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^Wim-Iksstöl (LV Spielfest H.-Vsrdsnilrtsx „VINvk Lu!« ktttllglll ,1!ts kiilts Mn -'M Achtung l Achtung! 8Mss ÜHkSkkPbk! nachsl Morgen Freitag den 18. Juni DMm Dißüil-Söngkr Nachdem grotzer Ball Um gütigen Zuspruch bittet W. Natzschka WWn 7. S. ro. ZchneiStt-WUlischim^ Visitenkarten L Iehne. l * Reich 6 Ja antv Ans, Bez, nach T ME do» i Reich näM lehen getril «eich auis> tisch« Kt«n D die ai Limit D Liften samm selten Pari« den 1 »erde Di Lande dann, abgeg, ter d, 5. S. d»ie er^S^te Grbü-r rückwirkende «rast erhalten soll, im üdri-en wuid« aber die Enischiiebung der Gemeinde Überlatten. Schlketzllch beschloß noch derBezirkeaueschutzeine zu Gunst«« de» Rommnnalverbande« hinterlegte und oerfallene Sicher« heitaiumme von 500 M. dem Haup1au»schuß für Kriege Hilse trn Bezirke Dippoldiswalde-Land zur Verwendung zu über- weisen. Günther (Dem) begründet «inen Antrag seiner Partei auf Erlab eine» Tumulljchäden Notgesrtze». Ministertaldirekior Etnwohner. Der Antragsteller vr. Wagner (Dtschnat. Bp) führte besonder» zur Begründung an, dah zweifellos eine Verschuldung de» sächsischen Staate» vorltege, insofern al» vr. Schulze versuchte «in schuldhafte« Verhalten der sächsischen Regierung in Abrede zu stellen und erklärte, daß die Re- gierung bereit sei, den Geschädigten im Vogttande durch Dar» zeit, gekoi Tra, bösei zu vertauschen. Ober Reichstädt Nr. 7« Scheiben- nud Pieschböchsea mlt und ohne Zielfernrohr empfiehlt zu billigsten Preisen Bernd. Dtetrtrn, Dtopoidi?rwatde. qSükysfsche». Dresden. Zu teilweise recht lebhaften Auseinander setzungen kam e» in der Mittwoch-Sitzung der Volkskammer. Besonder» bei den Erbrterungen üb« den Antrag der Deutsch- nationalen auf Lrlatz eine» Gesetzes zur Entschädigung der durch da» Treiben der Hölzbandrn im Vogtlande geschädigten lehen zu Helsen. Der Redner der Mehrhritosozialdemokruten bettritt eine Ersatzpflicht de» Staate» und der Ab. Felltsch (Soz) ging noch weiter, indem er al« fraglich bezeichnete, ob alle Geschädigten die Hilse des Staates überhaupt verdienten. Schließlich wurden beide Anträge dem Haushattaueschub k über wiesen. Zu einem Antrag der Unabhängigen auf Auflüsungder Zeitfreiwilligen - Formationen und Erlab eine» A mnrsttegesetzes r,klärt der Ministerpräsident, daß die Zeitfreiwilligen. Formationen überhaupt nicht mehr beständen und dotz die Amnestie nicht auf Rohheitsdelikte ausgedrhnt werden dürfe, und Justizminister vr. Harnisch wie» darauf hin, dah der Entwurf eine» Nmnestiegesetze» schon tm Rechts- ausschutz der Volkskammer oorliege und dab besonder» bei den Ehrmnitzer Vorfällen da« Justizministerium sehr entgegen kommend verfahren fei. Der Antrag der Unabhängigen wurde nach ebenfall» teilweise sehr lebhafter Aussprache durch diese für erledigt erklärt. Nächst« Sitzung: Donnerstag, d 1V. Juni, mittag» l Uhr. Tagesordnung: Gesetz über die Kosten für die Ueberwachungsausschüssr, Errichtung eine» Forschung»- Institut« für Lederindustrie. " 7.7^7 Gröd«. Grob« Mengen 15- und 22-Zentimeter Geschütze werden gegenwärtig dem hitsigen Eisenwerk per Bahn zu- geführt Unter den Fallhämmrrn beschrieb«« hier dies« stummen Zeugen ehemaliger Macht und Gröbe Deutschlands ihr Dasein. Ahemnktz. H'er konnten vier Benzintchieber fe'tgenommen werden. In ihrem Brs tz besandrn sich 14 000 Kilogramm rein-.