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Hochschul-Nachrichten
- Bandzählung
- 3.1960,4-7
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Sprache
- Deutsch
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- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- SLUB Dresden
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oqmezseitA tigungsmeßtechnik sind neben den Grundlagenfächern die Längen meßtechnik, die Werkstoffprüfung, die statistische Qualitätskontrolle, die Fertigungstechnik und die Kon struktion von Meßvorrichtungen. Nach Abschluß der Ausbildung können die Absolventen als Kon troll-Technologen, Meßraumleiter oder nach entsprechender Praxis als Gütekontroll-Leiter in allen Zweigen der metallverarbeitenden Industrie beschäftigt werden. In Forschungs- und Entwicklungs stellen bzw. an Hochschulen wer den Fertigungsmeßtechniker als wissenschaftliche Mitarbeiter ein gesetzt. Infolge der umfangreichen Ausbildung auf dem Gebiet der Technologie ist außerdem eine Tätigkeit als Fertigungstechnologe möglich. ♦ Fachrichtung Werkstoffkunde Fachrichtungsleiter: Dr.-Ing. Baumgartl In allen Zweigen unserer Volks wirtschaft werden Werkstoffe der verschiedensten Art in großem Umfang verarbeitet. Eine Erfül lung der großen, im Siebenjahr plan gesteckten Ziele ist in Anbe tracht dieser Tatsache nur möglich, wenn in allen Betrieben ein wis senschaftlich begründeter Material einsatz erfolgt und wenn die Qualität der Werkstoffe im höch sten Maße garantiert ist. Die Durchsetzung dieser Ziele erfordert den Einsatz wissenschaftlich gebil deter Menschen mit Spezialkennt nissen auf dem Gebiet der Werk stoffkunde und Werkstoffprüfung. Das Ziel der Ausbildung in der Fachrichtung besteht darin, unserer Wirtschaft die dringend benötigten Fachkräfte mit umfangreichen Kenntnissen auf dem Gebiet der Werkstoffe, ihrer Prüfung, Ver arbeitung und Anwendung zur Verfügung zu stellen. Auch die Schaffung notwendiger Grundlagen, die den Werkstoffkundler befähi gen. Verbesserungen der Werk stoffeigenschaften und der Prüfver fahren zu erarbeiten, gehören zu den Aufgaben und Zielen der Fach richtung. Ein erfolgreiches Studium setzt ein Interesse und gute Leistungen so wohl aut technischem, als auch physikalischem und chemischem Gebiet voraus. Absolventen der Fachrichtung sind nach erfolgreichem Abschluß ihres Studiums als Mitarbeiter oder Ver antwortliche für den Werkstoffein satz in den Industriebetrieben ge eignet oder können als wissen schaftliche Mitarbeiter oder Leiter von Werkstoffprüf- und For schungsstellen tätig sein. * Fachrichtung: Technologie der Plaste Fachrichtungsleiter: Dr. phil. Möbius Bislang gab es in der Deutschen Demokratischen Republik das Hochschulstudium in der Fach richtung „Technologie der Plast verarbeitung“ nicht. Industrie und Forschung waren daher gezwun gen, ihren von Jahr zu Jahr stei genden Bedarf an Plasttechnolo gen aus anderen Fachrichtungen zu entnehmen und ihnen eine zu sätzliche zeitraubende und kost spielige Sonderausbildung auf dem Plastgebiet selbst zu vermitteln. Diese ökonomische Ausbildungs weise, die darüber hinaus vielfach auch nur auf engbegrenzten Teil gebieten durchgeführt wurde, wird nunmehr durch die Schaffung einer besonderen Fachrichtung für Plast verarbeitung vermieden. Das Insti tut für Technologie der Plastver arbeitung an der Hochschule für Maschinenbau Karl - Marx - Stadt bildet nun neben der TH Dresden Dipl.