen des FDJ-Studienjahres 1976/77 ist es, alle FDJler und die nicht im Jugendverband organisier ten Jugendlichen mit den Dokumen ten des IX- Parteitages in enger Verbindung mit den Ergebnissen des X. Parlaments der FDJ vertraut zu machen. Damit helfen wir der Par tei standhafte Kämpfer für die Er richtung der kommunistischen Ge sellschaft zu erziehen, die im Geiste des Marxismus-Leninismus handeln. Wir Mitglieder des sozialistischen Jugendverbandes tragen eine große politische Verantwortung für die kommunistische Erziehung aller Ju gendlichen. Dabei stellt sich uns die kommunistische Erziehung nicht als prinzipiell neue Aufgabe — sie wird bereits seit der Gründung unseres Jugendverbandes verwirklicht —, sondern neu ist die gesellschaftliche Situation, unter der diese Aufgabe mit qualitativ neuen Anforderungen gestellt wird. Die kommunistische Moral als Einheit von Gesinnung und Handeln, als Leitmotiv eines jeden Jugendlichen herauszubilden ist das Ziel unserer ideologischen Arbeit in der FDJ. Für uns heißt kommunistische Er ziehung heute konkret, daß jeder Jugendliche gründlich die Doku mente des IX. Parteitages der SED studiert, sich ihren Ideengehalt und theoretischen Reichtum aneignet und die darin enthaltenen Anforde rungen zum Maßstab seines eigenen Handelns macht. Gerade im FDJ- Studienjahr, als unserer verbands spezifischen Form der marxistisch- leninistischen Weiterbildung, wollen wir diese Aufgabe auf einem hohen Niveau erfüllen. Schaffen wir doch dadurch die Voraussetzungen für eine den heutigen und zukünftigen Anforderungen entsprechende qua lifizierte politische Arbeit der FDJ. Welche Aufgaben stehen in Vor bereitung des FDJ-Studienjahres 1976/77 vor den FDJ-Gruppen und den FDJ-Grundorganisationsleitun- gen? Wichtige Aufgabe der FDJ- Gruppenleitung in der Mitglieder- Versammlung September wird es sein, jedes FDJ-Mitglied mit dem Ziel und dem Inhalt des FDJ-Stu dienjahres vertraut zu machen und somit die Teilnahme aller Freunde an den Zirkeln Junger Sozialisten zum Studium der Beschlüsse des IX. Parteitages der SED politisch richtig zu motivieren. Wir werden einheitlich folgende sieben Themen behandeln: 1. Unsere ganze Kraft für die wei tere Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaf Der Kommunismus — unser Ziel 2. Der revolutionäre Weltprozeß schreitet erfolgreich voraus — un sere Epoche ist die Epoche des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus 3. Die SED — der revolutionäre Vor trupp der Arbeiterklasse und des werktätigen Volkes der DDR Die Rolle der FDJ als aktiver Hel fer und Kampfreserve der Partei 4. Der politische Kurs der Hauptauf gabe. Unsere Verantwortung bei der Intensivierung der gesell schaftlichen Produktion 5. Untrennbar verbunden mit der Sowjetunion und den anderen so zialistischen Bruderländern, leisten wir unseren Beitrag bei der Ver tiefung der sozialistischen ökono mischen Integration und der wei teren Annäherung der sozialisti schen Länder 6. Die Entwicklung der Arbeiter klasse, der führenden Kraft unse rer Gesellschaft, und die weitere Annäherung der Klassen und Schichten in der DDR 7. Unser sozialistischer Staat — eine Form der Diktatur des Proleta- riats Die FDJ-Gruppenleitungen. tragen eine hohe Verantwortung für die Vorbereitung eines jeden Zirkelteil nehmers, die letztlich die Grundvor aussetzung für eine effektive und niveauvolle Durchführung der Zirkel ist. Die Zirkelliteratur für das FDJ- Studienjahr 1976/77 ist: — Bericht des Zentralkomitees an den IX. Parteitag der SED, den Genosse Erich Honecker erstat tete; — Programm der SED; — Direktive des IX. Parteitages der SED für den Fünfjahrplan zur Entwicklung unserer Volkswirt schaft in den Jahren 1976 bis 1980; — Statut der SED; — Rede des Generalsekretärs des Zentralkomitees der SED, Genos sen Erich Honecker, auf dem X. Parlament der FDJ; — Bericht des Zentralrates