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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1966
- Erscheinungsdatum
- 1966
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196600009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19660000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19660000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1966
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Neu bei Dieiz Ein Streifzug durch die Heuerscheinungen des Dietz-Verlags, Berlin Kleines Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie Von Manfred Buhr und Alfred Kosing. Celloph. Broschur etwa 4.80 MDN Das „Kleine Wörterbuch der mar- xistisch-leninistischen Philosophie“ erleichtert das Studium der philoso- phischen Grundlagen des Marxis mus-Leninismus sowie der Werke von Marx, Engels und Lenin wie überhaupt die Lektüre von marxi stisch-leninistischen philosophischen Werken und ermöglicht das erste Bekanntwerden mit der wissen schaftlichen Weltanschauung. Es ent hält die wichtigsten Kategorien, Be griffe und Termini der marxistisch- leninistischen Philosophie. Sein Wert wird noch wesentlich erhöht durch die Aufnahme der Stichwörter aus den hauptsächlichsten Richtungen der bürgerlichen Gegenwartsphiloso phie und einer Reihe der in der Li teratur häufig verwendeten philoso phischen Termini. Ein den Artikeln vorangestelltes Begriffswortverzeich nis mit allen in diesem Wissensspei cher vorkommenden Stichwörtern bietet Gewähr für ein schnelles Auf finden der gesuchten Begriffe. Wörterbuch der Ökonomie — Sozialismus Herausgegeben von Prof. Dr. Willi Ehlert, Prof. Dr. Heinz Joswig und Dr. Willi Luchterhand. Mit etwa 10 grafischen Darstellungen. Kunstleder flexibel mit Schutzumschlag etwa 9.80 MDN. Aktuell, auf der Grundlage des Marxismus behandelt das Nach schlagewerk die neuesten Erkennt nisse der politischen Ökonomie sowie der Wirtschaftsführung und Wirt schaftspraxis. Die in diesem Wör terbuch berücksichtigten Sachgebiete ergeben sich aus dem neuen ökono mischen System der Planung und Ein musikalischer Leckerbissen Günter Hörig, bekannt durch Schallplätten, Rundfunk- und Fernsehsendungen, gibt am 4. Oktober mit seiner Dixie landgruppe im Physikhörsaal der TH Karl-Marx-Stadt ein Konzert. Sein jahrelanger guter Ruf als Tanz- und Jazzmusi ker bürgt dabei für einen in teressanten Jazzabend, der so wohl dem Fan, als auch dem Laien gefallen wird. Näheres dazu ist aus den Aushängen zur ersehen. Kulturgruppe der TH Karl-Marx-Stadt Leitung: volkswirtschaftliche Grund begriffe, sozialistische Wirtschafts führung, Planung der Volkswirt schaft, wirtschaftliche Rechnungs führung und das System ökonomi scher Hebel, wissenschaftlich-tech nischer Fortschritt, Organisation der betrieblichen Arbeit, Begriffe anderer Wirtschaftsbereiche, Begriffe des so zial-ökonomischen Aspekts, Begriffe, die sich aus der internationalen Ar beitsteilung und der Zusammen arbeit im RGW ergeben. Chronik - Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Teil II-Von 1917 bis 1945 Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Kunstleder etwa 10 MDN. Dieser zweite Teil der Chronik wird zu einem unentbehrlichen Ar beitsmittel für alle diejenigen wer den, die sich mit der Geschichte des genannten Zeitraumes befassen, sei es als Lernende, Lehrende oder For schende. Hervorzuheben ist, daß die Chro nik die bisher einzige vollständige Übersicht Über die deutsche anti faschistische Widerstandsbewegung unter Führung der KPD gibt. Wie de tailliert die Entwicklung der KPD zur marxistisch-leninistischen Mas senpartei behandelt wird, • eigt u. a. die Aufnahme sämtlicher Parteitage der KPD wie auch sämtlicher Welt kongresse der Kommunistischen Internationale. Die gleiche Vollstän digkeit ist bei der Behandlung der SPD und der Gewerkschaftsbewe gung zu finden. Sofort lieferbar: Teil I. Von den Anfängen bis 1917, Kunstleder 7.50 MDN. In Vorbereitung: Teil