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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1966
- Erscheinungsdatum
- 1966
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196600009
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band 1966
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Dem VII. Parteitag ga — — Der eigenen Verant wortung bewußt Die Hälfte der Gruppe erhält Leistungsstipendien Die Parteigruppe des Genossen Hobiger in der APO 14 ist ein Teil der FDJ-Gruppe 64/3 (Mathema tik). Das Auftreten der Genossen, ihr parteimäßiges Verhalten, ihre politische Klarheit und Aktivität sind so, daß gesagt werden kann: Diese Parteigruppe ist eine starke Kraft. Worin zeigt sich das? Wir er innern uns, daß die Gruppe 64/3 es war, die im vergangenen Stu dienjahr alle Hochschulangehöri- gen zur Geldspendenaktion für Vietnam aufgerüfen hatte. Die Freunde gingen dabei vorbildlich voran. Ihnen ist die aktive Soli darität mit dem vietnamesischen Volk zur festen Überzeugung ge worden. Ferner: Im .marxistisch-leni nistischen Grundstudium be mühen sich die Freunde dieser FDJ-Gruppe ernsthaft, in die Theorie einzudringen und sich po litische Klarheit zu verschaffen. phie erhielt mehr als die Hälfte die Prüfung erlassen. Weiter: Jetzt zu Beginn des neuen Semesters werden die Lei stungsstipendien vergeben. Min destens 50 Prozent der Gruppe wird es bekommen. Damit steht sie gewiß an der Spitze. Mancher wird sagen: Dort sind zufällig be sonders Begabte konzentriert! Aber so ist es nicht. Es steckt viel mehr dahinter, nämlich Fleiß, kol lektive Arbeit, Bewußtheit der eigenen Verantwortung. Abgesehen davon, daß man sich in der FDJ-Gruppe um ein konti lektive aus 5 bis 6 Freunden. Aus dem Gesamtgebiet des Stoffes — erstmalig wendete man diese neue Methode des kollektiven Studiums im Fach Mathematik an — erhielt jeder einzelne ein bestimmtes Thema, über das er vor dem Kol lektiv zu referieren hatte. Die Referate (bis zu einstündiger Dauer) wurden dann gemeinsam erörtert. Und weil jeder sich auch insgesamt gut vorbereitet hatte, kam es für alle Beteiligten zu guten Lernergebnissen. Die Ge nossen sagen, daß diese Methode das selbständige Erarbeiten und Durchdenken des Stoffes besser fördert. Das alles zeigt: Ausgezeichnete Studienergebnisse wurden er reicht, weil die Genossen und Freunde eine sozialistische Ein stellung zur Arbeit, zu ihrem Stu dium haben und sich ihrer Ver antwortung bewußt sind, mit gan zer Kraft zur Stärkung unserer Republik beizutragen. Noch waren nicht alle Freunde der Gruppe einbezogen worden. Die positiven Ergebnisse und die Erkenntnisse der Richtigkeit ihres Weges ließ jedoch den Gedanken schon festere Gestalt annehmen: künftig sollen alle Freunde teil nehmen ! Hohe Studienleistungen zu er zielen ist aber nur ein Teil dessen, was sich die Genossen und Freunde vorgenommen haben. Ein wichtiger Programmpunkt ihrer FDJ-Gruppenarbeit ist die voll zählige und aktive Teilnahme der Freunde am FDJ-Lehrjahr. Dar über wurde gründlich diskutiert, damit auch alle mit Überzeugung den Zirkel besuchen. nuierliches Studium bemüht, sieht das Studieren dort so aus: Schon nach relativ kurzer Zeit gab es Lernkollektive. Zu dritt oder viert suchten die Freunde den Stoff ge meinsam durchzuackern. Daß es nützlich war, bewiesen die ersten Prüfungen. Im letzten Studienjahr wurde jedoch eine neue Idee geboren und verwirklicht. Es bildeten sich Kol- Wenn nun die Genossen sagen: Es gibt noch viel zu tun in der Gruppe, wir sind mit unserer Ar beit noch nicht zufrieden, so ist das in Ordnung. Und doch muß gesagt werden: Diese Parteigruppe ist bei der Vorbereitung des VII. Parteitages im richtigen Schritt! Konkrete und kontrollier bare Aufgaben gestellt Bericht und Entschließung wurden kollektiv erarbeitet Am 27. Oktober fand die