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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1976
- Erscheinungsdatum
- 1976
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197600000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19760000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19760000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1976
-
- Ausgabe Nr. 1, 09.01.1976 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1976 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1976 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1976 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1976 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1976 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1976 1
- Ausgabe Nr. 8/9, April 1976 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1976 1
- Ausgabe Nr. 11, Mai 1976 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1976 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1976 1
- Ausgabe Nr. 14, August 1976 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1976 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1976 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1976 1
- Ausgabe Nr. 19, Oktober 1976 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1976 1
- Ausgabe Nr. 21/22, November 1976 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1976 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1976 1
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Band
Band 1976
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- Hochschulspiegel
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Gewerkschafts wahlen 1976 Am 1. November 1976 beginnen in unserer Gewerkschaftsorgani sation die Wahlen der- neuen Funktionäre und Leitungen. Die Gewerkschaftswahlen 1976/77 und die Vorbereitung des 9. FDGB- Kongresses stehen ganz im Zei chen der weiteren Verwirkli chung der Beschlüsse des IX. Par teitages der SED und der dazu im Beschluß der SED-Bezirkslei tung vom 9. 6, 1976 und im -epfprogramm der Parteiorga nisation unserer Hochschule fest- gelegten Aufgaben. Das Grundanliegen der Wahlen besteht darin, den Ideenreichtum und die schöpferische Aktivität aller - Gewerkschafter zur Erfül lung der unserer Hochschule vom IX. Parteitag gestellten Aufga ben in Erziehung, Ausbildungund Forschung immer breiter zu ent falten. Ausgehend von der erfolg reichen Bilanz des IX. Parteita ges, legen alle Gewerkschafts gruppen und Gewerkschaftslei tungen Rechenschaft über den Stand der schöpferischen Umset zung der Beschlüsse des IX. Par teitages sowie der Verwirklichung der Beschlüsse des 8. FDGB-Kon- gresses ab und beraten und be schließen die neuen konkreten Aufgaben, die sich für die weitere zielstrebige Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Parteitages im jeweiligen Bereich ergeben. Herzstück unserer gewerk schaftlichen Tätigkeit ist die poli tisch-ideologische Überzeugungs arbeit. Sie ist darauf gerichtet, das Vertrauen unserer Mitglieder in die Politik der SED weiter zu festigen, immer tiefer in den Ideengehalt und theoretischen Reichtum der Beschlüsse des IX. Parteitages einzudringen, das Ver ständnis für die politischen Grundfragen unserer Entwicklung zu vertiefen und das marxistisch- leninistische Weltbild unserer Mitglieder zu festigen. Als Organisatoren des sozialisti schen Wettbewerbs ringen wir ständig um die Erfüllung der im Beschluß der Vertrauensleute übernommenen Verpflichtunigen und fördern die vielfältigen schöpferischen Initiativen und Aktivitäten der Hochschulangehö rigen bei der Erschließung immer neuer Reserven in unserer Arbeit. Wir fördern die Bewegung „So zialistisch arbeiten, lernen und le ben“, indem wir den Beschlüssen des IX. Parteitages entsprechende höhere Anforderungen an die Kollektive stellen und neue Maß stäbe an ihre Leistungen anlegen. Bei der Führung des sozialisti