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danken zum Veteranen der Arbeiterbewegung geehrt entenwettstreit hläge der Parteiorganisation der 1. Fakultät Partei- Genos- lie Ver- uniqnes wurden tenwett- 1-telen I ettstrei- höpleri- n chaft- enden. ienwett- ;leichbar fakulta- ■ jedoch Gruppen richtung udenten- ärkerem standteil für die tenwett- chtungs- : die Be- stufe ge- chtungs- aftragter einer in dem be- Aufgabe ciig die iß keine ten ein ¬ gleiche kiische 'i • Der Studentenwettstreit soll die Studenten systematisch an die Ge meinschaftsarbeit heranführen. Das setzt voraus, daß vorher zwischen entsprechenden Instituten Abspra chen stattfinden, damit komplexe Aufgaben gestellt werden können. (Zum Beispiel Technologie-Oekono- mie.) Damit wird auch die Gemein schaftsarbeit der Institute gefördert. Soweit es möglich ist, sollten die gestellten Aufgaben so beschaffen sein, daß damit die Bildung von Studiengruppen und die Arbeit in Studiengruppen gefördert wird. • Die Betriebspraktika sind in die Aufgabenstellung mit einzubeziehen. • Für die Teilnahme am Studenten wettstreit muß ein Anreiz geschaffen werden. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, im Studentenwett streit erfolgreichen Studierenden Er leichterungen in der obligatorischen Ausbildung zu gewähren. Man kann auf entsprechende Belege verzichten, bestimmte Praktika Prüfungen er lassen, da ja der Studierende mit einer erfolgreichen Tätigkeit im Rah men des Studentenwettstreites seine Qualifikation beweist. • Die Ergebnisse des Studenten wettstreits sollten als Grundlage für die Prüfungen des Studierenden die nen und zur Bewertung der Gesamt leistung herangezogen werden. Die Bewertung läßt sich nicht in ein starres System pressen. Sie sollte durch den verantwortlichen Fach richtungsleiter erfolgen. • Die Teilnahme am Studentenwett streit muß sich in den Leistungen der Studierenden, sowohl der einzel nen Studenten als auch der Seminar gruppe, widerspiegeln und wird un mittelbar zur Verbesserung der Stu dienarbeit beitragen. Studenten ausgezeichnet Der Rat der Fakultät für Ma- schinenbau würdigte in seiner Sit zung am 13. November 1963 die her vorragenden Ergebnisse im Land einsatz 1963, wie sie von den Studen ten und Mitarbeitern der Institute in den LPG und VEG im Kreis Wa ren vollbracht wurden. Der neubeschrittene Weg, die Stu dierenden unter Einschaltung der Porsche, Schattauer, Vogel, Kliesch, Drüen, Jur, Seidl, Volkmann. Textilmaschinenkonstruktion: Schneider, Neumann, Witzmann, Würker. Konstruktion von Maschinen der Polygrafie und Papierverarbeitungs maschinen bzw. Konstruktion von Maschinen und Geräten des allgemei nen Maschinenbaues: In Anerkennung ihrer Verdienste und ihrer Treue zur Sache der deutschen Arbeiterbewegung wurden im November 1963 folgende Genossen unserer Hochschulparteiorganisation mit Ehrenurkunden der Partei bzw. des FDGB ausgezeichnet: Willy Schütze, Hausverwalter im Internat Thüringer Weg, lur 50jährige Parteimitgliedschaft. (Bild links), Paul Kahl, Mechaniker im Institut für Getriebetechnik, für 50jährige Mitgliedschaft in den deutschen Gewerkschaften (Bild rechts), Rudolf Mauersberger, Laborant im Institut für Chemie, für 40jäh- rige Parteimitgliedschaft. Arno Schönfeld. Hausverwalter im Geb. Zimmerstraße, für 40jäh- rige Parteimitgliedschaft. Wir beglückwünschen die ausgezeichneten Genossen und wün schen ihnen noch viele Jahre Gesundheit und Schaffenskraft! weiligen Fachrichtungsleiter auf den Ernteein ierenden satz vorzubereiten und fachrichtungs- einfache weise in den einzelnen Orten einzu- ung des setzen, hat sich als sehr vorteilhaft prakti- erwiesen. an For- irm der Die Mitglieder des Rates