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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1966
- Erscheinungsdatum
- 1966
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196600009
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1966
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Diskussion über die weitere Entwicklung im Hochschulwesen A56 Wie soll die gesellschaftswissen schaftliche Ausbildung verlaufen ? Von Dozent Dr. phil. Heinz Stützner, Direktor des Instituts für Marxismus-Leninismus In der Auswertung des 11. Ple nums der ZK der SED begannen Such die Mitarbeiter des Instituts für Marxismus - Leninismus mit der Diskussion über die „Prinzi pien zur weiteren Entwicklung der Lehre und Forschung an den Hochschulen der Deutschen Demo kratischen Republik“. In diesen gemeinsamen Be ratungen, die wir auch weiteruh- ren werden, sammelten wir Er fahrungen und neue Erkenntnisse setzten sich durch. Zu Beginn dieses Meinungsaustausches, die ser Streitgespräche, wurde die Aufmerksamkeit noch nicht so sehr auf den Inhalt dieser Prin zipien gelenkt. Sie wurden auch nicht selten gesondert und noch nicht genügend als Teil des ge samten einheitlichen sozialisti schen Bildungssystem betrachtet. Daraus erklärt sich auch, daß die Ergebnisse der Beratungen, die in den Fachrichtungen durchgeführt wurden, nicht den Erfordernissen entsprachen. Das Augenmerk wurde hier noch zuviel auf die Lösung von Strukturfragen ge richtet. Erst in unseren weiteren Aussprachen, in denen wir die Diskussion der „Prinzipien zur weiteren Entwicklung der Lehre und Forschung an den Hochschu len der Deutschen Demokratischen Republik“ mit unseren konkreten Aufgaben in Lehre und Erziehung verbanden und beides als un trennbare Einheit betrachteten, wandten wir uns zielstrebig dem Inhalt, den Bildungs- und Erzie hungsfragen zu. Im Mittelpunkt der weiteren Gespräche und Be ratungen stand also das Ziel, das in unserem Bereich in einem ge wissen Zeitraum durch die ..... qualitativ tiefgreifende Ver änderung in Ausbildung und Er ziehung, in der Forschung und in der Leitung und Organisation ...“ (1) erreicht werden muß. Wir gingen von der Beantwortung der Frage aus, welche fachlichen Qua- nitaten, weae p ideologi- schen Vorauss und welche charakterli .ien Qualitäten muß ein Absolvent unserer Hoch schule 1970 besitzen, um in der Praxis, die viel komplizierter sein wird als heute, bestehen zu können. Die wissenschaftlich-technische Revolution, die sich unter den Be dingungen des umfassenden Auf baus des Sozialismus in der DDR vollzieht, wird sich noch be schleunigen. Sie wird immer mehr alle Bereiche des Lebens erfassen und durchdringen. Diese Prozesse stellen höhere Anforderungen an die Gesellschaftswissenschaften. In dieser Umgestaltung ent- wickeln sie sich zu Wissenschaften von der Leitung, Lenkung und Planung der sozialistischen Ge sellschaft. Damit erhöht sich aber gleichzeitig ihre Bedeutung als Mittel zur sozialistischen Er ziehung der Menschen, die diese Prozesse aktiv gestalten. Aus diesen Prozessen erwächst den Gesellschaftswissenschaften die Aufgabe, aktiver und wir kungsvoller als bisher, die Stu denten zu bewußten und aktiven Staatsbürgern und zur bewußten Parteinahme für den Sozialismus zu erziehen. Die rasche Erfüllung dieses Erziehungsziels wird nicht nur von den objektiven Prozessen, die sich in der DDR vollziehen, gefordert, sondern die Verhält nisse in Deutschland, der von un serer Partei vorgeschlagene Weg zur Lösung der nationalen Frage, die aggressive Politik des west deutschen Imperialismus machen sie besonders notwendig. Aus diesem Grunde haben sich die Mitarbeiter des Instituts die Aufgabe gestellt, alle Lehr- und Forschungsprogramme zu über arbeiten ,um die Effektivität des Er2iehungsprozesses zu erhöhen. Damit leiten wir bereits die Ver wirklichung der „Prinzipien zur weiteren Entwicklung der Lehre und Forschung an den Hochschu len der Deutschen Demokratischen Republik“ ein, und setzen somit den bereits begonnenen Weg kon tinuierlich fort. Um die gestellte Erziehungsaufgabe maximal zu lösen, ist es nötig, die Stoffaus wahl so zu