Bernchtswahlversammlung der APO 7 statt. Die Bedeutung dieser Mitgliederversammlung der Ge nossinnen und Genossen aus den Verwaltungsbereichen wurde nicht zuletzt unterstrichen durch die Teilnahme des Genossen Dr. Herwig, Mitarbeiter der Abt. Wis senschaft beim ZK unserer Partei, der auch die Grüße dieser Abtei lung überbrachte und in einem Diskussionsbeitrag die Notwen digkeit der Verbesserung der Par- teierziehung hervorhob. Das war aber nicht das einzige, was diese Versammlung unter vie len anderen auszeichnete. Um es vorwegzunehmen: Es war eine Beratung von Genossinnen- und Genossen, die sich ihrer hohen Verantwortung als Mitglied unse rer Partei bewußt und gewillt sind, die führende Rolle der Par- tei auch im Verwaltungsbereich verstärkt durchzusetzen. Im Mittelpunkt des Rechen schaftsberichtes der APO-Leitung und in der'Diskussion standen die Fragen der Parteierziehung. Kon sequent und parteilich wurde sich mit Mängeln in der Arbeit und im Verhalten der Genossinnen und Genossen auseinandergesetzt und kritisch wurde auch die Ar beit der Genossen in den staat lichen Leitungen betrachtet. Sehr offen, wurde darüber ge sprochen, wie die einzelnen Mit glieder der SED in der Diskussion in den Abteilungen und Gewerk schaftsgruppen die alle bewegen den Fragen stellen und beantwor ten müssen. Gerade in dieser Be ziehung gab es auch eine gute Auseinandersetzung über Unklar heiten zur Solidaritätsbewegung für das vietnamesische Volk. Eine Reihe alter Genossen haben aus ihren Erfahrungen nachgewiesen, daß die Meinung „wir geben un ser Geld nicht für Waffen aus“ nicht nur falsch ist, sondern heute in der Konsequenz dem USA-Im perialismus und seihen Verbünde ten hilft. Die aktive proletarische Solidarität besteht doch gerade darin, dem vietnamesischen Volk zu helfen, seine Feinde zu schlagen. Ein weiteres Probleme der Be ratung war die Verbesserung der Leitungstätigkeit im Bereich der Verwaltung. Darin gab es neben (Fortsetzung auf Seite 2) Vorlauf schaffen Die 13. Tagung des Zentralkomitees der SED und noch einmal die Ausführungen des Genossen Walter Ulbricht anläßlich des 20. Jahrestages der Wiedereröffnung der TU Dresden unterstrichen die große Verantwortung, die gerade unsere Hochschule für die Schaffung des für den Maschinenbau unserer Republik notwendigen wissenschaftlichen Vorlaufs trägt. Auf der 13. Tagung des ZK wurde erklärt, daß es in Vorbereitung des VII. Parteitages darauf ankömmt, die volkswirtschaftlich orientierte Gemeinschaftsarbeit zwischen Industrie und Instituten zu verstärken, und Genosse Walter Ulbricht hatte in diesem Zusammenhang am 4. November noch einmal betont, daß eine solche Kooperation vor allem die rasche Nutzbarmachung der wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Produktion sichern muß. Von dieser Aufgabenstellung ausgehend stellten wir dem Direktor des Instituts für Werkzeug maschinen, Genossen Prof. Dr. Piegert, die Frage: Wie wurde der bisherige Vertrag mit der WB Werkzeugmaschinen und Werkzeuge (WMW) erfüllt und welche Schlußfolgerungen gibt es für die weitere Zusammenarbeit zwischen Hochschule und WB? Genosse Prof. Piegert erklärte dazu: „Auf der Grundlage unseres ersten, vor etwa zwei Jahren abgeschlossenen Vertrages hat sich die Zusammen arbeit mit der WB Werkzeugmaschi nen und Werkzeuge gut entwickelt. Fruchtbar und nützlich war sie für die Ausbildung und Erziehung, und auch in der wissenschaftlichen For schung hat sie gute Ergebnisse ge zeitigt. Das vorgesehene umfangreiche For schungsprogramm wurde weitgehend erfüllt. Bei einigen Aufträgen der WB konnten wir Ergebnisse errei chen, die für die Weiterentwicklung des Werkzeugmaschinenbaus von gro ßer Bedeutung sein werden. So bei spielsweise Untersuchungen über den Einfluß der Steife der Werkzeug maschine auf ihre Produktivität und ihre