-Ingenieure aus, die nach Ab schluß ihres Studiums unmittelbar befähigt sind, in der volkseigenen Plastindustrie, Verwaltung und Forschung nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten verantwortliche Arbeit zu leisten. Dieses ist um so notwendiger, da die Plastindustrie der DDR wie in der gesamten übri gen Welt eine immer wachsendere Bedeutung und Produktionsaus weitung erlangen wird. Hierbei muß außerdem berücksichtigt wer den, daß der Hauptfortschritt auf dem Plastgebiet in erster Linie durch Verbesserung der bestehen den sowie durch Findung neuer Technologien erreicht werden muß. HOCHSCHULE FÜR MASCHINENBAU KARL-MARX-STADT Das Institut für Angewandte Ther modynamik — Maschinenlaborato rium — beteiligte sich an dem erst malig wieder durchgeführten „Kolloquium Thermodynamik und Wärmetechnik“ vom 27. bis 29. Ok tober 1960 an der Technischen Hochschule Dresden mit zwei Bei trägen von Prof. Dr.-Ing. habil. W. Häußler: „Zur Anwendung graphischer Ver fahren für thermodynamische Rechnungen“ und Dipl.-Ing. R. Schreiber: „Versuche an einem Luftwäscher“ Die Tagung erhielt ihr Gepräge durch die Teilnahme der beiden international bekannten Wissen schaftler Prof Dr.-Ing., Dr. phil. nat. h. c., Dr. sc. agr. h. c. P 1 a n k Technische Hochschule Karlsruhe und Prof. Dr.-Ing. Hausen, Technische Hochschule Hannover. Im Anschluß fand eine interessante Besichtigung des Zentralinstitutes für Kernphysik in Rossendorf un ter Führung des Direktors, Prof. Dr.-Ing. Bar wich, statt. * Am 26. 10. 1960 fand das 2. Werk- zeugmaschinen-Kolloquium unse rer Hochschule unter dem Thema „Die Plastifizierung an Spritzguß maschinen“ statt. Es sprach der wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für WZM, Herr Dipl.-Ing. Trepte. Im Vortrag wurde ein Ordnungs prinzip für Plastifiziereinrichtun gen an Spritzgußmaschinen vorge schlagen und erläutert. Die wich tigsten praktisch angewandten Methoden wurden besprochen und insbesondere ihre Vor- und Nach teile diskutiert. Dabei wurde be sonderer Schwerpunkt auf die Analysierung der sogenannten Schneckenplastifizierung gelegt. Aus dieser Analysierung ergaben sich Schlußfolgerungen für die wei tere Entwicklung der Spritzguß maschinen in der DDR. Insbesondere wurde ein Vorschlag für die Einführung des Baukasten systems auch bei Plastverarbei tungsmaschinen begründet. Trotz des speziellen Themas war die Veranstaltung recht gut be sucht, insbesondere auch von nam haften Vertretern anderer Hoch schulinstitute und Industrie-Insti tute sowie von Betrieben. Von den Diskussionsbeiträgen ist besonders der Bericht von Herm Ingenieur Kresse, Versuchsfeld leiter im VEB Pressenwerk Freital, zu nennen, der über Ergebnisse der Untersuchung von Schnecken plastifizierung berichtete. * Am 28. 10.. 1. und 2. 11. 1960 stat teten uns zwei Vertreter der so wjetischen Wisenschaft, die Pro fessoren Vlassow und Baljassow von der Textilhochschule Moskau, einen Besuch ab. Herr Prof. Bal jassow ist der Stellvertretende Di rektor dieser Hochschule. Die Herren hielten jeder einen sehr interessanten Vortrag vor un seren Studenten und Hörern aus der Industrie. Herr Prof. Vlassow sprach über eine von ihm angegebene und aus geführte Regelung an Webmaschi nen mittels Isotopen, wobei die Gewebedichte als Meßgröße be nutzt wird. Prof. Baljassow über die sowjetischen Versuche, die Baumwollspinnereien voll zu auto matisieren: dabei sind schon be achtliche Erfolge erzielt und vor allem mögliche Wege zur Auto matisierung gezeigt worden. Die beiden Gäste besichtigten eine Reihe von Betrieben in Karl-Marx- Stadt, Prof. Baljassow auch das Forschungsinstitut für Textiltech nologie. An allen Tagen fanden eingehende Aussprachen über Studienfragen statt, wobei uns die Moskauer Stu dienpläne überlassen wurden. Der Abschluß eines Freundschafts vertrages zwischen beiden Hoch schulen wurde dabei vorbereitend besprochen, und es erging Ein ladung an unser Institut zum Be such in Moskau im nächsten Jahr. Herr Dipl.-Ing. G. K a 1 i s k e vom Institut für Technologie der Plaste, nahm am 8. 11. 