Suche löschen...
Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1966
- Erscheinungsdatum
- 1966
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196600009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19660000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19660000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1966
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar -
- Ausgabe Nr. 2 -
- Ausgabe Nr. 3 -
- Ausgabe Nr. 4 -
- Ausgabe Nr. 5 -
- Ausgabe Nr. 6 -
- Ausgabe Nr. 7 -
- Ausgabe Nr. 8 -
- Ausgabe Nr. 9 -
- Ausgabe Nr. 10 -
- Ausgabe Nr. 11 -
- Ausgabe Nr. 12 -
- Ausgabe Nr. 13 -
- Ausgabe Nr. 14 -
- Ausgabe Nr. 15 -
- Ausgabe Nr. 16 -
- Ausgabe Nr. 17 -
- Ausgabe Nr. 18 -
- Ausgabe Nr. 19/20 -
-
Band
Band 1966
-
- Titel
- Hochschulspiegel
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dr.-Theodor- Neubauer-Medaille für Genossen Joh. Pötzsch Zum Tag des Lehrers 1966 wurde unser Genosse Johannes Pötzsch, wissenschaftlicher Mitarbei ter am Institut für Physik, Abt. Methodik des Physikunterrichts, mit der Dr.-Theodor-Nubauer-Medaille in Silber ausgezeichnet. Er erhielt diese hohe staatliche Auszeichnung für seine hervorragenden Verdienste auf dem Gebiet der Erziehung und Bildung an den sozialistischen Schu len unserer Republik. Genosse Pötzsch begann 1946 als Neulehrer an einer Grundschule in Freiberg, nahm später das Fern studium an der Pädagogischen Hoch schule Potsdam auf, welches er mit der Qualifikation als Oberstufen lehrer abschloß. Vor Aufnahme seiner Lehrtätigkeit am ehemaligen Pädagogischen Institut Karl-Marx- Stadt im Jahre 1960 wirkte er an der EOS Freiberg als Physiklehrer und zuletzt auch als stellvertretender Direktor. Genosse Pötzsch, seit 1946 Mitglied der SED, gehört seit zwei Jahren der Parteileitung der T Fakultät an. Nebe? seiner Lehrtätigkeit und aktiven politischen Arbeit wirkt er besonders auf dem Gebiet der Infor mation und Dokumentation seines Fachgebietes; als Leiter einer Leit stelle ist er Mitarbeiter zentraler Fachgremien. Polnische Parteidelegation besuchte unsere Hochschule (Fortsetzung von Seite 1) Reichenhainer Straße. Während der Besichtigung der Institute für Tech nische Physik, für Werkzeugmaschi nen und für Längenmeßtechnik wur den die Gespräche fortgesetzt. Auch hier zeigten sich die polnischen Ge nossen von den Ergebnissen unserer bisherigen Hochschulentwicklung be eindruckt. Die Nützlichkeit derartiger Kon takte ist für alle Gesprächspartner unbestritten. Gerade die Diskussion über die „Prinzipien zur weiteren Entwicklung der Lehre und For schung an den Universitäten und Hochschulen der DDR“ hat deutlich gemacht, weloe großen und neuen Aufgaben die technische Revolution dem Hochschulwesen stellt. Da das Gespräch über diese komplizierte Problematik in allen Ländern im Gange ist — bereits das Moskauer Symposium über Fragen der Hoch schulausbildung vom Jahre 1962 war dafür ein beredter Ausdruck —, ist jeder internationale Meinungsaus tausch auf diesem Gebiet lebhaft zu begrüßen. Und da unsere Gesprächs partner leitende Genossen der pol nischen Bruderpartei waren, wurde diese Begegnung zu einem lebendigen Beispiel deutsch-polnischer Freund schaft und des sozialistischen Inter nationalismus. „HOCHSCHULSPIEGEL“ Redaktionskollegium: Dipl.-Lehrer H. Model (Redakteur): Dipl. pead. R. Böhme, Ing. Cr. Dölling, Dipl.-Sportl. G. Hauck, Dipl. phil. A. Heidemann, K. Hofmann, Dipl. hist. A. Hupfer, Dr.