Arbeitsqualität, oder über Scrlei- iel iaii iuiaen Gesus . iauigite „i.. Durch den Vertrag wurde die ganze Forschungskapazität des Instituts auf die Bedürfnisse der Maschinenbau industrie gelenkt. Die Unterstützung der WB bei der Ausbildung und Erziehung war sehr wertvoll, vor allem für die Fest legung der neuen Studienpläne, aber auch für die erfolgreiche Verwirk lichung des Ingenieurpraktikums so wie der Berufspraktika und Erxkur- sionen. Die Qualität, der Praktika stieg dadurch gegenüber den Jahren vorher an. Für die WB waren besonders un sere Maßnahmen zur Qualifizierung von Kadern der Betriebe von Bedeu tung. Erinnert sei an den diesjährigen Numerik-Lehrgang, der wiederholt werden wird. Auch andere Lehrgänge werden stattfinden. Zum Nutzen war auch die Mitarbeit unserer Instituts angehörigen in Gremien der VVB. Nicht befriedigend' gelöst ist 1 der vorgesehene' Kaderaustausch. Einer seits sollten promovierte Kräfte des Instituts in der Industrie eingesetzt werden, was geschah, andererseits aber waren von der VVB erfolgreich in der Industrie tätige Absolventen für die weitere wissenschaftliche Qua lifizierung vorzuschlagen. In dieser Beziehung haben wir uns gegenüber der VVB nicht genügend durchgesetzt. Kürzlich fand nun beim Rektor un serer Hochschule eine Auswertung der Erfüllung des ersten Vertrages ge meinsam mit Vertretern der VVB statt. Dabei zeigte sich, daß es jetzt erforderlich ist. einer neuen Vertrag arzusoinetsen. der oen notieren An forderungen nach dem 13. Plenum und der Rationalisierungskonferenz gerecht wird. . In diesem neuen Vertrag werden solche Aufgaben, bei deren Lösung sich gute Ergebnisse zeigten, wieder auf genommen. Wir werden aber auch dort ganz konkrete Maßnahmen fest legen, Wo die Ergebnisse unbefriedi gend sind. In der Aussprache kam aber vor allem zum Ausdruck, daß der neue Vertrag zwischen der VVB und der gesamten Hochschule abgeschlossen werden muß. In den Vertrag müssen also nicht nur die unseres, sondern die Aufgaben aller Hochschulinstitute eingehen. Das erfordert die Kom plexität der Aufgaben. Es ist daher notwendig, daß viele Wissenschaftler unserer Hochschule an den Komplex- themen mitarbeiten. ' Schwerpunkte der-weiteren Zusam menarbeit werden auch künftig die Fragen der Ausbildung und Erziehung der Studenten und der wissenschaft lichen Nachwuchskräfte sein, ebenso die Fragen der Erwachsenenqualifizie rung und die Fragen der Forschung, insbesondere der Datenverarbeitung. Dabei werden wir uns vornehmlich mit Problemen der Grundlagenfor schung auf den Gebieten der Ferti gungseinrichtung. der Rationalisie rung in Konstruktion und Fertigung, der Entwicklung technologischer Pro zesse und der dazu erforderlichen Einrichturg der Automatisierungs technik sowie mit bestimmten,Ökono mischen Problemen des Maschinen- hn ii«; heschiftipen Mit diesem Vertrag zwischen der VVB WMW und der Technischen Hochschule tragen wir dazu bei. die Ausbildung und Erziehung noch stär ker auf die Erfordernisse des umfas senden Aufbaus des Sozialismus aus zurichten und unsere gesamte For- schungskapazität. so wie Genosse Walter Ulbricht am 4. November er neut zum Ausdruck brachte, auf die Schaffung eines großen wissenschaft lich-technischen Vorlaufs zu konzen trieren.“ Der Abschluß des Vertrages mit der VVB WMW sollte von allen Instituten und Fakultäten zum Anlaß genom men werden, die sozialistische Ge meinschaftsarbeit im eigenen Bereich und darüber hinaus mit der Industrie jetzt stärker zu entwickeln. Studentenbrigade Ulan-Bator 66 DasFDJ- lehrjahr beginnt Wer das Leben in unserer sozialisti schen Gesellschaft aktiv mitgestalten; wer den Frieden in und für Deutschland will - der muß die Gesetze der gesell schaftlichen Entwicklung, der muß be sonders auch die Lehren der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung ken