1960 an der Sitzung des Fachunteraujschusses „Prüf methoden, und Standardisierung in der Klebtechnik“ am Zentralinsti tut für Schweißtechnik der DDR in Halle teil. Nachdem bereits in früheren Sit zungen Standards für statische Prüfungen an Metallklebverbin dungen und allgemeine Richtlinien für die Herstellung von Metall klebverbindungen fertiggestellt wurden, wurde diesmal mit der Ausarbeitung von Prüfbestimmun gen für Beständigkeitsuntersuchun gen begonnen. Durch die Schaffung von Standards für die Prüfungen von Metallklebverbindungen, die Mitte 1961 in der Hauptsache vor liegen sollen, soll den Technologen und Konstrukteuren ein Hilfsmittel in die Hand gegeben werden, die eine breite Durchsetzung der neuen Technologie in der Praxis gestatten. * Am 1. 11. 1960 führte das Institut für Technologie des Maschinen baus sein 5. Technologisches Kollo quium — gleichzeitig 3. wissen schaftliches Assistentenkolloquium — durch. Es sprach Herr Dipl.-Ing. Janowitz, Oberassistent am glei chen Institut über das Thema: „Zur Problematik der Stückzeitermitt lung bei Drehautomaten“. Der Vor tragende behandelte ein Teilergeb nisseiner in Kürze abgeschlossenen Dissertation. Nach einem Überblick über die Schwierigkeiten, die einer einwandfreien Zeitermittlung an Drehautomaten entgegenstehen, zeigte er, wie man unter Zuhilfe nahme mathematisch.statistischer Methoden zu einfachen graphischen Darstellungen kommt, die es jedem Automatenbetrieb ermöglichen, ge naue Stückzeiten zu ermitteln. Der Vortrag fand bei den anwesenden Vertretern der Industrie lebhaftes Interesse. * Der VEB Verlag Technik bereitet ein ..Ingenieurtaschenbuch Maschi nenbau in 4 Bänden (Grundlagen, Allgemeiner Maschinenbau, Tech nik der Verkehrsmittel, Verarbei tungsmaschinen) vor. Für das Herausgeberkollegium konnten die Herren Nationalpreisträger Prof. Dr. phil., Dr. Ing. e. h. G. B ern d t, Technische Hochschule Dresden, Nationalpreisträger Prof. Dr. phil. nat. H. Kortum, Zentralinstitut für Automatisie rung Jena. Prof. Dr.-Ing. L. Poßner, Hochschule für Elektrotechnik Ilmenau und Prof. Dr.-Ing. habil. W. Häußler gewonnen werden. Weitere Wissen schaftler unserer Hochschule haben ihre Mitarbeit als Autoren zuge sagt. * Am 13. und 14. Oktober d. J. fand in Wiesbaden das XVI. Härterei- Kolloquium statt. Als Vertreter des Institutes für Werkstofftechnik unserer Hochschule nahm Herr Dipl.-Ing. Hammer an diesem Kol loquium teil. So wie jedes Jahr spiegelte auch diesmal das Kolloquium die Ent- wicklungs- und Forschungsrich tungen auf dem Gebiet der Wärme behandlung wieder. Es wurde über Probleme der Grundlagenfor schung, über neue, wirtschaftliche Verfahren und über die Verbesse rung der Messung und Steuerung der Ofentemperaturen und -atmo- sphären referiert. Prof. Dr. Klitzsch, Direktor des Instituts für Ökonomie des Maschinenbaus, nahm vom 18. bis 21. September 1960 an einer von der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozial Wissenschaften in Bad Kissingen veranstalteten wissen schaftlichen Fachtagung über ak tuelle Fragen der wirtschaftlichen Konzentration teil. Die ungewöhnlich stark besuchte Tagung bot in Vorträgen, Diskus sionen und. Round-table-Gesprä- chen einen aufschlußreichen Über blick über das Ausmaß der in dustriellen Konzentration in West deutschland. Bemerkenswert war die scharfe Kritik, die von einigen Referen ten, insbesondere von Prof. Salin (Basel), an dieser Entwicklung ge übt wurde. * Dr. Möbius nahm Anfang No vember an einer zweitägigen Ta gung des Fachausschusses „Werk stoffe der Elektrotechnik“ teil, die ausschließlich der Frage der Gieß harzverwendung in der Elektro technik galt. Besucht war die Veranstaltung von rund 250 Spezialisten dieses Ge bietes aus der Industrie, Wissen schaft und Verwaltung. Die Vorträge bezogen sich auf recht beachtliche anwendungstech nische Arbeiten, die technische und wirtschaftliche Erfolge brachten. In reger Diskussion wurden die Er fahrungen, die in den verschieden sten Laboratorien gesammelt wor den sind, ausgetauscht und wissen schaftlich durchgesprochen, so daß jeder mit neuen Erkenntnissen und Anregungen recht befriedigt vom Abschluß dieser Tagung sein kann. Leider kann