Suche löschen...
Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1966
- Erscheinungsdatum
- 1966
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196600009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19660000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19660000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1966
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar -
- Ausgabe Nr. 2 -
- Ausgabe Nr. 3 -
- Ausgabe Nr. 4 -
- Ausgabe Nr. 5 -
- Ausgabe Nr. 6 -
- Ausgabe Nr. 7 -
- Ausgabe Nr. 8 -
- Ausgabe Nr. 9 -
- Ausgabe Nr. 10 -
- Ausgabe Nr. 11 -
- Ausgabe Nr. 12 -
- Ausgabe Nr. 13 -
- Ausgabe Nr. 14 -
- Ausgabe Nr. 15 -
- Ausgabe Nr. 16 -
- Ausgabe Nr. 17 -
- Ausgabe Nr. 18 -
- Ausgabe Nr. 19/20 -
-
Band
Band 1966
-
- Titel
- Hochschulspiegel
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Gestern Spanien - heute Vietnam Zum 30. Jahrestag des Beginns des spanischen Freiheitskampfes Mit großer Empörung vernahm die gesamte fortschrittliche Menschhait die Nachricht von der völkerrechts widrigen Bombardierung dichtbesie delter Gebiete im Bereich der viet namesischen Städte Hanoi und Hai- phong durch die amerikanischen Luftpiraten, denen die Erhard-Ra- gierung in Bonn Beifall zollt und die ihnen ihre volle Unterstützung gibt. Es ist kein Zufall, wenn anläßlich dieses neuen Verbrechens der USA unsere Blicke drei Jahrzehnte zu- rückschweifen, in die Zeit, als das friedliche baskische Städtchen Guer- nica unter dem Bombenhagel deut scher Piloten in Schutt und Asche versank. Was hatten deutsche Flugzeuge in Spanien zu suchen? Das war damals die erste Frage eines jeden huma nistisch denkenden Menschen, der von diesem schrecklichen Luftbom bardement erfuhr. In den Februarwahlen 1936 hatte die Volksfront einen großen Sieg er rungen. Namentlich der Einfluß der Kommunistischen Partei Spaniens war sprunghaft angestiegen. Gegen diese demokratische Entwicklung be reitete die spanische Reaktion einen Militärputsch vor, um nach deutschem Beispiel eine faschistische Diktatur zu errichten. Der Putsch brach in der Nacht vom 17. zum 18. Juli 1936 aus. Unter der Führung der Kommuni stischen Partei Spaniens erhob sich das spanische Volk und schlug die Franco-Putschisten an vielen Orten zurück. Das direkte Eingreifen des deutschen und italienischen Faschis mus mit Waffen, Material und Söld nern rettete die Reaktion vor der sicheren Niederlage. Ein faschistisches Spanien im Rücken Volksfrontfrankreichs sollte die strategische Ausgangsposition des deutschen Imperialismus im geplan ten zweiten Weltkrieg verbessern und Großbritanniens Schlüssel zum Mittelmeer, den Militärstützpunkt Gibraltar, neutralisieren. Den Krieg gegen das spanische Volk betrach teten die deutschen Militaristen als willkommene Gelegenheit, ihr mili tärisches Potential für den kommen den großen Krieg zu erproben. Nicht zuletzt ging es den Herren an Rhein und Ruhr um das Eisenerz von Bil bao und Santander, das Kupfer vom 9. fintn und dac Qnecksilher von Almaden. Die Angehörigen der Le gion Condor sollten die Position der IG-Farben, der Deutschen und Dres dener Bank, von Krupp, Siemens und der AEG in der spanischen Wirt schaft verteidigen und weiter aus bauen helfen. Das internationale Monopolkapital unterstützte durch die sogenannte Nichteinmischungspolitik die Putschi sten und deren deutschen und italie nischen Verbündeten. Allein die sozialistische Sowjet union gewährte der rechtmäßigen spanischen Regierung von Anfang an ihre Hilfe. Fast drei Jahre lang führte das spanische Volk einen heldenhaften Kampf gegen die Kräfte der eige nen Reaktion und über 100 000 mit den modernsten Waffen ausgerüste ten ausländischen Interventen. In diesem schweren Ringen genoß es die Sympathie aller fortschrittlichen Menschen in der ganzen Welt. Der Volkskrieg in Spanien wurde zu einem weltweiten Kampf der Kräfte der Demokratie, des sozia ¬ len Fortschritts und des Friedens gegen den internationalen Faschis mus mit seiner Politik der Kriegsvor bereitung. Aus vielen Ländern der Erde eilten Freiwillige nach Spanien. Seite an Seite mit ihren spanischen Klassengenossen kämpften Kommu nisten, Sozialdemokraten und Anti faschisten der unterschiedlichsten Richtungen und Auffassungen in den Reihen der Internationalen Brigaden bei Guadalajara, an der Jaramafront und am Ebro. Unter der Losung „No pasaran!" — „Sie kommen nicht durch!