- Ing. F. Lohwasser, A. Lohse, Dr. rer. nat. M. Schneider, E. Schreiber. Herausgeber: SED-Betriebspartei ¬ organisation der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druck haus Karl-Marx-Stadt. Internationale Mathematiker-Tagung Wissenschaftler aus 14 Ländern trafen sich an unserer TH Professor Michlin aus Leningrad hielt den Festvortrag Empfang der Gäste beim Oberbürgermeister In der Zeit vom 1. bis 5. Juni 1966 weilten an unserer Hochschule Wis senschaftler aus 14 Ländern, dar unter aus der SSR, Frankreich, Italien, Japan, Rumänien und aus der Sowjetunion. Die Institute für Mathematik und Angewandte Mechanik hatten in Zusammenarbeit mit der Mathematischen Gesellschaft der DDR zur 3. Tagung über Pro bleme und Methoden der Mathema tischen Physik eingeladen. Auf dem Programm der Tagung standen fol gende Gebiete: Differential- und Integralgleichungen, Potentialtheorie, Elastizitäts- und Plastizitätstheorie, Strömungsmechanik. Durch diese Tagung ergab sich für unsere Hochschule die Möglichkeit, alte Verbindungen zu anderen Hoch schulen zu festigen und vor allem, neue Beziehungen — besonders zu ausländischen Hochschulen und Uni versitäten — anzuknüpfen. Am Mittwoch, dem 1. Juni 1966, um 10 Uhr, hatten sich etwa 150 Ta gungsteilnehmer im großen Physik hörsaal zur Eröffnung eingelunden. Der Rektor der Hochschule, Se. Magni fizenz Prof. Dr. Jäckel, begrüßte die Anwesenden, besonders die promi nenten ausländischen Gäste, und drückte die Hoffnung aus, daß die Tagung ein voller Erfolg werden möge. In seinen anschließenden Wor ten würdigte der Vorsitzende der Mathematischen Gesellschaft der DDR, Prof. Schröder, die rasche Ent wicklung der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt und sagte, daß das Stattfinden der 3. TMP an dieser Hochschule eben Ausdruck dieser positiven Entwicklung ist. Im An schluß an diese Begrüßung hielt Prof. Michlin von der Universität Leningrad den Festvortrag zum Thema: „Numerische Methoden zur Lösung von Differential — und Inte gralgleichungen der Mathematischen Physik“ (unser Foto unten). Insgesamt wurden auf dieser Tagung 18 Hauptvorträge und eine große Zahl von Kurzvorträgen ge halten. Höhepunkte dürften die Aus führungen von Prof. Brelot (Sor bonne) über neueste Ergebnisse der Potentialtheorie und von Prof. Fichera (Universität Rom) über die näherungs weise Berechnung von Eigenwerten gewesen sein. Mit viel Beifall wurde auch der Vortrag von Prof. Bauer aus Erlangen über die neueste Entwicklung in der Poten tialtheorie aufgenommen. Für die Mechaniker war sicher der Beitrag von Prof. Zerna (TH Hannover) über Schalentheorie von besonderem Inter esse. Unsere Hochschule war mit Hauptvorträgen von Prof. Dümmel über maßtheoretische Betrachtungen und Dr. Kuhnert über Fehler abschätzung bei der Berechnung von Eigenwerten und einer größeren Zahl von Kurzvorträgen vertreten. Am Abend des ersten Arbeitstages gaben der Rektor der Hochschule, Prof. Jäckel, der Direktor des Insti tuts für Angewandte Mechanik, Prof. Vocke und der Direktor für Mathe matik, Prof. Dümmel, im Weinrestau rant des Interhotels „Moskau“ einen Empfang. Hier bot sich den Tagungs teilnehmern Gelegenheit zu persön lichen Gesprächen. Der Oberbürgermeister von Karl- Marx-Stadt, Kurt Müller, lud die Gäste dieser Tagung am Freitag ebenfalls zu einem Empfang ein. • Insgesamt kann man sagen, daß diese Tagung in jeder Hinsicht ge lungen war. Das kam auch in den abschließenden Worten von Prof. Schubert aus Halle am Sonnabend zum Ausdruck. Zum Abschluß dieser internationalen Tagung fand sich am Sonntag noch einmal ein Teil der Tagungsteilnehmer — vorwiegend ausländische Gäste — zu einem Aus flug nach Meißen zusammen. Dabei konnten neben der weltberühmten Porzellanmanufaktur die Albrechts bürg und der Dom besichtigt wer den. Hackert Rektor mit Artur-Becker-Medaille in Gold ausgezeichnet Der Zentralrat der FDJ würdigte die Verdienste des Rektors unserer TH, Genossen Prof. Dr. Jäckel, um die sozia- listische Erziehung der Jugend mit der höchsten Auszeichnung des Jugendverbandes, der Artur-Becker-Medaille in Gold. Unser Bild: Der 1. Sekretär der HSGL der FDJ, Genosse Dipl.