treffen und den me thodischen Ablauf des Studiums so zu organisieren, daß die Stu denten relativ schnell in der Lage sein werden, die Grundlagen des Marxismus-Leninismus durch das Studium zu erfassen, selbständig zu durchdenken und ihre Erkennt nisse anzuwenden. Dabei muß die Erziehung zur selbständigen Aus einandersetzung mit feindlichen Auffassungen stärker in den Vor dergrund treten. Mit Hilfe der neuen Erkenntnisse, die sich der Student im Laufe des Studiums aneignet, durch die er bewußt er ¬ zogen wird, soll er in der Lage sein, gesellschaftliche Prozesse in seinem Bereich zu analysieren, Schlußfolgerungen zu ziehen, Kol lektive zu leiten, Menschen zu er ziehen und bewußt politisch zu handeln. Das ist. der Ausgangspunkt un serer Überlegungen zur Neu gestaltung des Studiums des Marxismus-Leninismus und zur Bestimmung des Platzes der ein zelnen Disziplinen im Gesamt system dieser Ausbildung, die sich über alle Studienformen er strecken wird. Dabei wird diese gesamte Ausbildung in den Grundlagen des Marxismus- Leninismus und in den anderen marxistischen Gesellschaftswis senschaften folgerichtig als eine Einheit betrachtet werden müssen, um wirkungsvoller bilden und er ziehen zu können. Diese Ausbildung schließt sich der Staatsbürgerkunde und dem Geschichtsunterricht der Ober schulen an und wird im Grund studium — entsprechend den Er fordernissen der Hochschul bildung — fortgesetzt. Dabei schlagen wir vor, daß das Stu dium im Fach Marxismus-Leni nismus — wie bisher — mit der Geschichte der deutschen Arbei terbewegung beginnt. Das hat den Vorteil, daß man an Bekanntes anknüpfen kann und sofort der Übergang von der Oberschule zum Hochschulstudium erleichtert wird. Bei der Ausarbeitung der Studien pläne für das Fach muß der Methodik mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden als bisher. Die methodischen Schritte müssen so gewählt werden, daß ein fast un merklicher Übergang vom Ge ¬ schichtsunterricht der Oberschule zu den Lehrveranstaltungen der Geschichte der deutschen Arbei terbewegung an der Hochschule erfolgt. Diese Lehrveranstal tungen hätten dann in metho discher Hinsicht die Aufgabe, diese Studenten an die Studien methoden im Fach Marxismus- Leninismus heranzuführen. Auf der Grundlage des Geschichts unterrichts der Oberschule müßte dann entsprechend der Aufgaben stellung in den Lehrveranstal tungen der Geschichte der Arbei terbewegung die Strategie und Taktik der marxistischen Partei im Kampf um die Lösung der nationalen Frage dargestellt wer den. Wii- müssen immer mehr darauf verzichten, einen allgemei nen Überblick über den Verlauf dieses Ringens der deutschen Ar beiterklasse zu geben und Be kanntes zu wiederholen. Die Dar stellung darf sich nur auf einige Höhepunkte in diesem Kampf er strecken und diese müssen mit den Studenten gründlich unter sucht werden. Nur so kann man u. E. Geschichtsbewußtsein der Studenten, das die Voraussetzung für das Studium der anderen Disziplinen des Marxismus-Leni nismus ist, weiter entwickeln und festigen. Die marxistische Philosophie könnte parallel zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung gelehrt werden. Sie könnte wahr- scheinlich auch an den Geschichts kurs anschließen. Entscheidend ist jedenfalls, daß sie so früh wie möglich wirksam wird, um ihre Potenzen für die weltanschauliche Erziehung der Studenten bereits zu Beginn des Studiums nutzen zu können. Auch in der marxisti schen Philosophie müßte an das bereits vorhandene Wissen, das die Oberschule auf diesem Gebiet vermittelt hat, angeknüpft wer den. In der Philosophieausbil dung, die. sich im Rahmen des Grundstudiums vollziehen wird, müßten vor allem mit den Stu denten philosophische Grund fragen erarbeitet und geklärt werden. Dabei denken wir hier besonders an die Grundfrage der Philosophie, an die marxistische Erkenntnistheorie, an das dialek tische Verhältnis von Produktiv kräften und Produktionsverhält nissen, an die marxistische Staats theorie und die Lehre von den Klassen und dem Klassenkampf. Man muß sich hier wirklich, wie in jeder anderen Disziplin des Marxismus-Leninismus beschrän- ken, um wirkungsvoller