die Elektrotechnik den Einsatz der Epoxyd-Gieß-Harze, die wohl hierfür die geeignetsten sind, nicht mengenmäßig in dem Ausmaß durchführen, wie es die Industrie könnte und wünschte, weil hierzu die Rohstoffbasis zur Zeit noch zu schwach ist. ♦ Nach erfolgter Bestätigung durch den Herm Staatssekretär für das Hoch- und Fachschulwesen, wurde Herr Dr. phil. Ernst Möbius mit Wirkung vom 1. Dezember 1960 zum Direktor des Instituts für Technologie der Plaste ernannt. ♦ Der Herr Staatssekretär für das Hoch- und Fachschulwesen hat auf Grund des vorliegenden Antrages der II. Fakultät, Herrn Dr.-Ing. Siegfried Wetzel, bisher wissen schaftlicher Mitarbeiter, mit Wir kung vom 1. Juli 1960 zum Dozen ten für das Fachgebiet Konstruk tion von Textilmaschinen an der Fakultät für Maschinenbau der Hochschule für Maschinenbau Karl-Marx-Stadt ernannt. * Nach erfolgter Bestätigung durch das Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen. Sektor Math.-Phys., wurde Herr Pro fessor Dr. rer. nat. Jäckel mit Wirkung vom 1. September 1960 zum Direktor des Instituts für Mathematik ernannt. Das Staatssekretariat für das Hoc und Fachschulwesen. Sektor Tedh nik, bestätigte auf Antrag die Um benennung des Instituts für Mathe matik und Darstellende Geometrs unserer Hochschule in Institut fü Mathematik. Auf Grund eines Beschlusses de Hochschulleitung ist ab 1. Oktobe 1960 der Oberassistent, Herr Dipl Chem. L i b e r a , Institut für Che mie, als wissenschaftlicher Mil arbeiter dem Sicherheitsingenieu unserer Hochschule beigeordnet. Am 14. und 15. Oktober 1960 fan in der TH Aachen die textilteca nische Herbsttagung der Arbeit? gemeinschaft der Deutschen Textl Ingenieure statt, an der Herr Pro Dipl.-Ing. Neumann, Direktor de Institutes für Textilmaschinenko struktion und Techniologie der F• sern, teilnahm. Am 14. 10. berichtete Prof. Dr.-In Wegener von der TH Aachen übe interessante Versuche seines Ins® tutes über Einstellungsfragen a Baumwollflyer, anschließend Pro Dr.-Ing. Husmann, Essen, übe „Wasserwirtschaftliche Probleme der Textilindustrie“. Über metallorganische Perol von Germanium, Prof. Alfred Treibs, München, Blei, Antin • usw. sprach von der Deutsc Akademie Berlin, Prof. A. Ried D.c A 1£. r.:L N/r:chen. ' Am 6. November 1960 beging Pro Dr. phil. habil. Wilhelm Treib Direktor des Instituts für or8 nische Chemie der Karl-Marx-Vn versität Leipzig, seinen 70. Gebun tag. Die Regierung der DDR würdig seine großen Verdienste in Lel und Forschung mit der Verleih» 1 des Nationalpreises und des Vat ländischen Verdienstordens in 8 ber. Am diesjährigen „Tag der » publik“ wurde er für sein Lebe 11 h werk mit dem Titel „Hervorrase der Wissenschaftler des Volke geehrt. Zu seiner Ehre fand am 10. Nove" ber in Leipzig ein festliches Kol quium statt. Nach den Glückwünschen des V0 । sitzenden der Chemischen Ges» schäft in der DDR, Prof. Drg Meyer, sowie Vertretern der I poldina Halle, schlossen sich 6Fa vorträge an. Dr. H. Schmidt, Miltitz, gab ein U bensbild von Prof. Dr. W. Treibs I Prof. R. Criegee, Karlsruhe, berl ’ tete über Arbeiten von Nickelko I plexen des Tetramethyl-cyclobu ; diens. Vetter von Prof. W. Treibs, • gleichzeitig auch die Glückwünsn der Gesellschaft Deutscher f miker überbrachte, berichtete » neue Pynolsubstitutionen und P rolfarbstoffe. Einen allgemeinen, großen 0 blick über das Arbeitsgebiet . Dresden gab Prof. R. Mayer in d nem Vortrag über neue pseut aromatische Systeme mit Schwe HOCHSCHULNACHRICHTEN wo Mitteilungsblatt des Rektors der ” schule für Maschinenbau Karl-Marx-Stadt Das Redaktionskollegium Karl-Marx-Stadt C 1 Straße der Nationen 62 - Sammelnummer: 42051. Hausapp.: 3 Verlag: Selbstverlag der Hochschul Erscheint vorerst monatlich y Redaktionsschluß: jeweils am 28. eu>4 Satz und Drude Druckerei „Freu schäft“, Werdau/Sa. KG 15 — 9 — 60 — III 29/6 637 5000
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