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In Thälmannschem Geist als sozialistische Patrioten handeln Mit der von der 14. Tagung des FD J-Zentralrates beschlossenen „Parteitagsinitiative der FDJ“ haben wir uns das Ziel gestellt, in Thäl- mannschem Geist als sozialistische Patrioten und proletarische Interna tionalisten einen wichtigen Beitrag zur Vorbereitung des IX. Parteita- -ges zu leisten. Wir können voller Stolz berichten, daß uns das gelun gen ist. Das Vermächtnis Ernst Thälmanns zu erfüllen, bedeutet für uns FDJ- Studenten, das Studium des Marxis mus-Leninismus weiter zu intensivie ren, es zum Hauptanliegen unserer FDJ-Arbeit zu machen, den Kampf um gute Studienleistungen in den Mittelpunkt unserer Anstrengungen zu stellen und uns mit mangelnden Studienleistungen und schlechter Studiendisziplin einzelner Freunds auseinanderzusetzen. Daß wir weiter vorangekommen sind, beweisen die guten Leistungen unserer Freunde bei der Aneignung des Marxismus-Leninismus und die positive Tendenz in den Studienlei stungen. So haben wir die 7. FDJ-Studen- tentage vorbereitet und sie zu einem echten Höhepunkte in der „Partei- tagsinitiative der FDJ“ gestaltet. In vielseitigen Veranstaltungen hat unsere Grundorganisation ihre Lei stungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Der Freundschaft und Zusammenar beit mit der Sowjetunion und den anderen sozialistischen Bruderlän dern war das internationale Kollo- qium zu Fragen der weiteren Zu sammenarbeit zwischen unseren Ju gendverbänden gewidmet. In elf Ex ponaten stellten wir ■ auf der Hoch- schulleistungsschau unsere besten Er gebnisse im Wettbewerb „Jugend und Sozialismus“ und in der Bewe gung ..Studenten forschen für die Republik“ vor. Eine wichtige Etappe in der Vor bereitung des IX. Parteitages der SED war gekennzeichnet durch die hreite Aussprache zu den veröffent- lichten Entwürfen der Dokumente des IX. Parteitages sowie durch die Gespräche zu den Beschlüssen des XXV. Parteitages der KPdSU. Die vielen interessanten Beratun gen in unseren FDJ-Kollektiven de monstrierten die einmütige Zustim mung unserer Freunde zu dem in den Dokumenten aufgezeigten Weg unse rer gesellschaftlichen Entwicklung. Im Mittelpunkt der Diskussionen stand die erfolgreiche Bilanz sozia listischer Außenpolitik und der Ent wicklung des Sozialismus in unserer Republik, Ausgangspunkt für unsere Initiativen und Verpflichtungen. Be sonders aufmerksam studiert und diskutiert wurden Fragen der sozia listischen Lebensweise und der kom munistischen Erziehung, damit aus den Anforderungen der kommunisti schen Zukunft die Aufgaben für un sere sozialistische Gegenwart ablei tend. Wir haben mit jedem FDJler per sönliche Gespräche geführt, in deren Ergebnis unsere Freunde Aufträge zur Erfüllung persönlicher und kol lektiver Verpflichtungen übernah men. Wir können einschätzen, daß die Mehrzahl der übergebenen Auf träge von unseren Freunden bereits mit guten Ergebnissen erfüllt wur den. So führte z. B. die FDJ-Gnippe 74/7 das Jugendobjekt „Wartung und Pflege von Geräten der chemischen Strahlungsaufklärung' der Zivilver teidigung“ weiter und begann im Februar 1976 mit der Übersetzung eines sowjetischen Fachbuches. Die Gruppe bereitet sich gegenwärtig darauf vor, den Kampf um den Ti tel „Sozialistisches