der FDJ an das X. Parlament der FDJ; — Statut der FDJ. Durch Festlegungen in den per sönlichen Aufträgen sichern die FDJ-Gruppenleitungen das gründ liche Studium dieser Dokumente, verbunden mit dem Studium entspre chender Werke der Klassiker des Marxismus-Leninismus. Jede FD J-Gruppenleitung ist ver antwortlich für die termingerechte Durchführung der Zirkel. Wir schla gen dazu vor, mit den Gruppenpro grammen zunächst für das Herbst semester einen konkreten Termin plan, abgestimmt mit dem Zirkellei ter, zu beschließen. Schlußfolgernd aus dem vergange nen Studienjahr gilt es zu erreichen, daß die Gruppenleitungen der Aus wertung der Zirkel mehr Aufmerk samkeit widmen. Die inhaltliche Auswertung der Zirkel und die Vorbereitung des folgenden Zirkels sollten einen festen Tagesordnungs punkt in den Gruppenleitungssitzun gen bilden. Den FDJ-Gruppenleitun gen muß es besser gelingen, die Schwerpunkte der politischen Arbeit in der FDJ-Gruppe unmittelbar aus. der Einschätzung der politisch-ideo logischen Situation in der Gruppe selbständig abzuleiten. Wir rufen alle Freunde auf, sich an den Gesprächen zum Erwerb des Abzeichens „Für gutes Wissen“ zu beteiligen. Beginnen werden wir die Gespräche ab 1. November 1976. Hier sollen unsere FDJ-Mitglieder unter Beweis stellen, wie sie die Doku mente des IX. Parteitages studiert und wie sie daraus konkrete Schlüsse für ihr FDJ-Kollektiv und ihr eige nes Handeln abgeleitet haben. Der Auftakt zum Beginn des FDJ- Studienjahres wird in unserer Kreis organisation am 29. September mit der feierlichen Eröffnung des FDJ- Studienjahres 1976/77 gegeben. Wir erwarten, daß alle FDJ-Grundorgani- sationen und FDJ-Gruppen sich ziel gerichtet und verantwortungsbewußt entsprechend den gegebenen Hin weisen darauf vorbereiten. Elke Swoboda, Sekretär der FDJ-Kreisleitung Die Basketballmannschaft der Frauen unserer Hochschulsportgemein- schäft erkämpfte im vergangenen Jahr den Aufstieg in die DDR-Liga. 1974 und 1975 war sie Bezirksmeister. Aus der Arbeit der Sektion Tennis An unserer Hochschule besteht seit 1971 in der HSG die Sektion Tennis. Sie hat heute eine Mitgliederzahl von 120 und nimmt mit vier Mannschaf ten an den Rundenspielen teil. Ver fehlte unsere 1. Herrenmannschaft im vorigen Jahr nur knapp den Auf- stieg in die Bezirksklasse, so konn ten unsere Damen durch hervorra genden Kampfgeist aufsteigen und bestreiten in dieser Saison ihre Spiele in der Bezirksliga. Alle Mannschaften haben sich vor genommen, bestmögliche sportliche und Studienleistungen zu erreichen. Zu einer guten Tradition haben sich bereits die alljährlichen Freund schaftsvergleiche mit den sowjeti schen Freunden der SDAG Wismut entwickelt. Das gilt auch für die gu ten sportlichen Beziehungen zu den Sportfreunden der TH Brno. In diesem Jahr gibt es wieder einen sportlichen Höhepunkt für die Spieler und Funktionäre unserer Tennisssektion: Anfang September werden auf unseren Tennisplätzen die Bezirksstudentenmeisterschaften durchgeführt. Unsere Wettkämpfer sind ständig bemüht, viele Studenten und Mitar beiter im Freizeit- und Erholungs sport zu betreuen. Die Fülle sportlicher Aufgaben er fordert von jedem Mitglied eine hohe Einsatzbereitschaft und Eigeninitia tive. Dazu gehörten auch die Pflege und Erhaltung der Platzanlage. Das sind im Jahr etwa 1000 Arbeitsstun den. Dipl .