schen Wettbewerbs richten wir unsere gewerkschaftliche Aktivi tät insbesondere auf die Entwick lung einer schöpferischen Arbeits atmosphäre, die Förderung der sozialistischen Gemeinschafts arbeit und die ständige Verbes serung der Arbeits-, Studien- und Lebensbedingungen. Mit den Gewerkschaftswahlen wollen wir das geistig-kulturelle Leben der Mitarbeiter im Sinne der Beschlüsse des IX. Parteita ges der SED weiter zielstrebig entwickeln. Unser Hauptaugen merk gilt dabei der immer um fassenderen Befriedigung des wachsenden Bildungsbedürfnisses unserer Mitglieder, der Verbesse rung der Arbeitskultur, der An eignung von Kunst und Literatur und der Förderung der eigen schöpferischen künstlerischen Tä tigkeit. Die Wahl geeigneter und befä higter Gewerkschaftsmitglieder in die Funktionen in den Gewerk- schaftsgruppen und -leitungen ist eine wichtige Voraussetzung da für, die Qualität unserer Arbeit zu erhöhen, den wachsenden Ein fluß der Gewerkschaft als Schule des Sozialismus und Sachwalter der Interessen der Hochschulan gehörigen in der kommenden Wahlperiode zu sichern. Es ist unser Ziel, die Wahl versammlungen mit hohem Ni veau durchzuführen. Wenn wir in Vorbereitung und Durchführung der Gewerkschafts- wählen von diesen Schwerpunk ten ausgehen, in den Wahlver sammlungen sachlich und kritisch die erreichten Ergebnisse ein schätzen und werten, uns mit Mängeln und Mittelmaß in der Arbeit kämpferisch auseinander setzen und konkrete Schlußfolge rungen für die weitere Arbeit ab leiten, dann werden wir die Ge werkschaftswahlen zu einem po litischen Höhepunkt im Leben un serer Klassenorganisation gestal ten. Dr. Anneliese Göbel, Vorsitzende der Hochschulgewerkschaftleitung Studenten erwarten kühne und fordernde Aufgaben (Fortsetzung, von Seite 1) Bedingungen für die Ausbildung und Forschung. Genossin Karin Möckel, Forschungsstudentin in der Sektion VT, berichtete Genossen Schürer, daß in ihrer Sektion ideale Ausbildungs- und Forschungsbedingungen vorhan den sind. Im gemeinsamen Versuchsfeld der WB Textima und der Sektion Ver arbeitungstechnik kam es zu einer auch im Ausland gut verkaufen läßt. Auch auf diesem Gebiet nimmt Wis senschaft und Technik eine Schlüssel stellung ein.“ Auf viele hervorragende Leistungen von Wissenschaftlern und Studenten unserer Hochschule verweisend, sagte Genosse Schürer: „Auf dieses Schöp fertum vertrauend, das für Hundert tausende Werktätige typisch ist, haben Partei und Regierung zum Bei spiel das große sozialpolitische Pro dium. Erneut konnte ihr Kollektiv den Titel „Sozialistisches Studenten kollektiv“ verteidigen. Sehr viel ha ben die Studenten für ihre künftige Arbeit während des Austauschprakti kums in der Sowjetunion gelernt. Das Forum mit Studenten der Sektion Verarbeitungstechnik been dete den Besuch des Genossen Ger hard Schürer an unserer Hochschule. Es war ein Tag interessanten Er fahrungsaustausches, der viele Anre Zum Abschluß seines Besuches an unserer Hochschule erhielt Genosse Gerhard Schürer von den Studenten der Sektion VT selbstgefertigte Bildnisse von Karl Marx und Ernst Thälmann. Genosse Gerhard Schürer (1. v. 1.) im herzlichen Ge spräch mit Studenten der Sektion Verarbeitungstechnik. interessanten Beratung mit Studenten der Sektion VT. In der lebhaften Diskussion beant wortete Genosse Gerhard Schürer überzeugend viele Fragen unserer Studenten. Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Tatsache, daß die DDR ein rohstoffarmes Land ist, lautete eine der Fragen. „Dieses Problem zu mei stern“, antwortete Genosse Schürer, „dazu bedarf es vor allem größerer wissenschaftlich-technischer Leistun gen mit dem Ziel, ein noch größeres Wertprodukt zu schaffen, das sich gramm entwickeln können.