Studentenkollek- tiv" aufzunehmen. Die FDJ-Gruppe 74/12 gründete einen' wissenschaftlichen Studenten zirkel, der die Fertigung von drin gend benötigten HF-Leistungsmes- sern übernahm. Das erste Gerät da von ist als Exponat auf der Hoch schulleistungsschau ausgestellt. Weiter wurde von unseren FDJ- Gruppen das Jugendobjekt „Dünne Schichten“ übernommen, das in die sem Monat abgeschlossen wurde. Hervorzuheben sind auch die FDJ- Gruppe 73/5, die anläßlich des 100. Geburtstages von Wilhelm Pieck den Kampf um den Titel „Sozialisti sches Studentenkollektiv“ aufnahm, und die FDJ-Gruppe 75/7, die in Aus wertung der 3. Kreisdelegierten konferenz die Neugestaltung unseres Traditionszimmers, des Thälmann kabinetts, übernahm und bis zum IX. Parteitag abschließen wird. Thälmanns Haltung zum proletari schen Internationalismus und seine unverbrüchliche Treue zur Sowjet union sind uns Vorbild. Unsere FDJ- Gruppen 74/7, 74/11, 73/7 und 73/11 haben in diesem Sinne ihre freund schaftlichen Beziehungen zu Komso molgruppen des Nowosibirsker Elek trotechnischen Instituts weiter gefe stigt. Wie von unseren Freunden der proletarische Internationalismus ver standen wird, beweist unter anderem unser Solidaritätsaufkommen in Höhe von 4786 Mark. Hervorzuheben sind hier besonders die FDJ-Gruppen 73/5 und 73/7. Wir sind stolz, daß unsere besten FDJler in der „Parteitagsinitiative der FDJ“ als Kandidat unserer Par tei aufgenommen wurden. Unter ihnen befinden sich solche hervorra genden Jugendfreunde wie Wolfram Beyer, Sabine Bürger, Hermanri Schlemm und Uwe Scheit. Sie haben mit dafür gesorgt, daß sich auch un sere FDJ-Grundorganisation als Hel fer und Kampfreserve der SED be währen konnte. Mit unserer erfolgreichen Bilanz in der „Parteitagsinitiative der FDJ“ haben wir gute Voraussetzungen für die Erfüllung der neuen, höheren An forderungen an unsere Arbeit, wie sie in den Entwürfen der Parteitags dokumente formuliert sind, geschaf fen. Klaus Besser, Sekr. d. FDJ-GO „Ernst Thälmann“ Unser Bild zeigt Genossen Manfred Balzereit, Abteilung Wissenschaften beim ZK der SED, im Gespräch mit Genossen Bernd Hofmann (Ma) auf der Hochschulleistungsschau, Eine Delegation der SED-Stadtleitung mit den Sekretären Genossen Werner Krause und Genossen Bernhard Linke (v. 1.) machte sich auf einem Rundgang auf der Hochschulleistungsschau mit den Leistungen der Stu denten und jungen Wissenschaftler vertraut. Gute Ergebnisse in der „Parteitagsinitiative der FDJ" Die FDJ-Gruppe 74/15 (FPM) ist eines der 17 Kollektive, die anläß lich der 7. FDJ-Studententage ihre Ergebnisse im Kampf um den Titel „Sozialistisches Studentenkollektiv“ verteidigten. Wodurch zeichnet sich diese Gruppe aus? Die Gruppe wurde in den letzten drei Wettbewerbsauswertungen in der FDJ-GO jeweils als beste FDJ-Gruppe der Matrikel 74 ausge zeichnet. Das zeugt von guten Er gebnissen, vor allem aber auch von Kontinuität in der politischen Ar beit. Gut entwickelten sich die Leistun gen der Gruppe im Studium des Marxismus-Leninismus, Ergeb nis der Übernahme der Paten schaft über die Vorbereitung jedes Studenten auf die Lehrveranstaltun gen im marxistisch-leninistischen Grundlagenstudium. Die Gruppe hat sozialistische Ge meinschaftsbeziehungen zu einem Kollektiv des Fritz-Heckert-Kombi- nates aufgenommen. Fünf Freunde lösen