III. 1945 bis zur Gegenwart. Biographisches Lexikon Politiker aus aller Welt. Celloph. Broschur etwa 7.50 MDN Täglich nennen Presse, Funk und Fernsehen in Verbindung mit den Ereignissen der Tagespolitik ~ die Namen führpnder Staatsmänner und Politiker unserer Zeit, Dieses Lexi kon wendet sich deshalb mit vielen informativen und faktenreichen Biographien an den großen Kreis der am gesellschaftlichen Leben inter essierten Menschen. In alphabetischer Folge werden u. a. Staatsoberhäupter, Ministerprä sidenten, Parteiführer aus rund 130 Ländern durch Angaben über ihre gegenwärtigen Funktionen, Ge burtsdatum und -ort, ihre soziale Herkunft sowie ihren beruflichen und politischen Werdegang vor gestellt. Das Biographische Lexikon entspricht der allgemeinen Forderung an ein Nachschlagewerk, dem Benut zer bei einem Minimum an Zeitauf wand ein Maximum an Informatio nen zu bieten. Vormilitärische Artbildung erfolgreich beendet EineTrüne Leuchtkugel steigt senkrecht in den strahlendblauen Himmel und verlöscht alsbald. — „Pause beenden“. Schnell und präzise führen die jungen Kämp fer diesen und weitere Befehle aus. Bald schon haben sich die Züge der beiden Hundertschaften formiert. Jedes Jahr zu Beginn des neuen Studienjahres nehmen viele unse rer Studenten an der vormilitäri schen Ausbildung teil. Als ich die zum Teil neuimmatrikulierten Studenten während einer Ausbil dungsstunde besuchte, wurde ich Augen, und Ohrenzeuge jener an fangs erwähnten Szene. - Für diesen Tag, einem prächti gen Spätsommertag übrigens, stand auf dem Dienstplan: Schieß ausbildung. Und wie an den Aus bildungstagen zuvor verlief auch jetzt alles in einem gut funktio nierenden Rhythmus. Es währt nicht lange und die ersten Schützen melden dem Kommandierenden ihre Feuer bereitschaft. „Schützen, Feuer!“ lautete jetzt der Befehl. Und schon peitschen die ersten wohl gezielten Schüsse durch die mit tägliche Stille. Indes der Schieß betrieb ausgezeichnet abläuft, un terhalte ich mich mit einen der Verantwortlichen dieser Aktion. Worin liegt die Bedeutung der vormilitärischen Ausbildung un serer Studenten? „Es geht vor allem darum“, erklärte der Ge nosse. „die jungen Menschen von der Notwendigkeit der allseitigen militärischen Stärkung unserer sozialistischen Errungenschaften zu überzeugen. Gerade die vor militärische Ausbildung erfüllt eine wichtige Funktion bei der Vorbereitung der Jugendlichen auf den Wehrdienst in unserer Nationalen Volksarmee.“ Inzwischen haben einige Schützen ihre Übung beendet. Wenn man die militärische Un erfahrenheit der jungen Kämpfer in Betracht zieht, so sind die Er gebnisse doch sämtlich als recht gut zu bewerten. Natürlich steht im Ausbildungsprogramm weit mehr als nur Schießen. Gelände ausbildung, Sanitätsausbildung, Topographie bereichern das Pro gramm dieses vormilitärischen Ausbildungslehrganges recht gut. Tage danach, die Abschluß übung, auf der die Freunde all das Gelernte in Anwendung brachten, war gerade 24 Stunden alt, sprach ich mit dem Komman deur, Genossen Manfred Richter. Lobend äußerte sich dieser über den hohen Stand der Ausbil dung. „Ich bin der Meinung, alle Studenten und Ausbilder haben sich redliche Mühe gegeben, um das Ziel des Lehrganges mit guten Ergebnissen zu erreichen.“ Mit besonderer Freude fügt Genosse Richter noch hinzu, daß er das Endresultat mit gut bis sehr gut einschätzt. Dies unterstreicht ein Gespräch, das ich anschließend mit einigen Studenten führte. „Der Lehrgang war für mich recht aufschlußreich und interessant. Auf alle Fälle habe ich genügend Grundkennt nisse erworben, die mir bei einem späteren Dienst in der NVA sicher sehr von Nutzen sind.