als bisher arbeiten zu können. Entscheidend ist auch hier bei der Vermittlung und der Erarbeitung der Grund lagen der marxistischen Philo sophie, daß die Studenten immer mehr zum selbständigen Denken und Handeln angeregt und er zogen werden. Sie müssen eben die Dialektik der Prozesse be greifen lernen, um sie zu be herrschen. Ähnlich wird sich der Ausbil dungsgang in der Fachrichtung politische Ökonomie innerhalb des Grundstudiums vollziehen. Auch die Lehrveranstaltungen in der Politischen Ökonomie des Kapita lismus und Sozialismus, die im Rahmen des Grundstudiums ge halten werden, müssen sich auf die Erarbeitung der wesentlich sten Seiten dieses Faches be schränken, um das marxistisch ökonomische Denken bereits in dieser Zeit bei den Studenten zu entwickeln. Im Mittelpunkt des Studiums werden deshalb solche Grundragen stehen wie: die Wert-, Mehrwert- und Reproduk tionstheorie, der staatsmonopoli- stische Kapitalismus und die Her ausbildung der objektiven Grund lagen und das System der ökono mischen Gesetze des Sozialismus. Die Fachrichtung Wissenschaft licher Sozialismus könnte mit einigen Lehrveranstaltungen, die die Lösung der Grundfragen un serer Zeit untersuchen, die Aus bildung im Fach Marxismus- Leninismus im Grundlagen studium abschließen. In dieser Ausbildung müssen die einzelnen Fachrichtungen des Instituts für Marxismus-Leninismus eng Zu sammenarbeiten, um die Einheit der marxistischen Ausbildung zu gewährleisten. Die Stoffauswahl, die Methoden und die Aufeinan derfolge der einzelnen Disziplinen des Marxismus müssen gewähr leisten, daß das Bildungs- und Erziehungsziel, das dem Grund studium. Aprgegeben ist, erreicht wird. . Nadi »Schluß des Grundstu diums v. den vor allem — ent- sprechend ihres Charakters — die Fachrichtungen Politische Ökono mie und Philosophie Lehrveran staltungen im Rahmen des Fach-, Spezial- und Forschungsstudium bestreiten. Hier werden entspre chend der Ausbildungsrichtung und des Studiengrades spezielle Probleme, die mit dem Fach studium im Einklang stehen, ge lehrt und erarbeitet. Die Themen vorschläge für diese Spezialver anstaltung werden zur Zeit im Institut für Marxismus-Leninis mus beraten. Nach dieser Bera tung werden wir sie in den je weiligen Ausbildungsrichtungen und mit den anderen gesell schaftswissenschaftlichen Institu ten diskutieren. Die in diesem Ar tikel dargelegten Vorstellungen werden noch weiter beraten und präzisiert. In der Fachabteilung des Staatssekretariats für das Hoch- und Fachschulwesen wer den sie dann gemeinsam mit den Vorschlägen der anderen Institute der Hochschulen und Universi täten beraten, "m eine Einheit lichkeit in der Erziehung und Bildung zu gewährleisten. 1) Erläuterungen zu den Prinzi pien zur weiteren Entwicklung der Lehre und Forschung an den Hochschulen der Deutschen Demo kratischen Republik, Staatssekre tariat für das Hoch- und Fach schulwesen, Januar 1966, S. 1. IlIllllIIIIIIIIItlllllIlIIlIIIIIIIIIIIIIIIIIlIIlIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIlIlllIIIIIIIlIlIlIIIlIlIlIlIIlIlIllllllIIlIIIlIIIlllllIIIl Professoren und Dozenten! Helft der studentischen = 1 Jugend, sich einen festen Klassenstandpunkt und hohe = = wissenschaftliche Kenntnisse für das sozialistische = = Deutschland zu erarbeiten! (Aus den Losungen des ZK der SED E zum 1. Mai 1966) i i illilIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIiIIIIIIIIIIiIIIIIIIIIIIIIII Gute Taten zu Ehren der Partei ■ I = In Zusammenarbeit zwischen § dem VEB MAW Magdeburg und E der Abteilung Physikalische- und E Elektrochemie des Instituts für E Chemie unserer Technischen E Hochschule konnte die Verpflich- E tung, das Verfahren zur elektro- E chemischen Metallbearbeitung E (ECM-Verfahren) in die Produk- = tin zu überführen, zum 20. Jah- E restag unserer Partei erfüllt wer- € den. s Die Bedeutung der Arbeit die ses Neuerer-Kollektivs geht dar aus hervor, daß bei voller An- E Wendung des Verfahrens in der E Industrie ein ökonomischer Nut- = zen von etwa 650 Millionen MDN entsteht. Das wurde von einer aus Ingenieuren und Ökonomen zu sammengesetzten Expertengruppe als ein vorläufiges Ergebnis er rechnet. Von unserer Technischen Hochschule gehören dem ver dienstvollen Neuerer - Kollektiv der Leiter der Abteilung Physika lische- und Elektrochemie, Prof. Dr. Forker und der wissenschaft liche Mitarbeiter, Genosse Dipl.