-Ing. Schladitz (links), nimmt im Auftrage des Zentralrats anläßlich des Empfangs zum Tag des Lehrers die Auszeichnung vor. IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIUIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIUIIIIIIIIIII^ Professoren beraten Studienbewerber Am 1. Juni folgten etwa 400 künf tige Abiturienten aus dem Bezirk Karl-Marx-Stadt einer Einladung des Prorektors für Studienangelegen heiten der TH Karl-Marx-Stadt, um anläßlich des Tages der offenen Tür die Ausbildungsmöglichkeiten und Einrichtungen der TH kennenzuler nen. Im Beisein der Prodekane für Stu dienangelegenheiten aller Fakultäten, des Prorektors für Lehrbildung und zahlreicher Vertreter aus den In stituten erläuterte der Prorektor für Studienangelenheiten den künftigen Studienbewerbern die zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten an unse rer Hochschule. Unter Leitung der Fachriditungs- vertreter fanden anschließend für alle Interessenten Institutionsbesich tigungen statt, wobei viele Fragen der Studienbewerber beantwortet wurden. Es ist erfreulich, festzustellen, daß sich unter der Eingeladenen eine große Zahl Mädchen befanden, die in der Diskussion großes Interesse für ein technisches Studium zeigten. Diese Veranstaltung bewies, daß ein zunehmendes Interesse für das Stu dium an unserer Hochschule besteht Darüber hinaus trug sie dazu bei, den Schülern der jetzigen 11. Klasse ihre in den nächsten Wochen zu treffende Entscheidung hinsichtlich ihrer Stu dienwahl zu erleichtern. G. Paulicke llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllltlllllllllllllllllllllllllllllllllllllll^ Freimütige Aussprachen ... wurden während des Pfingsttreffens der Jugend unseres Bezirkes in zahlreichen Zusammenkünften mit west deutschen Teilnehmern am VIII. Deutschen Arbeiterjugendkongreß in Karl-Marx-Stadt geführt. Unser Foto zeigt eines dieser Treffen in den Räumen unserer Hochschulgebäude an der Reichenhainer Straße. Wer macht in Deutschland menschliche Politik 2 „Sie trinken heimlich Wein und predigen öffentlich Wasser“. An die ses Zitat aus Heines „Wintermär chen“ mußte ich unwillkürlich den ken, als ich die Antwortnoten des SPD-Parteivorstandes auf die beiden ersten offenen Briefe des ZK der SED las. Warum das? In den Ant wortschreiben des SPD-Parteivor standes ist viel von Menschlichkeit und Menschenwürde die Rede. Auf die Grundfragen, wie sich die SPD das künftige, geeinte Deutschland vor stellt und was sie zu tun gedenkt, damit nie mehr von deutschem Bo den ein Krieg ausgeht, schweigt man aber. Der Ruf nach mehr „Menschlich- keit" und nach „menschlicher Er leichterung“ z. B, durch das Zu standekommen des sogenannten freien Reiseverkehrs zwischen den beiden deutschen Staaten ist nicht gerade neu. Er ertönt seit langem und in diesen Wochen verstärkt un ter schändlichem Mißbrauch mensch licher Gefühle aus den Redaktions stuben des westdeutschen Soringer- konzerns, und er schallt von Erhards CDU-Rednerkanzeln herab. Es ist je doch geradezu grotesk, mit welcher Unverfrorenheit sich jene Leute, die den normalen Reiseverkehr zwi schen beiden deutschen Staaten durch ihre Politik des Revanchismus ver hindern und seit eh und jeh die In teressen des Volkes mit Füßen tre ten, zum Fürsprecher menschlicher Beziehungen produzieren. Offensichtlich aber steuert der SPD-Parteivorstand den gleichen Kurs wie die CDU/CSU. Auf dem Dortmunder Parteitag erklärte der stellvertretende SPD-Vorsitzende Helmut Schmidt: „Gegenwärtig kann ich mir eine Wiedervereini gung nur vorstellen, wenn ich davon ausgehe, daß sie im Zuge von Ver änderungen des Status quo in Europa zustande kommt.