« Berzin, 14 000 Kilogramm Schwerbenzin und wettere 2500 Kilogramm Betriebsstoff. Der Wert der beschlagnahmten Betriebsstoff« beträgt 300000 M. Plaue« i. V. Von upgewöhnlicher Frechheit zeugt die erfreulicherweise noch in letzter Minute oereit'lte Diebe-tat «ine» gewandt auftretenden Gauner», der sich unter falschem Ramen bei einer hiesigen Direktrice etngemictet, in der Zeitung deren ganze Einrichtung ausgeboten und für 15 000 M.ve - kauft Hatte. Während die Direktrice im Geschäft war, sollte die Wohnung aurgeräumt werden. Lediglich ein Zufall ver- hinderte das Vorhaben und der Schwindler sucht« mit einem Posten Kletdungestücken aus dem Besitze seiner Wirtin da» Weite. Es handelt sich um einen 31 jährigen Kaufmann Wilhelm Reishau« aus Spremberg. der wegen zahlreicher Slrattaten steckbrieflich verfolgt wird. Bautze«. Da« Ende der soger-annten Bautzner Schietz- bleiche, die dem Bautzner dasselbe ist wie dem Dresdner d e Vogelwiese und di« in wetten Teilen der Oberlausitz eine historische Bedeutung erlangt hatte, ist j-tzt gekommen. Nach- dem biete« grob« Bautzner Bürgerschtetzen infolge de« Kriegs» fünfmal ausfallen mutzte, beschlossen jetzt die städtischen Kolle- gten auf Anregung de» Verbandes der Deutschen Kleing«. werbetretbenden, al« veredelten Ersatz für diese durch Uber- lieferung fest mit der Lauscher Volksseele verwurzelte Volk«. Veranstaltung im August ein mehrtägiges Volksfest auf dem Schützenplatze abzuhatten. Es machen sich bereits deutliche Protest« derer laut, welche die alte Schietzblcich« der Stadt erhalten wollen, da sie in ihr ein Stück altlausitzer Volkstum sehen. — Eine unangenehme Rechnung ist beim Aktkonrausschutz in tzoyrrswerda aufgelaufen. In den Tagen der März- i putsche hatten einige Mi'glitder de« Busschu se« di« Zusammen- stellung und Ausfahrt eines Sonderzuges nach Drebkau ge fordert und durchgesetzt, der gegen 1000 Arbeitrr befördert hat, die in Kottbu» für die Republik und die sozialistische Rer ierung demonstrieren sollten. Jetzt Hst der Parteisekretär Rahmig vom Verkehreamt Torgau eine Rechnung zugeschickt bekommen, für deren Bezahlung er in Gemeinschaft mit dem Lehrer John baldigst Sorge tragen soll. Die präsentierte Rechnung beläuft sich, da 45 Kilometer Fahrt in Fror« kommen, auf 224 M für die Maschine, 3996 M. für 37 I Achsen Personenwagen und 108 M. für einen ochtachsigen s Packwagen, in Summa 4428 M.^ ^^. 7' welche» zu Hause schlafen kann, für leichte Hausarbeit gesucht. Deupel, Wassergasse 5911. De LMMen! jeden Posten, auch ganze Sammlungen. Off. unt. 98 an d. Geschäftsstelle. Vermischter-. Da« „Recht" auf Streik. In Lüneburg hat wie die „Wahrheit" berichtet, eine Versammlung von Krankenkassen Mitgliedern eine Entschließung angenommen, die so recht al« ein Zeichen dieser absonderlichen Zeit angesehen werden kann Sie fordern darin di« Aerzte auf, Ihre Arbeit „sofort wieder aufzunehmen" und knüpfen daran die unverblümte Drohung, batz andrrnfall» sich die Arbeiterschaft gezwunaen sehen würde, „Maßnahmen zu ergreifen, die für die Aerzte eventuell Folgen haben könnten, die noch nicht zu übersehen sind". Da« fo viel gepriesen« „Recht" auf Streik haben, wie man sieht, nur gewisse Leute; die Übrig« Menschheit hat zu parieren; widrigenfalls sie «» ihr schon besorgen werden. And da» ganz« nennt sich dann Freiheit? „Ist dir» schon Tollheit, hat «» doch Methode! ' Inhaber mehrerer Negierungs Kunstschciue. Grohe» Schlagerprogramm! Alles lacht und jubelt! U. a.: Gr will zur Bühne 1 Zum totlachen. Vorverkauf b. Hern» Kaufmann jirönert, Schmirdebg. Einlah 7 Uhr. Anfang >/-8 Uhr. Hochtragende Zuchtkuh ist in gute Pflege z« geben. Geeignete Eltern wollen sich um gehend hier melden. Der Ortsarmenverband zu Nadenau. auf dem herrlich gelegenen Spielplätze am Kurhaus. V» 1 Uhr Aus zug der Spielabtellung ngch dem Platze. Stellen am Gasthofe. :: Abends von « Uhr Ba« :: Gäste, Gönner und Freunde der edlen Turnsache herzlich willkommen. Der Turnrat. Die Spielabteilung. Jugend-Verein . Reichstübt Sonnabend den 19. Juni Versammlung. D. V. 2. 