-Sportlehrer Schimanz, Abt. Studentensport Hochschulmeister wurde Bezirksmeister Ihr Bekenntnis zum Schutz des Sozialismus und des Friedens bekun deten die Mitglieder unserer GST- Grundorganisation mit ausgezeichne ten Ergebnissen in den wehrsport- liehen Wettkämpfen an. unserer Hochschule,, auf Stadt-, Bezirks- und Republiksebene. Über 10 000 Teilnehmer kämpften um ausgezeichnete Ergebnisse bei der Bestenermittlung in den ver schiedenen Disziplinen des Wehr sports in den FDJ-Gruppen und den Sektionen. Besondere Verdienste bei der erfolgreichen Entwicklung der wehrsportlichen Massenarbeit im Sportschießen und militärischen Mehrkampf erwarben sich die GST- Organisationen der Sektionen Mathe matik, Wirtschaftswissenschaften, Verarbeitungstechnik und Technolo gie der metallverarbeitenden Indu strie. Von den Wehrsportsektionen nah men die Tauch-, See- und Nachrich tensportler erfolgreich an den Wett kämpfen auf Bezirks- und Republik ebene teil. Im Sportschießen d.r Klasse Frauen und Männer und im militä rischen Mehrkampf in der Klasse der Senioren wurden die Mannschaf ¬ ten unserer Hochschule Bezirksmei ster. In der Einzelwertung errang der Hochschulmeistor im militäri schen Mehrkampf, Jörg Hofmarin (IT), den Titel des Bezirksmeisters. Die Motorsportler, vertreten durch die Kameraden Richter (VT), Heinig (WiWi) und Graf (FPM), wurden Be- zirksmeister im Motorradmehrwett kampf. Sie qualifizierten sich damit für die Aufstiegsläufe zur DDR-Mei sterschaft. Einen großen Anteil an der erfolg reichen Entwicklung der Wettkampf tätigkeit im Wehrsport unserer Hochschule haben die Kommissionen Sportschießen, Militärischer Mehr kampf und Motorsport unter der Lei tung der Genossen Dr. Eberwein, Schimanz und Pr. Haberecht. Her vorragende Einsatzbereitschaft und hohes Können der Verantwortlichen wie der Wettkämpfer unserer Hoch schule während des Trainings und in 'den Meisterschaften trugen dazu bei, daß die GST-Bezirksorganisa- tion Karl-Marx-Stadt bei den 4. DDR-Meisterschaften der Studen ten im militärischen Mehrkampf und Sportschießen den 3. Platz bele gen konnte. Dr. Rouel, Mitglied des Vorstandes der GST-Grundorganisation Professor Galbraith und die sozialistische Planung (3) Prof. Dr. oec. habil. Armin Mehnert, Sektion Wirtschaftswissenschaften Interessanterweise geht Galbraith, auch auf die in der Sowjetunion ge stellte Hauptaufgabe als wirtschafts- und sozialpolitische Generallinie der Umsetzung des Programms der KPdSU und des ökonomischen Grundgesetzes des Sozialismus ein, indem er u. a. vermerkt: Das Problem besteht heute darin, „für die Mehrheit des Volkes ein be friedigendes Lebensniveau zu schaf fen. Das Problem besteht erst dann, wenn dies für alle erreicht werden soll... Ich bin der Meinung, daß dies das Hauptproblem ist, welches zu lö sen sich die Planorgane der Sowjet union vorgenommen haben. Dieses Problem beschäftigt immer mehr Köpfe der Menschen auch in den kapitalistischen Ländern. Sie sind immer noch weit entfernt von der Gleichheit in der Sphäre des Kon sums... Im übrigen — und nicht ganz ohne Neid — kann man konsta tieren, daß man bei der Erörterung des Entwurfs des zehnten Fünfjahr planes in keiner Weise mit dem Pro blem der Inflation zu tun hat.“ Natürlich muß man diesem bürger lichen Wissenschaftler zugute hal ten, daß er nicht völlig Ziel und In halt unserer Wirtschafts- und So zialpolitik versteht. So geht es uns z. B. nicht um eine Konsumorien tierung, sondern ; darum, das kultu relle und materielle Lebensniveau überhaupt zu erhöhen, was bekannt lich viel umfassender und qualitativ anders ist als die kapitalistisch ma nipulierten Bedürfnisansprüche. Daher sind auch in den Dokumen ten des XXV. und des IX. Parteita ges solche Ziele gesetzt wie die Ent wicklung der sozialistischen Lebens weise, die Entwicklung der soziali- stischen Persönlichkeit usw., die sich von den Lebensansprüchen her bereits seit Jahren von denen in der kapitalistischen Gesellschaft unter scheiden. Abgesehen von diesen Dif ferenzen, die wir mit Galbraith ha ben, ist jedoch bemerkenswert, daß sich in seinen Gedanken offensicht lich die objektiven Bedürfnisse der werktätigen Massen seines Landes und anderer kapitalistischer Länder widerspiegeln, wenn er feststellt: „Die Irrationalität eines Systems, das zuviel von dem einen und zu wenig von dem anderen produziert, die Irrationalität der staatlichen Ausgabenpolitik, die wachsende Ein kommensungleichheit, anhaltende Armut, mangelnde Humanität der Arbeit, das Versagen der Technik, Umweltkrise, die wachsende Ohn macht der Menschen angesichts der zunehmenden Übermacht der Kon zerne, Strukturkrisen und schließlich und vor allem Inflation, die Wurzeln all dessen wissen wir nicht.