in einem wissenschaftlichen Studentenzirkel eine Aufgabe aus dem Plan Wissenschaft und Technik des Kombinats. Damit stellen sie sich den Anforderungen der sozlalisti- sehen Praxis, wenden ihre erworbe nen Kenntnisse zum Nutzen unserer Volkswirtschaft an und lernen, schöpferisch zu studieren. Die Gruppe gehört zu den Kollek tiven, die im Wettbewerb mit einer Komsomolgruppe des Irkutsker Po lytechnischen Instituts stehen. Hier werden die freundschaftlichen Be ziehungen zur Sowjetunion konkret, nicht nur formales Bekenntnis zur deutsch-sowjetischen Freundschaft, sondern Erfahrungsaustausch und Wettstreit um die besten Ergebnisse in der politischen Arbeit und im Studium. So ist es nicht verwunder lich, daß die FDJ-Gruppe auch mit dem Ehrennamen „Kollektiv der DSF“ ausgezeichnet werden konnte. Ihre internationalistische Haltung zeigt sich auch in der Zusammenar beit mit den drei in der Gruppe studierenden palästinensischen Stu denten. Alle drei erreichten gute Stu dienergebnisse. — of Das sind nur einige der Ergebnisse der FDJ-Gruppe 74/15. mit denen sie in der „Parteitagsinitiative der FDJ“ ihren Beitrag zur würdigen Vorbe reitung des IX. Parteitages der SED leistete. Wo liegen die Ursachen für die erfolgreiche Entwicklung dieses Kollektivs? Antwort darauf gab die Gruppe selbst in ihrem Rechen schaftsbericht und in der interessan ten Diskussion. Die Freunde der FDJ-Gruppe 74/15 haben von Anfang an nach einem konkreten Programm gearbeitet, das stets aktualisiert und präzisiert wurde. Um alle Mitglieder der Gruppe in die Arbeit einzubeziehen, haben sie jedem einen persönlichen Auftrag erteilt. Die planmäßig aller 14 Tage statt findenden Beratungen der FDJ- Gruppenleitung halfen, die Arbeit kritisch einzuschätzen und Schlußfol gerungen zu erarbeiten, die der Gruppe zur Diskussion vorgelegt wurden. Damit entstand eine offene und kritische Atmosphäre in der Gruppe. So gut wie man seine Stär ken und Schwächen kennt und sie konkret diskutiert, so gut entwickelt sich eine kameradschaftliche Zusam menarbeit im Kollektiv und das Be mühen aller, ihr Bestes zu geben. Charakteristisch für das Wirken dieser FDJ-Gruppe ist, daß der Grup penleiter Reiner Hertel am Ende der Diskussion betonte, die Erringung des Titels „Sozialistisches Studenten kollektiv“ kann nur der - Abschluß einer Etappe der Entwicklung seines Kollektivs sein. Deshalb hat sich die Gruppe' vorgenommen, den Titel „Sozialistisches Studentenkollektiv“ noch einmal in der Studienzeit zu verteidigen. Schwerpunkte der poli tisch-ideologischen Arbeit sind dabei die intensive Vorbereitung des ZV- und Militärlagers und der Wettbe werb mit einer Komsomolgruppe des Irkutsker Polytechnischen Instituts, um die Erfahrungen des Komsomol zur Verbesserung der eigenen Arbeit zu übernehmen. Wir werden die guten Erfahrungen der FDJ-Gruppe 74/15 in unserer Grundorganisation gründlich aus werten und sie den arideren Gruppen nutzbar machen. Peter Neubert. Sekretär der FDJ-GO Fertigungsprozeß und -mittel iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii^ Freiheit für Luis Corvalän... und für alle eingekerkerten Pa trioten in Chile! war für unsere FDJ-Gruppe der Leitgedanke eines Treffens mit Patrioten aus Latein amerika anläßlich der 7. FDJ-Studen tentage. Die Zusammenkunft wurde als Ergebnis eines