“ schützten deutsche Antifa schisten der Bataillone „Ernst Thäl mann“ und „Edgar Andre“ in den Schützengräben vor Madrid monate lang in schweren, verlustreichen Kämpfen die. spanische Hauptstadt vor dem Zugriff der faschistischen Aggressoren und gaben so ein leuch tendes Beispiel des proletarischen Internationalismus. Während Traut- loff, Trettner und Komplizen mit Bomben und Bordwaffen Jagd auf spanische Frauen und Kinder mach ten, hielten deutsche Antifaschisten — eine Anzahl von ihnen steht heute an hervorragender Stelle in unserer Nationalen Volksarmee — die prole tarische Klassenehre rein. 3000 deutsche antifaschistische Kämp pfer gaben für Spaniens, und damit auch für Deutschlands Freiheit ihr Leben. In den Gedichten und Gesän gen von Erich Weinert und Erlist Busch ist ihrem Kämpfen und Ster ben ein bleibendes Denkmal gesetzt worden. Nadi fast dreijährigem heldenmü tigem Ringen unterlag das spanische Volk der erdrückenden Ubermacht der Aggressoren. Doch sein Kampf war nicht umsonst. Der spanische Freiheitskampf wurde zum Fanal des Widerstandes der Volkmassen in al len vom deutschen Faschismus über fallenen Ländern. Wenn heute in Vietnam die ameri kanischen Monopole glauben, unge straft in den Fußtapfen Hitlers und Mussolinis wandeln zu dürfen, so seien sie dessen eingedenk: 1966 ist nicht 1936! Daran kann auch ihr ver stärktes Engagement mit den Bonner Imperialisten nichts ändern. Es wird keine Siegesparade der „Legion Viet nam“ geben, weder durch die Straßen Bonns, und erst recht nicht durch das Brandenburger Tor. Das hat die Bu karester Tagung der Warschauer Ver tragsstaaten noch einmal unmißver ständlich klargemacht. Dr. A. Kraus Handelsabkommen- DOR-UdSSR Umsatz der Abkommen: 60 Mrd Mark Wirtschaft 36 MiotErdöl 31 Mio t Steinkohle 12 Mio t Walzwerks- erzeugnisseRohre 10 Miom3Nutzholz 6MiotEisenerz 2 Miot phosphorhaltige !—। Rohstoffe 410 0001 Baumwolle Vor 30 Jahren in Spanien: „Zu den Waffen I" Junge Spanier - Arbeiter, Studenten, republikanische Offiziere — demonstrieren für die Bewaffnung des Volkes, um die Feinde der jungen spanischen Republik zu verjagen. Sage mir, wie du zur Sowjetunion stehst... Gedanken nach dem 8. Kongreß der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft Vor kurzem jährte sich zum 25. Male jener 22. Juni, an dem in den frühen Morgenstunden 190 Divisionen Hitlerdeutschlands und seiner Satelliten über ein friedliches und friedliebendes Land herfielen und seinen Bewohnern Tod und unsägliches Leid brachten. Der Überfall auf die sozialistische Sowjetunion war das größte Ver- Es ist meiner Ansicht nach kein Zufall, sondern symptomatisch für den Charakter des westdeutschen Staates, wenn gerade in jenen Tagen eine außergewöhnlich hohe Zahl von Revanchistentreffen zu verzeichnen war, auf denen unverhohlen zur Revi sion geltenden Völkerrechts und zum Kampf gegen die Beschlüsse von Jalta und Potsdam aufgerufen wurde. Und es ist gleichfalls nicht zufällig, daß, während hier und auf dem Dortmunder Parteitag der SPD der Antikommunismus erneut trau rige Triumpfe feierte, am Vorabend des 22. Juni in der Hauptstadt un serer Republik der 8. Kongreß der Organisation tagte, die es für ihr vornehmstes Anliegen hält, die Freundschaft zwischen dem deut schen und dem sowjetischen Volk zu festigen und zu vertiefen. Mit Fug und Recht konnte brechen, das der deutsche Imperialismus an der Menschheit und auch am eigenen Volk verübte. Angesichts dieser Tatsache mag es ohne Zweifel berechtigt und sogar notwendig erscheinen, zu untersuchen, unter welchon Aspekten der ’ahrss- tag der faschistischen Aggression