3. Rkchen-NaHrichten Donnerstag, den 17. Juni 1920. Dippoldiswalde. Abend« 8 Uhr Männerbibelstunde in der Herberge zur Heimat. MilllLlMm AMWwaM. Auf Einladung des A H -Ver bandes des Vereins „Glück zu!" beteiligt sich der Verein an dem am Sonntag den 20. stattfinden den Festzug mit anschlicftender Denkmalsweihe. Stellen 10 Uhr oorm. „Sonne". Um zahlreiche Beteiligung bittet der Vorstand Freitag den 18. Juni abend» 8 Uhr Kadelburg-Abend Der geprellte Schwiegervater Herr Senator. Schwank in 3 Akten. Fl> LnbmitM. Ich lasse dich nicht. Romanschlager von Courths Mahler. In unseren neu vorgerichteten Räumen zum A. H.-Tag Sonn abend den 19. Juni von morgens 9 Uhr bis mittags 1 Uhr Früh schoppen mit musikalischer Unterhaltung. Um gütigen Zuspruch bittet Bruno Mög-l. die Regierung in Dresden e» ablehnte, die von der bayrischen I Reichswehr^ angebotene Hilfe gegen Hölz anzunehmrn Abg. j »«UUM» ASI» « « 8«iT«nseIo^G sü. f.s Nächsten Sonntag den 20. Juni 19li0 " SLwMebo rMsM- «Ms! Haarwasser, Haarnetze, Po maden, Haaröle, Kämm«, Parfümerien, Zahnwasser, Zahnpasten, Zahnpulver, Hautcreme usw. Hermann Lommatzsch, Drogerie zum Elefanten. Um bei den Festlichkeiten Stauungen an den Saal- s emgüngen zu vermeiden, werden Eintrittskarten für ' ^Einzelnen Veranstaltungen am Freitag mittag» 1 — 3 Uhr im Bahnhotel iMittelzimmer) gegen Vor- zeigen der Einladung, karten verlauft. Eintritt zum Begrubungs-Kommers die Person M. 7.50, zum Familien- abend und zum Tanz in Malter je 4.-- «kuseuSrorsiu „LimZksit" KiecksrkiAuvuäMf Sonnabend den >9. Junis Vereivs-Vvk'LoStzM Anfang 7 Uhr. .Neugezogenes Parkett und gute Kapelle. Wert« Damen und ringe rührte Gäste laden w r herzlichst ein. D. V. Kaufe Schlucht Pferde. Dippoldiswalde, Freiberger .Strafte 237. Telephon 97. Bin bereit, bei kraicken Pferden I zu wachen. — Bet Notschlach- I Lungen bin ich mit Transport- I mögen schnellstens zur Stelle. I Empfehle mich al» ' I Pferdescherer. I Sonnabend den 19. Javi abends 7 Uhr im Schüyenhauje MMs ' Herr Richard Wolle—Hainsbera ^M^^^tzspricht über ArMlMlLKDW ^"U»pr°ch-- . Frei-Aussprache" ' «- V». »«m- DartchuS- und Sparkassen- vereiu zu BSreufels Ks eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht. " Sonntag den 27. Juni 1920 nachmittags >/-8 Uhr im Hotel „Schäfermühle" Barenburg Generalversammlung.? wozu die geehrten Mitglieder höflichst ringelnden werden. Tagesordnung: l. Geschäftsbericht. 2. Genehmigung der Jahres rechnung und Bilanz sowie Entlastung des Vorstandes. 3. Ver wendung des Reingewinnes. 4. Wahlen. 5 Bericht über di- gesetzliche Revision. 6. Anträge. Anträge sind mindesten» 4 Tage ror der Generalversammlung beim Vorstand schriftlich einzureichen. Jahresrechnung und Bilanz liegen beim Rechner, Gemeindevorstand Kotte bis zum 2b. Juni zur Einsicht aus. Bürenfel«, nin 15. Juni 1920. Gustav Nitzsche. Ctrl Müller. «SM, für Gartenarbeit bei gutem Lohn gesucht. Baumeister Klotz. Schlacht Pferde kauft - Herm. Scharfe, Rossschlächterei, Dippoldiswalde, Markt 28, Telephon 80. Bei Notschlachtung sofort zur Stelle. Nachtklingel vorhanden. Düvivrstlwmvr r 8vdövLv1ävr Dippoldiswalde, Altenberger Strafte 142. 12 jähriger, gesünder eiratsgefuch! Witwer 50 Jahr, wünstht , «or- und rückwärtsnähend . in Landwirtschaft «inzu- I . , ,, kkilnl'kchsfc üistsHlk SW» fiadsiiMk« Lm-Otto Schwcitke, SchmirSebcrg 34b, l Eine Frau mit einem 7 jähr. Mädchen >Wr" sucht Stellung' als Wirtschafterin in frauenlosen Haushalt. In der Landwirtschaft sehr bewandert, gleich aber welchen Stander. Off. unter „S. B." in der Geschäfts stelle nicderzulegen. Megen Berufswechsel unseres bisherigen Hausmädchens zum 1. Juli ein ordentliches, jüngeres Ivb trab« vatob ln Rltpoctort »Is /WZ* v. rrlackarsalasson , Dr. Wöä. Otto Lörver, Sprovbstuncksa IO—II Dbr, 3 — 4 Dbr. k^srnsprovdor: 2^r>at Svlnr»tollob«r8-I^1k>sckort 187.