“ Soweit Peter Nötzold (LP 66/15)...Der junge Student Dietmar Katschor- rek (LT 66/11) erklärte, die Aus bildung habe trotz militärischer Strenge auch Spaß gemacht. Sei ner Meinung nach gaben sich alle Beteiligten, Studenten wie Aus bilder, große Mühe. H. Ranieri Zu Beginn des GST-Lehrganges für die vormilitärische Ausbildung überreichte der FD J-Sekretär der TH, Genosse Jörg Schladitz, den Lehrgangsteilnehmern eine Fahne mit dem Emblem der GST. Fotos: Scheiding iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiin I ' I I Agricola- I I Klub I = = ! im | I Oktober I E 1 = = = Im Agricola-Klub (Anna- E E berger Straße 24) sind im E E Oktober u. a. folgende Ver- E E anstaltungen vorgesehen: E | 1. Oktober, 19.30 Uhr: j = Festveranstaltung zum 10- E E jährigen Bestehen des Agri- E E cola-Klubs. 1 5. Oktober, 19.30 Uhr: 1 = Sozialistische Kulturpolitik = E aus nationaler Verantwor- E E tung. Vortrag von Prof. Dr. = 5 Erhard John, Karl-Marx- = E Universität. j 19. Oktober, 19.30 Uhr: = E Auswirkungen des ange- = = wandten technischen Fort- = E schritts der westdeutschen = E Textilindustrie auf die Ar- = E beiter dieses Industriezwei- = = ges. Klubgespräch mit Dipl.- E E Lehrer H. Tschök und Dr. E = rer. oec. A. Mehnert (TH). E = = = 20. Oktober, 19.30 Uhr: = = Klubgespräch mit Künst- E = lern und Architekten über E = „Technik und Kunst“. Wird = E unsere Malerei abstrakter?“ = E (mit Lichtbildern). Als Ge- E = sprächspartner: Dr. Letsch, = E Institut für Ästethik, Karl- g E Marx-Universität. | 21. Oktober, 19.30 Uhr: J g Von Klubfreund zu Klub- E = freund. Gespräch mit Gün- E = ter Erdmann, Nationalpreis- = E träger, Sekretär der SED- = E Bezirksleitung, über: Rolle = = der Wissenschaften in der E = technischen Revolution. g 26. Oktober, 19.30 Uhr: = E Über literarische Neu- E = erscheinungen spricht Frl. E E Dorit Löffler, Mitarbeiterin = E des Volksbuchhandels. Dazu E = eine Ausstellung von Neu- = E erscheinungen auf dem Bü- _ = chermarkt. =="y3 = MIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIinillllllllil^ „HOCHSCHULSPIEGEL“ Redaktionskollegium: Dipl.-Lehrer H, Model (verantw. Redakteur); H. Ranieri (Redakteur); Dipl. pead. R Böhme, Ing., Cr. Dölling, Dipl.- Sportlehrer G. Hauck, Dipl. phil. A. Heidemann, K. Hofmann, Dipl, hist. A. Hupier, Dr. Ing. F. Lohwasser, A. Lohse, Dr. rer. nat. M. Schneider, E. Schreiber. Herausgeber: SED-Betriebspartei organisation der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt. Veröffent licht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Drude: Druckhaus Karl-Marx-Stadt. Abc für unsere Neuimmalrikulierten IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII^ | (Ausschneiden und aufheben) | MIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIH Anschriften der gesellschaft lichen Organisationen SED-Hochschulparteileitung, Straße der Nationen 62, Zi. 108 FDJ -Hochschulgruppenleitung, Straße der Nationen 62, Zi. 109 GST-Kreisleitung, Bahnhofsstraße 8 KdT-Leitung der Hochschulsektion, Straße der Nationen 62, Zi. 003 b DSF-Hochschulorganisation, Bahnhofstraße 8, Zi. 202 Hoschulsportgemeinschaft „Wissenschaft“, Friedrich-Engels-Straße 85, Zi. 220 Fahrpreisermäßigung Anträge auf Ausgabe von Schüler fahrkarten sind an den Fahrkarten schaltern erhältlich und haben nur in Verbindung mit dem Studentenaus weis Gültigkeit. Die Anträge werden im zuständigen Fakultätsbereich des Protektorats für Studienangelegen heiten oder in den Dekanaten gegen Vorlage des alten Antrages abgestem pelt. Fundbüro Das Fundbüro befindet sich an der Hochschule beim Leiter des Betriebs schutzes, Straße der Nationen 62 Hochschularzt Die Arztstationen befinden sich in der Straße der Nationen 62 (Erd geschoß, Zi. 041, (Arzt: Herr Dr. med. Bock) und im Internatsgebäude Thü ringer Weg 5 (Arzt: Frau Dr. med. Kirsten) Öffnungszeiten der Sanitätsstelle Straße der Nationen 62: Montag von 7 bis 10.30 Uhr und 12 bis 16 Uhr; Dienstag von 7 bis 10.30 Uhr und 12 bis 16 Uhr; Mittwoch von 7 bis 10 30 Uhr — nachmittags ge schlossen; Donnerstag von 7 bis 10.30 Uhr und 12 bis 16 Uhr; Freitag von 7 bis 10.30 Uhr und 12 bis 15 Uhr; Sonnabend von 7 bis 11 Uhr. Öffnungszeiten der Sanitätsstelle Thüringer Weg 5: Montag