nen und beherzigen. Der 120jährige Kampf der deutschen Arbeiterklasse vermittelt gerade den jungen Menschen eine Fülle von Erkenntnissen, die wir brauchen, um uns in der Politik zurecht zufinden, um in der Auseinandersetzung mit den Feinden unserer Republik und aller friedliebenden Deutschen, den westdeutschen Imperialisten und Milita risten, bestehen und zu ihrer Überwin dung beitragen können. Gerade im Kampf um die friedliche Lösung der nationalen Frage in Deutsch land benötigen wir die Erfahrungen des Kampfes der deutschen Arbeiterklasse gegen die Herrschaft des Kapitals und auch die Lehren ihres Ringens um die Errichtung des ersten deutschen Arbeiter- und-Bauern-Staates. Wir brauchen als FDJler einen klaren politischen Stand punkt, denn ohne ihn können wir den Auftrag unseres Jugendverbandes nicht erfüllen, aktive Kämpfer für den Sozia lismus und den Frieden zu sein. Mit dem Beginn dieses Lehrjahres wol len wir über einen Zeitraum von drei Jahren -hinweg -kontinuierlich, gründlich und zielstrebig die Geschichte der deut schen Arbeiterbewegung nach 1945 stu dieren. Dabei besteht das wichtigste An iliegen darin, uns die Grundfragen der marxistisch-leninistischen Theorie in v. j j . -- .. -tM*1 - • . **-M*‘3 II I --1 . Politik unserer Partei und in ständiger Auseinandersetzung mit der Ideologie und Politik des Imperialismus anzueig nen. Im Mittelpunkt des Lehrjahres 1966 67 steht die selbständige Aneignung und seminaristische Durcharbeitung des 6. Bandes des in diesem Jahr erschienen achtbändigen Geschichtswerkes. In den Zirkeln über die darin behandelte Pe- Mitteilung der HPL Die 2. Delegiertenkonferenz der Hochschulparteiorganisa tion findet am Sonnabend, dem 10. Dezember 1966, statt. Ort: Versammlungsraum 030, Straße der Nationen 62. Be ginn 8 Uhr. Vom Werden und Wachsen eines Kollektivs Erlebnisse und Erfahrungen Anerkennung und Dank für ihren Einsatz in der Studenten brigade Ulan-Bator 66 sprach der Rektor den 7 Studenten unserer TH anläßlich der dies- jährigen Immatrikulationsfeier am 26. Oktober aus. Uber die Erlebnisse und Erfahrungen dieser FDJler berichtet unser Redaktionsmitglied und Teil nehmer an dem Einsatz, Ge nosse Erhard Schreiber, auf Seite 4 riode unserer jüngsten Vergangenheit sollten wir besonders darauf achten, daß das im Studium angeeignete Wissen zu festen Erkenntnissen führt und diese in unserem gegenwärtigen Kampf, vor allem auch in unserem Studium Anwen dung finden. Von Studenten des ersten Studienjah res wurde die Frage gestellt, worin sich das FDJ-Lehrjahr vom marxistisch- leninistischen. Grundstudium unterschei det. Dazu sei gesagt, daß in der Ge schichte der deutschen Arbeiterbewe gung im Grundstudium im wesentlichen die Fragen der Strategie und Taktik der Arbeiterklasse und ihrer Partei zur Lö sung der nationalen Frage in Deutsch land behandelt werden, beginnend im Jahre 1848. Das FDJ-Lehrjahr jedoch wird mit dem Ziel durchgeführt, die Zu sammenhänge und die Erfahrungen des Kampfes der deutschen Arbeiterbewe gung von 1945 bis zur Gegenwart besser kennenzulernen und in offener, kritischer Auseinandersetzung den Klassenstand punkt zu festigen. Wie soll in den Zirkeln gearbeitet werden, damit dieses Ziel erreicht wird? - Es muß erstens gelingen, die gegen wärtige Stufe der Entwicklung in der DDR als Ergebnis des 120 Jahre wäh renden erfolgreichen, aber auch opfer reichen Kampfes der Arbeiterklasse Deutschlands zu vermitteln und so ein aktives Geschichtsbewußtsein zu ent wickeln, das den Stolz auf die Leistun gen unserer Republik und die aktive Teilnahme am Kampf für ihre weitere allseitige Stärkung einschließt. Ein zweites Moment besteht darin, den Inhalt anschaulich-erlebbar-zu gestalten. Die Mitglieder unseres Jugendverban- (Fortsetzung auf Seite 2)
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