“ Der SPD-Vorsit zende Brandt betonte auf eben die sem Parteitag: „Mit den kommuni stischen Konföderationsplänen ist nie mandem gedient.“ Worin unter scheiden sich diese Worte nün eigent lich von denen eines Barzels von der CDU, der hetzte: „Zu dieser Bundes republik gehört ... allein für das ganze Deutschland zu sprechen.“ Bei uns in der DDR wird wahr hafte Menschlichkeit vor allem da nach beurteilt, ob die Politik eines Staates dem Frieden dient, und da mit das höchste Gut der Menschen, nämlich die menschliche Existenz si chert. Wer also wirklich Menschliches für das deutsche Volk tun will, der muß heute eine Politik betreiben, die ein für allemal den Krieg aus dem Leben der Gesellschaft ver bannt, nicht aber mit Hilfe der Aggression die Grenzen Deutschlands von 1937 wiederherstellen und dabei die DDR wieder in das im höchsten Grade unmenschliche imperialistische System einverleiben will. Einige Fragen drängen sich in die sem Zusammenhang auf. Was an der Bonner Politik ist denn bisher wirk lich menschlich gewesen? Etwa die Ablehnung der mehr als 150 An gebote der DDR zu Verhandlungen und zur Verständigung zwischen bei den deutschen Staaten? Oder die Übergabe der Befehlsgewalt über die Bundeswehr an die alten Hitlergene rale? Ist vielleicht die Hallstein- Doktrin mit Humanität in Einklang zu bringen, mit jener offiziellen Bonner Doktrin der Nichtanerken nung der DDR, die die Entstehung guter Beziehungen zwischen beiden deutschen Staaten in der Tat ver hindert? Im Namen welcher „Menschlich keit“ beteiligt sich Bonn an dem schmutzigen Krieg der USA gegen das vietnamesische Volk? Wir könnten diese Bilanz Bon ner „Menschlichkeit“ um ein viel faches erweitern. Nur sei eine Stimme aus der Führung der SPD hier noch erwähnt, da sie so ganz die Haltung des SPD-Vorstandes zur Vietnampolitik deutlich macht: „Es hätte mit Vernunft nichts zu tun, wenn wir den Rückhalt durch unser Bündnis, durch die USA ... aufge ben wollten.“ Der das sagte, war der stellvertretende Fraktionsvorsit zende der SPD, Helmut Schmidt. Sein Interesse gilt der Gemeinsam keitspolitik mit den USA, die den Weg ebnen soll, um Bonn in den Besitz von Kernwaffen zu setzen. War aber in der „offenen Antwort“ des SPD-Vorstandes nicht von Menschlichkeit die Rede? Es ist klarer denn je. Die herr schenden Kreise in Bonn bekämpfen jede Politik der Entspannung in Europa und in der Welt. Sie drohen jedem Staat und jedem Volk, das mit der DDR Beziehungen aufneh men will. Und das alles unter dem Deckmantel „Menschlichkeit“! Ganz anders in der DDR. Hier geschah es zweifellos im Sinne wah rer Menschlichkeit, daß unter der Führung der SED die Werktätigen nicht nur die Wurzeln des Faschis mus ’ und Militarismus ausrotteten, sondern auch die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen be seitigten. Das war zweifellos die wahrhaft menschlichste Tat, die je mals auf deutschem Boden vollzo gen wurde! Im Interesse der Menschlichkeit wäre es, wenn Bonn die Vorschläge der DDR zur Entspannung, über Ab rüstung, zum Verzicht auf Atomwaf fen usw. akzeptieren und danach handeln würde, anstatt die Span nungen zwischen beiden deutschen Staaten und in Europa ständig zu erhöhen. Im Interesse echter Menschlich- keit läge es, wenn die in Bonn herr schenden Kreise eine Politik der Vernunft, der Anerkennung der Rea litäten in Deutschland, betreiben würden. Dazu ist es aber unbedingt notwendig, daß die SPD mit eige nen konkreten Vorstellungen zur Deutschlandpolitik, mit einer echten Alternative zur CDU/CSU-Politik auftritt und damit im Sinne wirk licher Menschlichkeit in Deutschland handelt. Horst Ranieri
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)