- Chem. Hans Wicht, an. * Das Kollektiv für Dünnschicht bauelemente des unter Leitung von Prof. Dr. rer. nat. habil. Chr. Weißmantel stehenden Instituts für Technische Physik erfüllte die anläßlich des 20. Jahrestages der SED übernommene Verpflichtung, eine Apparatur zu entwickeln, die dem wissenschaftlichen Vorlauf auf dem Gebiet der Entwicklung elektronischer Bauelemente dient. Am Vorabend des 20. Jahrestages wurde die Funktionstüchtigkeit des Gerätes überprüft und damit erste erfolgreiche Ergebnisse er zielt. * Der Student Hilmar Biering, Seminargruppe 65/2 spendete für den Solidaritätsfonds Vietnam ein volles Monats - Stipendium in Höhe von 140 MDN. Er erklärte dazu, daß es angesichts des opfer reichen Kampfes des vietnamesi schen Volkes gegen die USA-Ag ¬ gressoren und ihre Söldlinge not- = wendig sei, ebenfalls Opfer zu = bringen, um dem Freiheitskampf = Vietnams schneller zum Siege zu § verhelfen. * § Die Mitarbeiter des Instituts für = Angewandte Thermodynamik er- = füllten die zum 20. Jahrestag der = SED übernommene Verpflichtung, = die Umbruchkorrektur für den = II. Band des von Prof. Dr.-Ing. = W. Häußler, Direktor des Insti- E tuts, herausgeberisch betreuten E Taschenbuches Maschinenbau vor- = fristig fertigzustellen. Dadurch g konnte die Druckerei einen Mo- = nat früher mit der Herstellung des E Taschenbuches beginnen. EHRENTAFEL im 40 Ehrenurkunden des Zentralkomitees für 50 zwanzig und mehr Jahre verdienstvolle Arbeit Kampf für die Ziele der Partei geleistet haben. Zum 20. Jahrestag der Gründung der SED wurden auf festlichen Veranstaltungen der Parteiorganisa tionen aller Bereiche zahlreiche Mitglieder geehrt, die Als staatliche Auszeichnung wurde die Medaille „Aktivist des Sieben-Jahr-Planes" verliehen an den Genossen Werner Kunze, Dipl.-Ing. oec. wiss. Mitarbeiter am In stitut für Mathematik, Stellv. Sekretär der Fakul tätsparteileitung I. Fakultät Vom Ersten Sekretär des ZK der SED, Genossen Walter Ulbricht, unterzeichnete Dankschreiben des Zentralkomitees wurden an 63 Genossinnen und Ge nossen unserer Hochschulparteiorganisation über reicht. Darüber hinaus erhielten zahlreiche Genossin nen und Genossen wertvolle Bücher. und 25jährige Mitgliedschaft erhielten die Genossen Hans Lißner, Angehöriger des Betriebsschutzes; für 50jährige Mitgliedschaft Felix Schwarz, Angehöriger des Betriebsschutzes,' für 50jährige Mitgliedschaft Hildegard Dittrich, Küchenhilfe, für 40jährige Mitglied schaft Dora Vogel, Mitarbeiterin der Lichtpauserei, für 40jährige Mitglicdachaf Gustav Ulbrich, Monteur im Institut für Thermodyna mik, für 25jährige Mitgliedschaft Als staatliche Auszeichnung wurde die Medaille „Für ausgezeichnete Leistungen" verliehen an die Genossen Helmut Edelmann, Dipl.-Lehrer für Marxismus-Leninis mus, Sekretär der Hochschulparteileitung Hans Lohse, Dr. phil., Dozent und Abt.-Leiter am Insti tut für Marxismus-Leninismus, 1. Sekretär der APO 5 Hansjörg Model, Diplom-Lehrer für Marxismus- Leninismus, Redakteur des „Hochschulspiegels“ Günter Paulick, Fakultätsreferent im Prorektorat für Studienangelegenheiten, Mitglied der Hoch schulparteileitung Manfred Richter, Dipl.-Gesellschaftswissenschaftler, wiss. Mitarbeiter am Institut für Marxismus- Leninismus, Mitglied der Hochschulleitung der GST Horst Sehm, Dipl.-Staatswissenschaftler, wiss. Mit arbeiter am Institut für Marxismus-Leninismus Helmut Steitz, Leiter der Buchbinderei, 1. Sekretär der APO 7 Erich Ziergiebel, Mitarbeiter der Abteilung Studenten sport, Leiter der Jahnbaude Unser Bild oben: Der 1. Sekretär der Hochschul- m Parteileitung, Genosse H. Nawroth, überreicht dem Ge- • nossen Helmuth Kirsch, wiss. Mitarbeiter am Institut für • Marxismus-Leninismus, Mitglied der Hochschul- ■ gewerkschaftsleitung, während der Festveranstaltung • der APO 5 das Dankschreiben des Zentralkomitees. ■
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