persönlichen Auf trages im Rahmen der „Parteitags initiative der FDJ“ organisiert. Ein satzbereit half die gesamte Gruppe bei den Vorbereitungen mit. Dann war es endlich soweit. Voller Erwartung saßen wir in FDJ-Klei- dung an festlich gedeckten Tischen. Bald trafen auch die chilenischen Ge nossen Teresa und Mario sowie Pedro aus Brasilien ein. Sie wurden herzlich begrüßt, und nach einer kur zen Verschnaufpause, die die ersten persönlichen Kontakte mit den Ge nossen zuließ, wurde von Mario ein Diavortrag über Chile gezeigt. Dabei lernten wir eine Seite von Chile ken nen, die auf Grund der schrecklichen Ereignisse in diesem Land heute mehr in den Hintergrund tritt — nämlich Schönheit und Weite des Andenlan des. Marios Bericht über die sozialen Widersprüche und die Armut im heu tigen Chile war dann auch der Aus gangspunkt einer regen Diskussion mit den Genossen. Es kamen Fragen auf, die die Unidad Populär betra fen, Fragen zum Terror der Militär junta und über den Widerstand des unterdrückten Volkes. Vieldiskutiert wurde die Arbeit der emigrierten Ge nossen und die Rolle der Solidarität. Uns wurde sehr anschaulich erklärt, welche Bedeutung eine einzige Pro testresolution hat, daß täglich Hun derte solcher Resolutionen aus aller Welt die Militärjunta zwingen, ihren Terror nicht ins Unermeßliche zu stei gern. Auch wir ließen unsere Freunde nicht mit leeren Händen gehen. Ne ben einer Protestresolution, in der wir uns solidarisch mit dem kämp fenden Volk Chiles erklärten, konn ten wir eine Geldspende von 152,50 M aus 7 FDJ-Gruppen unserer Sek tion und eine Mappe mit Grafiken über Karl-Marx-Stadt für den Klub der chilenischen Genossen überrei chen. Mit dem Gefühl, viel Neues erfah ren zu haben, und dem Wunsch, daß solch ein Treffen bald wiederholt wird, verabschiedeten wir die Gäste aus Chile und Brasilien. Unsere Veranstaltung sollte zu gleich eine Anregung für andere FDJ-Gruppen sein, ihre Solidarität aktiv zum Ausdruck zu bringen. Karin Uhlig, FDJ-Gruppe 73/12 Die Aufgaben der Jugendverbände Dieses Thema diskutierten am 9. April im Rahmen der 7. FDJ-Stu dententage 80 Studenten der Matri kel 75 der Sektion Wirtschaftswissen schaften. Bei der Auswertung der Rede Le nins auf dem III. Komsomolkongreß, spürte mancher von uns besonders deutlich die Aktualität der Klassiker des Marxismus-Leninismus. Immer hin entstand dieses Referat Lenins vor mehr als 50 Jahren. Und damit im Zusammenhang lernten wir un seren eigenen Entwicklungsstand besser einzuschätzen und daraus Schlußfolgerungen für unsere weitere Arbeit als sozialistische Studenten und als FDJ-Gruppe zu ziehen. Anerkennend und kritisch setzten sich das halbstündige Referat und danach neun Diskussionsredner mit Fragen der Verbindung von Theorie und Praxis beim Lernen, mit dem Studium der Klassiker, der Ehrlich keit im Studium, der Mitarbeit in den Seminaren, der Verbindung mit der Arbeiterjugend in den Betrieben, der Arbeit als Propagandisten in der Oberschule auseinander, und zwar so, daß auch jeder für seine eigene Per son nützliche Schlußfolgerungen zie hen konnte. FDJ-Gruppe 75/59, Mehrere FDJ-Gruppen hatten chilenische Freunde zu Gast. Unser Bild zeigt die Teilnehmer eines Solidaritätsmeetings beim Unterzeichnen einer Protestresolution, in der sie Freiheit für Luis Corvalän und