“ Die engen Verbindungen der Hochschule mit sowjetischen Partnern und die praxisorientierte Zusammenarbeit zwischen der Hochschule sowie Be trieben und Kombinaten seien dafür entscheidende Faktoren. In der Diskussion mit Studenten berichtete Ingeburg Jacob (FDJ- Gruppe 73/24, VT) Genossen Gerhard Schürer über den Kampf der Studen ten um sehr gute Ausbildungs- und Forschungsergebnisse. Zehn Studen ten ihrer Gruppe erhalten für ihre guten Ergebnisse ein Leistungsstipen- gungen für unsere weitere Arbeit in Erziehung, Ausbildung und For schung brachte. „Wäre unser Forum nicht zeitlich begrenzt gewesen, hätte Genosse Schürer wohl noch auf viele Fragen eine Antwort geben müssen“, sagte uns Ingeburg Jacob. Zum Schluß des Forums überreichten die Studenten der Sektion Verarbeitungstechnik Genossen Schürer zur Erinnerung an seinen Besuch in unserer Hochschule Bilder von Karl Marx und Ernst Thälmann, die sie im Versuchsfeld ihrer Sektion selbst gefertigt haben. Überzeugender Beweis des Vertrauens zu den Kandidaten der Nationalen Front (Fortsetzung von Seite 1) daten und der Politik, die sie durch- rina Zinkler aus dieser Gruppe sagte vorllerrschende Farbe. Die Studen- setzen helfen, zu dokumentieren, und uns: „Wir achten Prof. Wickleder ten brachten zum Ausdruck, daß es zweitens wollen wir natürlich den sehr. Er führt interessante Lehrver- für sie Ehrensache sei, den Kandida- zügigen Ablauf der Wahlhandlungen anstaltungen durch, ist uns ein ech ten des Volkes ihre Stimme und da- unterstützen.“ „Andreas, du bringst ter Freund. Wir laden ihn natürlich mit auch ihre Unterstützung zu ge- Blumen mit aus dem Wahllokal, auch zu unseren Veranstaltungen ben. Der Staat wendete eine Menge warst du der erste Wähler?“ „Nein, ein. Da ist es selbstverständlich, daß auf, um gute Studienbedingungen zu diese Blumen habe ich bekommen man an einem solchen Tag auch zu ¬ schaffen. Es seien alle Voraussetzun- als Dank für meine guten sportli- sammen ist.“ gen geschaffen, daß sie gut ausgebil- chen Leistungen. Ich bin aktiver Der 17. Oktober war ein erfolgrei- det würden, damit sie später Wissen- Eesportler, habe an den Olympi- eher Tag für unser Land, für seine schäft und Technik meistern, don sehen Sommerspielen in Montreal Menschen. Wie alle Menschen in der wissenschaftlich-technischen Fort- teilgenommen. Diese Gelegenheit Republik haben auch die Studenten schritt weiter voranbringen könnten, möchte ich nutzen, zu sagen, daß das die Gelegenheit wahrgenommen, zu Und selbstverständlich sei es Ver- Studium und der Leistungssport nur prüfen, sich richtig zu entscheiden, pflichtung, mit guten Studienergeb- unter einen Hut zu bringen sind, sich zu bekennen und mitzuarbeiten nissen zur Wahl zu gehen, um sei- weil ich wirklich alle Unterstützung an den künftigen gemeinsamen Auf- ner Stimme größeres Gewicht zu ge- erhalte. Ich denke hier sowohl an gaben. Für jeden von uns — nicht ben. die großzügige Förderung durch nur für die gewählten Kandidaten — Hier in diesem Wahllokal trafen unseren Staat als auch an die Hilfe, ist diese Wahl ein neuer Auftakt zu wir auch Andreas Neuer, der zur die ich hier an der Hochschule er- weiteren Anstrengungen bei der Ver- Zeit das letzte Studienjahr an der halte.“ wirklichung der Beschlüsse des Sektion Maschinen-Bauelemente ab- Bei einem Gespräch mit Prof. IX. Parteitages. Unser herzlicher solviert. Er sagte uns: „Wir gehen Wickleder trafen wir die FDJ- Glückwunsch gilt allen Abgeordne- geschlossen zur Wahl, erstens um Gruppe 75/7 der Sektion Physik/ ten der Volkskammer und des Be- unser Einverständnis mit den Kandi- Elektronische Bauelemente. Katha- zirkstages. Wahlverpflichtung eingelöst Am 14. Oktober 1976, abends 19 Uhr in der Bernsdorfer Schule II: Ver treter des Wohnbezirkes 286 und der Sektion Wirtschaftswissenschaf ten sind aus einem freudigen Anlaß zusammengekommen — Abschluß eines Patenschaftsvertrages. APO und Sektionsleitung hatten sich in Vorbereitung der Volkswahlen verpflichtet, noch bis zum 17. Okto ber 1976 eine solche Vereinbarung abzuschließen. Aussprachen zwischen den Genossen