von 7 bis 16 Uhr; Dienstag von 7 bis 16 Uhr; Mittwoch von 7 bis 16 Uhr; Donnerstag von 7 bis 16 Uhr; Freitag von 7 bis 16 Uhr; Sonnabend von 7 bis 11 Uhr. Hochschulbibliothek Die Hochschulbibliothek befindet sich: Eingang Philipp-Müller-Straße im 3. Stock und Außenstelle Fried rich-Engels-Straße 85. Öffnungszeiten des Lesesaals — Philipp-Müller-Straße: Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr; Sonnabend von 8 bis 11 Uhr. Öffnungszeiten der Ausleihe: Mon tag und Mittwoch von 10-bis 16 Uhr; Dienstag, Donnerstag und Freitag von 10 bis 19 Uhr; Sonnabend von 9 bis 11 Uhr. Öffnungszeiten des Lesesaals Friedrich-Engels-Straßs 85 (Außenst.) Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr; Sonnabend ge schlossen. Öffnungszeiten der Ausleihe: Mon tag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr; Sonnabend geschlos sen. Außerdem steht für die Studenten eine Bibliothek im Internat Thürin ger Weg 3 zur Verfügung. Öffnungs zeiten: Montag von 18 bis 21 Uhr; Mittwoch von 19 bis 21 Uhr; Freitag von 18 bis 19 Uhr. Internate Die Einweisung in die Internate erfolgt durch die Internats-Abteilung der TH, Thüringer Weg 5. Die monat liche Miete beträgt 10 MDN und wird vom Stipendium einbehalten. Nicht- Stipendiaten haben die Miete jeden Monat selbst einzuzahlen. Matrikel-Nummer Jeder neuimmatrikulierte Student wird zu Beginn des Studiums in das Matrikelbuch eingetragen und erhält eine Matrikelnummer. Die Matrikel nummer gibt an, als wievielter Stu dent Sie seit der Gründung der TH Karl-Marx-Stadt immatrikuliert wurden. Sie ist bei jedem Schriftver kehr und zum Teil auch bei persön lichen Vorsprachen im Prorektorat für Studienangelegenheiten anzu geben. Mensa-Essen Die Studierenden können in der Hochschule für 0,80 MDN ein Mittag essen einnehmen. Die Ausgabe der Essenmarken erfolgt in der Wirt schafts-Abteilung, Straße der Natio nen 62, Zi. 023 und Reichenhainer Straße 70, Zi. A 27. Prorektorat für Studienangelegenheiten Das Prorektorat für Studienangele genheiten enscheidet über alle Stu dienangelegenheiten in enger Zusam menarbeit mit den Fachrichtungen, Fakultäten und der FDJ. Sprechzeiten: Montag bis Freitag von 13 bis 16 Uhr. Prorektorenfonds Dem Prorektor für Studienangele genheiten stehen ein Prozent der Ge samtstipendiensumme zur Verfügung: 1. für die Gewährung von monat lichen Studienbeihilfen; 2. für die Gewährung von Beihilfen an Studen ten in besonders begründeten Fällen; 3. für die Gewährung von Einzel prämien an Studierende sowie von Kollektivprämien an Studentengrup pen, wissenschaftliche Studentenzir kel und Kulturgruppen sowie für die Auszeichnung im Rahmen des Stu dentenwettstreits; 4. für die Gewäh rung von Zuwendungen an Kultur gruppen. Registratur Der Studierende ist verpflichtet, alle Veränderungen seiner Persona lien dem zuständigen Fakultäts bereich des Prorektorats für Stu dienangelegenheiten zu melden. Rückmeldung Der Student ist verpflichtet, sich zu Beginn eines jeden Semesters zu den jeweils bekanntgegebenen Terminen in der Hochschule zurückzumelden. Stipendien Das Stipendium wird in der Re gel am 20. bis 23. des Monats in der Stipendienstelle, Bahnhofstraße 8, ausgezahlt. Die Festlegung der Sti pendien erfolgt nach der Anordnung über die Gewährung von Stipendien an Studierende der Universitäten, Hoch- und Fachschulen der DDR — Stipendienordnung — vom 17. Dezem ber 1962 (GBl. II, S. 834). Studentenausweis Der Studentenausweis wird dem Studierenden bei der Einschreibung ausgehändigt und muß zu Beginn eines jeden Semesters verlängert werden. Studienbuch Das Studienbuch wird dem Studie, renderi zu Beginn des Studiums aus gehändigt. Es ist Eigentum des Stu dierenden. Er ist verpflichtet, es selbst zu führen und alle Eintragungen vor nehmen zu lassen. Stundenplan Der Stundenplan wird jeweils für eii Semester aufgestellt und vor Be ginn der Vorlesungen ausgehängt.
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