alle anderen eingekerkerten chilenischen Patrioten fordern. Forum mit Victor Grossman Victor Grossman, der be kannte in der DDR lebende fort- schrittliche amerikanische Publi zist, wurde anläßlich der 7. FDJ- Studententage von der FDJ-Grup pe des Bereiches Technik der Sek tion Tmvl zu einem aktuell-poli tischen Forum eingeladen. Gäste der Veranstaltung waren Studen ten und zahlreiche wissenschaft liche Mitarbeiter der Sektion. Interessiert folgten sie den an schaulichen und temperamentvol len Ausführungen des populären Gastes zu den vielschichtigen Pro blemen seines Heimatlandes. An hand kleiner Episoden aus den verschiedenen Lebensbereichen wurden der faulende Charakter des imperialistischen Systems und zugleich die vorwärtsstrebende Kraft der heute noch unterdrück- ten Klassen und Schichten aufge zeigt. In der anschließenden Dis kussion interessierten sich die Studenten und Mitarbeiter z. B. für den Kampf der Kommunisten und der fortschrittlichen Kräfte, für die Situation an den Bildungs einrichtungen, für die politische Haltung der amerikanischen Bür ger. Der augenblicklich stattfin dende Wahlkampf, die Watergate- Affäre und die Bürgerrechtsbewe - gung waren weitere Diskussions themen. Dieses interessante Forum mit Victor Grossman hat bei allen Studenten und Mitarbeitern einen nachhaltigen Eindruck hinterlas sen. H. Patzig, Sektion Technologie d. metallverarbeitenden Industrie Zu Gast in der FDJ-GO Techno logie der metallverarbeitenden In dustrie war Victor Grossman, ein in der DDR lebender fortschritt licher amerikanischer Journalist. 8. Wissen schaftliches Studenten kolloquium Im Rahmen der 7. FDJ-Studen- tentage wurde an der FDJ-GO Chemie und Werkstofftechnik das 8. Wissenschaftliche Studentenkol loquium erfolgreich durchgeführt. Wir betrachten diese Studenten kolloquium als eine Möglichkeit, in unserer Sektion eine Atmo sphäre des wissenschaftlichen Wettstreites und des Kampfes um hohe Studienleistungen zu schaf fen. In 7 Vorträgen berichteten Ju gendfreunde unserer FDJ-GO vor 130 Zuhörern über ihre Ergeb nisse, die sie im Wettbewerb „Ju gend und Sozialismus“ und in der Bewegung „Studenten forschen für die Republik“ im Rahmen ihrer Arbeit in wissenschaftlichen Studentenzirkeln, im SRKB, im Ingenieurpraktikum sowie in Forschungsgruppen als Hilfs assistenten erreicht haben. Hervorzuheben ist das Bemü hen der Referenten, gesellschaft liche und ökonomische Aspekte zu diskutieren und damit zu zeigen, daß sie in der Lage sind, ihre wis senschaftliche Arbeit auf die Er fordernisse unserer sozialistischen Gesellschaft auszurichten. Die Beiträge der FDJ-Kollek- tive zum Wettbewerb „Jugend und Sozialismus“ • beschäftigten sich mit Fragen des wissenschaft lich-technischen Fortschritts als Hauptfaktor der Intensivierung der Volkswirtschaft. Es konnte ge zeigt werden, wie Studenten bei der Erfüllung des Planes Wissen schaft und Technik eines Produk tionsbetriebes mithelfen können und wie daraus sowohl für den Betrieb und damit für unsere Volkswirtschaft als auch für die Studenten selbst ein hoher Nut zen entsteht. Zwei Urkunden für hervor ragende Leistungen in der Bewe gung „Studenten forschen für die Republik“ waren Anerkennung für die Mühe und den Fleiß der beteiligten Studenten. Dr. U. Zenker, FDJ-GO, Chemie und Werkstofftechnik