unserer Sektion und den Vertretern der Wohnparteiorga nisation und des Wohnbezirksaus schusses fanden statt und führten rasch und zielstrebig zur Formulie rung abrechenbarer Verpflichtungen. Bereits in dieser Zeit nahm unsere gemeinsame Arbeit Gestalt an, nah men doch Genossen unserer Sektion an Veranstaltungen im Wohngebiet wie an der Gesamtmitgliederver sammlung und einem Jungwähler forum teil. Damit begannen die ersten Schritte zu einer für uns alle schöpferischen Zusammenarbeit. Und nun dieser Höhepunkt in der gemeinsamen Wahlvorbereitung, der Abschluß des Patenschaftsvertrages. Die wichtig- sten Festlegungen sind die Unter stützung in der massenpolitischen Arbeit, die Einbeziehung der Jugend lichen des Wohngebietes in die FDJ- und GST-Arbeit der Sektion, die Unterstützung des Parteilehrjahres und die Mitarbeit im Rahmen der volkswirtschaftlichen Masseninitia tive. Unter anderem verpflichten wir uns, im Jahre 1977 vier Wohnungen älterer Bürger zu renovieren. Zweifellos ist der Vertrag und sind Ein Händedruck besiegelt den Vertrag mit dem Wohnbezirk. Auf unserem Bild von links nach rechts: Genosse Dr. Auerswald, Sekretär der APO WiWi, Genosse Dr. Hoffmann, amt. Direktor der Sektion WiWi, Kollege Klaußnitzer, Vorsitzender des WBA 286, und Genosse Schmidt, Sekretär der WPO 286. die Verpflichtungen erste Schritte in der Zusammenarbeit. Jährlich wollen wir anläßlich unseres Nationalfeier tages diesen Vertrag präzisieren. Die Zusammenarbeit zwischen Betrieb und Territorium, zwischen Hoch schule und Wohngebiet, zwischen Sektion Wirtschaftswissenschaften und Wohnbezirk 286 wird mit die ser Vereinbarung auf eine höhere Stufe gestellt zum Nutzen beider und für uns alle. Dipl. rer. pol. Müller, Abgeordneter der Stadtbezirks versammlung Süd APO Wirtschaftswissenschaften Ehrentafel Anläßlich des Nationalfeiertages der DDR wurden folgende Ange hörige unserer Hochschule geehrt: Verdienstmedaille der DDR Prof. Dr. sc. nat. Claus Hamann Sektion Physik/Elektronische Bauelemente Verdienter Aktivist Dipl.-Ing. Klaus Hammer Sektion Physik/Elektronische Bauelemente Aktivist der sozialistischen Arbeit Rektorat Dipl.-Jur. Gisela Gumpert Hochschulbibliothek Waltraut Simiot Erika Zauleck Direktorat für Planung und Ökonomie Konrad Gareis Günter Kuhnert Marianne Sturm Jutta Thiemer Direktorat für Forschung Dipl.-Jur. Christoph Müller Dr.-Ing. Jürgen Schumann Direktorat für Internationale Beziehungen Rita Friedrich Direktorat für Studienangelegenheiten Heinz Lehnigk Sektion Mathematik Dr. Bernd Heinrich Sektion Rechentechnik/Datenverarbeitung Dipl.-Math. Christian Haldemann Auszeichnungen anläßlich des 25. Jahrestages der Einführung des marxistisch-leninistischen Grundlagenstudiums und des obligatori schen Russischunterrichtes Ehrenurkunde des Ministers für Hoch- und Fachschulwesen Sektion Erziehungswissenschaften/Fremdsprachen Dr. Gerhard Fischer Gerhard Kirsch Sektion Marxismus-Leninismus Dipl.-Gewi. Heinz Beger Dipl.-L. Elfriede Bölling Dr. Helmut Edelmann Doz. Dr. Willi Glier Doz. Dr. Karl-Heinz Griebner Oberstudienrat Dipl.-Gewi. Hans IHe Doz. Dr. Hans Lohse Dipl.-L. Manfred Richter Dr. Werner Rössel Dr. Heini Scheller Dr. Inge Sommer Doz. Dr. Heinz Tschök Doz. Dr. Gerhard Uhlmann Aktivist der sozialistischen Arbeit Sektion Erziehungswissenschaften/Fremdsprachen Dr. Karl Forner Hans-Günter Kirsten Sektion Marxismus-Leninismus Dr. Michael Nier Doz. Dr. Heinz Tschök Sektion Wirtschaftswissenschaften Dr. Jürgen Oehlschläger Ehrenurkunde des Rektors Sektion Erziehungswissenschaften/Fremdsprachen Rolf Heeg Richard Zschunke Sektion Marxismus-Leninismus Gertrud Kittel Dr. Manfred Kliemt Rita Krätzer Dr. Hans Lohse Dr. Rudi Robel Auszeichnung anläßlich des 25. Jahrestages der Einführung des mar xistisch-leninistischen Grundlagenstudiums und des obligatorischen Russischunterrichts.
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