in beiden deut- schen Staaten begangen wurde. deutsche Volk ideologisch auf den Ritt gen Osten vorbereitet wurde. In Anbetracht der Entwicklung in Westdeutschland kann man daher die Worte unseres Staatsratsvorsit zenden Walter Ulbricht in seinem Diskussionsbeitrag nur unterstrei chen, in denen in Abwandlung des bekannten Zitats von Thomas Mann der Antikommunismus als die größte Torheit der Westdeutschen bezeichnet wurde, die ihnen den größten Scha- den zufügt, da er sie an einer ver nünftigen Politik hindert und vor allem die Positionen der Arbeiter klasse.schwächt. Über diese Zusam menhänge Klarheit zu schaffen ist eine der wichtigsten Aufgaben des Dialogs zwischen den demokratischen Kräften beider deutscher Staaten. Dr. A. Kraus, Delegierter des 8. Kongresses langjährige Präsident der Gesell schaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft und Präsident der Volkskammer unserer Republik, Pro fessor Dr. Dieckmann, daher diese Freundschaft als eine der wichtigsten Errungenschaften der deutschen Ge- schichte bezeichnen, als ein Unter pfand für die Sicherung der Lebens interessen der deutschen Nation. „Sage mir, wie du zur Sowjet union stehst, und ich sage dir, was für ein Deutscher du bist!“ Die Antwort auf diese Frage ist heute mehr als zu irgendeinem an deren Zeitpunkt unserer Geschichte zum Prüfstein der nationalen Gesin nung geworden. Es war die Politik des Antikommunismus, mit der be reits in'der Periode der Weimarer Republik und verstärkt in den Jah- der ren der faschistischen Diktatur das IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Worin liegt unsere Verant wortung? Der Vörtrag des Genossen General major Heitsch von der Militärakade mie „Friedrich Engels“, über den wir unter der Überschrift „Zur Revolu tion im Militärwesen“ in unserer letz ten Ausgabe berichteten, behandelte einige militärpolitische Probleme, die in unserem Artikel zum Teil nur in knappen Thesen dargestellt wurden, über die aber auch in weiteren Bei trägen noch geschrieben werden sollte. Im heutigen Artikel seien zu nächst noch einmal einige Bemerkun gen zu den Fragen der Revolution jm Militärwesen gestattet, bevor wir — wie in unserem ersten Bericht be reits angedeutet — zu bestimmten Schlußfolgerungen kommen, die sich daraus für die sozialistische Wehr erziehung und die hierbei vor allem an unserer Hochschule zu lösenden Aufgaben kommen. Wenn in unserem Artikel geschrie ben wurde, daß die Revolution im Militärwesen „zwar vielfältig auf die Produktivkräfte einwirkt, jedoch nicht unmittelbar zur Mehrung des gesellschaftlichen Reichtums bei trägt“, so ist das nur in folgendem Zusammenhang richtig zu verstehen: Unter den gegebenen Bedingungen der ständigen aggressiven imperiali stischen Bedrohung ist es für die so zialistischen Staaten unerläßlich, starke und moderne militärische Kräfte zu unterhalten und ständig weiterzuentwickeln. Das dient dem Schutz ihres friedlichen sozialisti schen Aufbaus, dient der Sicherung solcher Bedingungen für den Sozia lismus, unter denen die Produktiv kräfte ungestört wachsen können und die Mehrung des gesellschaft- liehen Reichtums geschützt ist. Eben darum setzen zum Beispiel die War schauer Vertragsstaaten unter Füh rung der Sowjetunion alles daran, den Frieden in Europa und der Welt durch die Überlegenheit gegenüber dem Imperialismus, insbesondere ge genüber seinen heutigen Hauptkräf ten, USA und Westdeutschland, auch auf militärischem Gebiet jederzeit zu sichern. Die Notwendigkeit der Sicherung der militärischen Überlegenheit der sozialistischen Staaten, zu der diese durch den Imperialismus gezwungen werden, hat im Rahmen der Revolu tion im sozialistischen Militärwesen natürlich nicht nur Auswirkungen auf die Entwicklung der speziellen Mili tärtechnik. Zweifellos finden be stimmte dabei gewonnene Erkennt nisse auch Anwendungsmöglichkeiten in anderen Bereichen der Technik, können auch allgemeine Schlußfolge rungen für die Entwicklung der Pro duktivkräfte gezogen werden. Als