“ Der frühere amerikanische Präsi dent Nixon stellte vor einigen Jah ren angesichts des 1976 bevorstehen den 200. Unabhängigkeitstages der USA für die amerikanische Nation zwei „Hauptaufgaben“, die schon in ihrer Bestimmung offenbaren, daß uns bereits heute — in der ersten Phase der kommunistischen Gesell schaft — vom Kapitalismus eine ganze Welt, eine ganze Epoche des gesellschaftlichen Fortschritts trennt. Was waren dies für Ziele die man bis 1976 zu erreichen vorgab? Es war zum ersten „die Beseiti gung der Armut“, die angesichts der rund 40 Millionen Amerikaner, die offiziell in die Gruppe der Armen eingestuft wurden, zumindest propa gandistisch publiziert wurde. Daß dieses Ziel in Wirklichkeit auch nicht einmal anvisiert wurde, be weist wohl u. a. die Tatsache, daß im Jahre 1976 einem Teil der 40 Millio nen Armen in den USA die Lebens mittelkarten entzogen werden sol len, die sie für den verbilligten Be zug von Lebensmitteln erhalten: — „im reichsten Land der kapitalisti schen Welt“!! Die andere Zielstellung, die groß spurig verkündet wurde: die Besei tigung des Analphabetentums! Das hat das kleine, aber sozialistische Kuba in wenigen Jahren erfolgreich bewältigt. Aber 1976 sind noch im mer 14 Prozent der USA-Bevölke rung (nach einer UNO-Statistik) An alphabeten! Man vergegenwärtige sich: Die Länder der sozialistischen Staatengemeinschaft und das ent wickeltste kapitalistische Land, die USA, stellen sich Aufgaben, die ge genübergestellt kurz zusammenge faßt werden können: Hier Entwicklung des materiellen Lebensniveaus — dort Beseitigung der Armut; hier Erhöhung des gei stig-kulturellen Lebensniveaus — dort dir . Beseitigung des Analphabe tentums!! Zwei Welten, zwei Zielstellungen, zwei Unterschiede in der Erfüllung der Ziele! Kehren wir zu Galbraith zurück und verstehen wir, warum er von der Realität der Zielstellungen der sozialistischen Planwirtschaft in der Sowjetunion her in seinem Interview für die „Komsomolskaja Prawda“ zu dem Schluß kommt: „Abschließend möchte ich noch einmal meine Begeisterung zum Aus druck bringen. In unserer Zeit, da die Ökonomie der kapitalistischen Länder anfängt, die Notwendigkeit einer immer breiteren staatlichen Leitung und Planung anzuerkennen, kann man nicht umhin, an den Er folg der sowjetischen Anstrengungen zu glauben.“ Doch auch dieser Begeisterungs ausbruch ändert nichts ah Galbraiths antikommunistischer Grundhaltung, macht ihn nicht zum Freund des Sozialismus. Galbraith geht es darum, seine Gesellschaft, die kapitalistische, mit Hilfe einer verbesserten „staatlichen Leitung und Planung“ vor dem Un tergang zu bewahren, den Monopo len weiterhin wachsende Profite auf Kosten des Lebensniveaus der Werk tätigen zu sichern. Redaktionsschluß dieser Ausgabe war der 6. August 1976, die nächste Ausgabe erscheint am 9. September 1976 „Hochschulspiegel" Herausgeber: SED-Parteiorganisa tion der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt Redaktionskollegium: Dipl.-Math. E. Schreiber, verantwortlicher Re dakteur, W. Müller, Redakteur, H. Schröder, Bildredakteur, L. Be ranek, Dr. H. Bittner. Dipl.-Ing. G. Häcker, Dipl.-Sportlehrer G. Hauck, Dipl.-Ing. G. Hellwig, Dr. A. Hupfer, Dr. W. Leon hardt, Prof. Dr. R. Martini, Ch. Müller, Dipl.-Ing. E. Müller, Dr. K. Richter, Dipl.-Phys. D. Roth, Dr. G. Schütze, Dipl.-Ing. E. Swoboda, K. Weber, FD J-Redak tion: E. Kieselstein. Anschrift: 90 Karl-Marx-Stadt, PSF 964, Tel: 668 516 Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl- Marx-Stadt, Druck: Drudehaus Karl-Marx-Stadt. 1624