der Fa ng einer kultät sprechen hiermit allen Ernte helfern ihre Anerkennung für die vorbildlichen Arbeitsleistungen aus. Rahmen sollten h außer- . röm . ' - Auf Vorschlag der Fachrichtungen erhielten nachfolgend genannte Stu denten eine Prämie: Werkzeugmaschinenkonstruktion: tenklub steht s 1 — Ein abschließendes Wort noch. Wie wir erfahren haben, ging die Sache mg sieht gar nicht so reibungslos, sondern ndschaft" konnte erst nach längeren Verhand- r für die lungen mit den zuständigen Stellen ist, und geklärt werden. Vorher war leider end den nichts geklärt worden, wie man nach erfügung unserem Studentenforum hätte an- st dabei nehmen können. Es bedurfte nicht hischeBe- nur erst eines offiziellen Antrags, sondern auch energischer Hinweise auf das Jugendkommuniquö des Po- sere Stu- litbüros der SED, bevor die Angele- gelegenen genheit „Studentenclub" konkrete irden. Sie Gestalt annahm. legenheit Es ging dabei allerdings auch um alturellen bestimmte schwierige Fragen, wie nd gewiß um den Umsatzplan der HO-Gaststät- afenthalt, ten. Schließlich aber siegte der Geist nal nicht des Jugendkommuniquös über alle Unterhal- bürokratischen Ueberlegungen. Wir it. Nicht möchten deshalb auch nicht versäu- uzufügen, men, dem Rat der Stadt, Abt. Han- tudenten- del und Versorgung, besonders Herrn sofern es Stadtrat Kühn, und der HO-Bezirks- ■ TH han- direktion im Namen unserer Siuden- m Hoch- ten und aller Hochschulangehöriger den Dank auszusprechen. H. M. Richter, Becker, Berghahn, Schulze, Burghoff. Maschinen- und Apparatemeßtech nik: Faßmann, Leonhardt, Jänicke, Rippel, Langowski. Außerdem verdienen die Studen ten der Seminargruppen 1/XVIH, 1/XIX, 3/XVI, 5/XVI und 7/XHI be sonders lobend erwähnt zu werden. Ein Höhepunkt der Werbearbeit für das Studienjahr 1963/64 waren die mit dem Fest der Maschinenbauer verbundenen Tage der offenen Tür am 29. und 30. November. Ueber 700 Abiturienten und Ober schüler machten von der Möglichkeit Gebrauch, Institute, Werkstätten und Versuchsfelder unserer Hochschule zu besichtigen. Dieses außerordentlich gute Ergebnis ist darauf zurück- H. Schmidt zuführen, daß die Fachinstitute schon im Oktober und November 1963, un geachtet ihrer sonstigen Belastung, eine sehr umfangreiche Tätigkeit ent wickelten, an zahlreichen Eltern versammlungen, Berufsberatungen, Foren usw. teilnahmen und sich — wenn auch mit unterschiedlicher Wirksamkeit — aktiv an der Wer bung speziell für unsere TH beteilig ten. Jedem Besucher war es möglich, in der Regel drei Institute und Einrich tungen zu besichtigen, webei Schwerpunkte Rechenzentrum und Technologie waren. Uebereinstimmend äußerten sich die Besucher sehr anerkennend über die Organisation, die Fachvorträge, Lehrfilme, Führungen, teilweise her vorragenden Ausstellungen usw. und erklärten, daß sie von der Vielfalt der Studienmöglichkeiten überrascht wären. Den Besuchern wurden von den Referenten des Prorektorates für Stu dienangelegenheiten, von den mit an wesenden Vertretern des Rates des Bezirkes (Volksbildung, Amt für Ar beit und Berufsberatung) alle ge wünschten Auskünfte erteilt. Zwei Informationszentren Straße der Nationen und Reichenhainer Straße) sorgten nicht nur für die organisatorisch-technische Abwick lung, sondern erteilten auch jede ge wünschte Auskunft. Besonders mit den an einem Studium an unserer TH interessierten Mädchen wurden individuelle Aussprachen geführt. Auch ein Teil der Lehrkräfte, dar unter Professoren, stellte sich für den Tag der offenen Tür zur Verfü- gung. Hervorzuheben ist die Mit arbeit von Genossen Prof. Dr.-Ing. Janowitz und Herrn Dipl.-Ing. Rudolf vom Institut für Technologie. A. Hering „Hochschul-Spiegel" Seiten 4/5