Beispiel hierfür darf vielleicht die Raketentechnik angeführt werden, in der die Sowjetunion den USA nach wie vor überlegen ist und die von ihr selbstverständlich auch für mili ¬ tärische Zwecke zum Schutz des Weltfriedens entwickelt wurde. In diesem Zusammenhang muß auch die Bemerkung verstanden werden, wo nach in gewissen Bereichen der Mili tärtechnik ein großer Vorlauf gegen über anderen Bereichen der Technik entsteht. Noch einige Worte zu der in un serem Artikel erwähnten Bedeutung der Revolution im sozialistischen Militärwesen für die Sicherung des Friedens. Es ist eine unleugbare Tat sache, daß die große militärische Kraft des sozialistischen Lagers heute ein sehr bedeutender Faktor im Kampf um die Sicherung und Erhal tung des Weltfriedens ist. In den vergangenen Jahren erwies sich mehr als einmal, daß ihre Existenz und die Entschlossenheit der sozialistischen Staaten, sie nötigenfalls gegen die imperialistischen Aggressoren einzu setzen, imstande waren, die hitzigsten Kriegsabenteurer des Imperialismus zu zügeln und der Welt den Frieden zu erhalten. Die mächtige Sowjetarmee und die mit ihr vereinten sozialistischen Ar meen der Warschauer Vertragsstaa ten stellen ein gewaltiges materiell- technisches Potential dar, das zur' Abschreckung und, wenn nötig, zur möglichen Vernichtung eines jeden Aggressors dient. Die politische Be deutung dieses Potentials kann aber nur im Zusammenhang mit allen an ¬ deren Faktoren richtig gewertet wer den, die das sozialistische Weltsystem ausmachen. Die Existenz und das unaufhör liche Wachstum des sozialistischen Weltsystems sind und oleiben en tscnei - dend für die Sicherung des Friedens. Seine ökonomische und moralische Kraft üben in der Welt ständig zu nehmend Einfluß und Anzienung aus. Immer mehr Völker erblicken im Sozialismus den Weg der Mensch- heit zu dauerhaftem Frieden und Glück. Immer stärker wirkt das Bei spiel des Sozialismus mobilisierend auf die Völker im Kampf gegen den Imperialismus. Das zeigen besonders die wachsenden Kräfte der Arbeiter klasse in den imperialistischen Län dern und der antiimperialistischen, nationalen Befreiungsbewegungen in Afrika, Asien und Lateinamerika, die für die Sicherung des Weltfriedens neben der Existenz des sozialistischen Weltsystems und der kommunisti schen Weltbewegung heute immer größere Bedeutung haben. Nachstehend soll nun noch kurz auf einige Probleme eingegangen werden, die in der weiteren Aus wertung der militärpolitischen Ver anstaltung an unserer Hochschule be sondere Aufmerksamkeit verdienen. Wie aus dem wertvollen Vortrag des Genossen Generalmajor Heitsch klar hervorging, spielt heute in einer mo dernen Armee das Wechselverhältnis Technik — Mensch eine entschei dende Rolle. Das heißt vor allem, daß die moderne Waffentechnik hö here Anforderungen denn je an die Qualität des Menschen, der sie handha ben muß, stellt. Die Kraft der Landes verteidigung des sozialistischen Staa tes ist daher nicht nur abhängig von der materiell-technischen Ausrüstung der Armee, sondern vor allem von der hochqualifizierten Ausbildung der Offiziere und Soldaten und der moralisch-politischen Stärke der Ar mee und des ganzen Volkes. Hier liegt nun die gemeinsame große Verantwortung aller Hoch schulangehörigen, insbesondere aber unserer Hochschullehrer. Ihre vor nehmste Aufgabe ist — gemeinsam mit den gesellschaftlichen Organisa tionen — die sozialistische Erziehung der Studenten und Mitarbeiter, vor allem ihre Erziehung zu einem festen Klassenstandpunkt in der nationalen Frage in Deutschland, der die uner schütterliche Überzeugung ein schließt, daß nur die Deutsche Demo kratische Republik das wahre und verteidigungswürdige Vaterland des deutschen Volkes ist. Es ist selbstverständlich, daß zu den hier zuletzt angedeuteten Pro blemen umfassendere Ausführungen notwendig sind. In einer der näch sten Ausgaben wird deshalb ein wei terer Beitrag dazu veröffentlicht wer den. H. Model
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)